Hallo liebe Mitleserinnen, Mithibblerinnen und vielleicht auch Gleichgesinnten,

mein Mann und ich versuchen nun seit fast 1,5 Jahren Nachwuchs zu bekommen. Ich muß dazu sagen ich habe bereits einen Sohn, dessen Vater mich in der Schwangerschaft (3. Monat) verlassen hat und der mir die Schwangerschaft zur Hölle gemacht hat. Aussagen wie "mir wäre am liebsten du fällst mit dem Balk im Bauch die Treppe runter" waren Aussagen die er mir im hochschwangeren Zustand unter anderem an den Kopf warf. Bei der Geburt war er mit seiner jetzigen Frau in Liebesurlaub. Ich war ca. 4 Jahre alleinerziehend bis ich meinen Mann kennen lernte. 4 sehr harte Jahre, ich war mitten im Studium in der Schwangerschaft, habe es durchgezogen, ausser den Mutterschutz habe ich "genossen". Als mein Sohn 5 Monate alt war habe ich eine 40-Std. Stelle angenommen weil ich die Kohle auch einfach brauchte. Kaum Zeit für meinen Sohn, morgens um 7:15 Uhr in der Grippe abgegeben, um 17:00 Uhr wieder geholt. Treffen mit anderen Müttern zum quatschen und Austauschen gabs nicht, mir fehlten 1. die Freundinnen mit Kindern, zum 2. war ich in dieser Zeit einfach nur abgeraggert und kurz vor nem Burnout. Viel hatte ich nicht von meinem Sohn in den wichtigsten Monaten und Jahren seines Lebens. Soviel dazu. Zu meiner Vergangenheit.
Mit meinem Mann ist alles perfekt; ich sollte glücklich sein; wir haben geheiratet, die Beziehung zwischen meinem Mann und meinem Sohn ist super. Wir haben beide gute Jobs und ein Eigenheim sollte doch nun alles perfekt machen. Bis der Kinderwunsch kam. Von beiden. Ich dachte mir anfänglich dass ich sicherlich schnell schwanger werden würde, schließlich habe ich schon ein Kind. Zu Beginn des Kinderwunsches war ich 33 Jahre, alles noch im Rahmen, und im Freundeskreis bekamen und bekommen sie doch auch erst jetzt Kinder. Nachdem 7 Monate nichts passierte schickte ich meinen Mann zum Spermiogramm , alles wunderbar! Ich kürze ab, sonst wird es zu lange, wir sind mittlerweile in der 2. Kiwu Klinik. Durch eine BS wurde festgestellt dass mein rechter Eileiter total verwachsen ist. Die Verwachsungen kann man nicht lösen; sie sind so stark das man ihn entnehmen muss, jedoch riet mir der Arzt ab, da dieser "kaputte" Eileiter mit Vorliebe Eier produziert und er diese bei einer IVF entnehmen könnte. Der linke Eierstock arbeitet nicht wirklich ...trotz Clomi, gONAL f und was weiß ich was ich mir schon für Hormone reingepfiffen hab. Nun soll ich innerhalb 3 Monate die 2. BS machen lassen. Er wolle das von einem Spezialisten in einer Uni-Klinik ckecken lassen weil da noch eine Verwachsung wäre die er vor einer IFV ggf. entfernen lassen möchte. Nun gut. Auch dies machen wir. Ich funktioniere einfach nur noch. Ich habe keine Freude mehr, an nichts mehr. Ich ärgere mich oft über mich selbst, ich hab doch alles zum glücklich sein, ich bin weder schwer krank noch ungeliebt etc. Jedoch ist da der große Kinderwunsch, UNSER Kinderwunsch! Ich möchte auch mal eine Schwangerschaft mit einem Partner erleben, ich möchte auch dass mir mein Mann über den Bauch streichelt, ich möchte auch dass ein Mann glücklich ist mit mir, mit genau mir ein Kind zu haben! Reagiere ich über weil mir all dies in meiner ersten Schwangerschaft verwehrt wurde? Bin ich egoistisch und denke nur an mich? Aber wieso darf ich dieses Glück nicht erfahren, andere haben es doch auch! Ich könnt *sorry* kotzen wenn wir uns mal wieder (was ich ja schon versuche zu vermeiden) mit Freunden treffen die nun auch Kinder haben oder gerade schwanger sind. Dazu kommt dass ich nun auch schon 35 bin und ich meine Uhr langsam ticken höre. Mein Mann ist jünger, die Angst dass er mich in 5-6 Jahren verlässt weil er ein Kind möchte und es bei mir biologisch nicht mehr möglich ist, kommt hinzu. Würde doch zu meiner bisherigen Vita passen wenn ich wieder kein Glück hätte und er mich verlässt. Ich rechne fest damit. Und was die IVF betrifft, bis die möglich ist muß ich erst die BS durchführen lassen, vorrauss. Juli, d.h. die IVF käme frühestens Aug/Sep in Frage. Ach ja, das die IVF klappt, glaube ich nicht, ich glaube nicht mehr an mein Glück. Ich lasse sie machen damit mich wenn mein Mann mich verlässt ich sagen kann "ich habe doch alles versucht, alles gegeben", ich möchte mir nicht sagen lassen ich hätte etwas unversucht gelassen.
Ich bin wirklich seit Monaten fertig. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal von Herzen gelacht habe. Mein Mann bemüht sich sehr, aber er sagt er wisse nicht mehr weiter mit mir. Wenn ihr denkt ich sitze da und weine während ich diese Zeilen schreibe, nein auch das habe ich seit Monaten nicht mehr, so gern ich das mal tun würde um mich seelisch auszukotzen. Ich bin wie versteinert. Innen wie außen. Ich habe wirklich Angst in eine Depression zu verfallen, ich glaube auch das mich die Schwangerschaft bzw. das Verlassen des Kindsvater irgendwie einen emenzen Schock erleben hat lassen den ich wohl aufarbeiten muß. Ich erwarte keine Ratschläge, wenn ihr doch welche habt bin ich dankbar, ich wollte das einfach mal alles los werden. Danke fürs Mitlesen

Ich kann verstehen das dich das mürbe macht. Und so doof es klingt, versuche abzuschalten. Je mehr man sich unter Druck setzt desto weniger klappt es. Ich habe für beide Kinde je 1 Jahr gebraucht. Und jedesmal wenn ich den Kopf dann abschaltete wurde ich schwanger.

Ich weiß nicht, ob das nicht schon sogar eine Depression ist, was du beschreibst. Bei aller Empathie, die ich für dich und deine Situation empfinden kann, tut mir dein kleiner Sohn etwas leid. Nicht, weil du als alleinerziehende Mutter ihm kaum Zeit und Aufmerksamkeit schenken konntest, sondern weil du inzwischen fast zerfressen von dem Wunsch zu sein scheinst, eine neue, heile Familie zu schaffen, sodass du darüberhinaus vergisst oder verdrängst, dass du diese schon hast.

Ich habe aber schon oft gehört, dass sich Nachwuchs einstellt, wenn man schon aufgegeben hat - vielleicht ist es also gar nicht schlecht, dass du nichts mehr großes erwartest.

Eineinhalb Jahre sind auch noch im Rahmen und du hast auch eine Begründung gefunden, warum es etwas Zeit braucht. Es hat aber schon einmal geklappt - warum sollte es nicht ein zweites Mal klappen?

Dann lass von diesem Wunsch ab.
Zudem du mit 35 noch Zeit hast.
Schau dich um und sieh was du hast.Und das geniese....du sagst das es dich kaputt macht....wenn es nun etwas anderes ginge als der Kinderwunsch würdest du schleunigst alles tun um diesem Gefühl zu entkommen.
Lass es gut sein.
Wenn ein Herzenswunsch - und es ist egal um was es dabei geht - einen nicht freudig macht,ja fiebrig und voller Hochgefühl,kann es nicht gut sein für die Seele.

Hallo!
Ich habe selber auch eine IVF, bzw ICSI hinter mir, mit lange unerfülltem Kinderwunsch.
Tipps wie: abschalten, wenn du gar nicht daran denkst, ect. helfen echt gar nicht.

Meine Vorgeschichte war allerdings nicht so heftig, auch lag es bei uns an meinem Mann. Es hat aber auch ziemlich gedauert, bis ich damit klar kam. Mir hat geholfen, dass es immerhin einen Weg gibt,d er doch recht erfolgsversprechend ist. Als mein Mann dann endlich mitzog, ging es auch recht schnell und ich war nach der ersten ICSI schwanger.

Du hast eigentlich keine schlechten Voraussetzungen: Du bist noch nicht so alt, 35 geht da echt noch, deine Hormone scheinen nicht total aus dem Ruder zu laufen. Dass du zZt ziemlich verzweifelt bist, ist sicher nicht ungewöhnlich, aber vielleicht kannst du dir doch psychologische Hilfe holen, die meisten KiWuKLiniken haben da jemanden an der Hand.
und- auch wenn 1,5 Jahre gefühlt eine Ewigkeit ist, das ist es nicht und ihr könnt es noch gut schaffen.
Schau doch mal im IUI,IVF,ICSI Thread vorbei, da kannst du noch viele Tipps bekommen und Gleichgesinnte treffen. Es hilft doch sich gegenseitig zu unterstützen, emotional,aber auch mit praktischen Tipps, welche Krankenkasse am meisten zuzahlt, ect.
Ich hoffe sehr, dass du es schaffst besser zurecht zukommen und dass sich letztlich dein Wunsch erfüllt. Gib dir etwas Zeit, du hast den Weg und das Ziel doch schon vor Augen!

Zitat von MamaMarfusu:

Dann lass von diesem Wunsch ab.
Zudem du mit 35 noch Zeit hast.
Schau dich um und sieh was du hast.Und das geniese....du sagst das es dich kaputt macht....wenn es nun etwas anderes ginge als der Kinderwunsch würdest du schleunigst alles tun um diesem Gefühl zu entkommen.
Lass es gut sein.
Wenn ein Herzenswunsch - und es ist egal um was es dabei geht - einen nicht freudig macht,ja fiebrig und voller Hochgefühl,kann es nicht gut sein für die Seele.

Hallo zusammen,
bei uns besteht auch schon länger kiwu. und es will und will nicht klappen. wir haben schon 5 iuis und eine icsi hinter uns. und mich nimmt das ganze auch sehr mit. Es ist immer leicht gesagt - schliesse damit ab - wie????? Ich weiss dass ein Kind kommt wenn es kommen will und nicht wenn die Eltern es wollen. Wie komme ich weg von dem Gedanken. Bei mir helfen weder hobbies, noch arbeit, noch freunde, familie, sport....

Ich habe gerade auch wieder eine akute depri-Phase.
Deshalb lasse ich auch mal ein paar Worte da.

Was du in der 1. Schwangerschaft erlebt hast, ist wirklich furchtbar. Ich wünsche dir, dass du bald deinen weg zum glücklichsein findest.

Mein Mann ist zeugungsfähig. Wir versuchen deshalb mit spendersamen schwanger zu werden. Bisher habe ich 6 negative inseminationen und 1 negative icsi hinter mir. Ich bin kerngesund, mein Körper weiss nur nicht wie man schwanger wird. Bs und Zyklus ist Top. Im Juni machen wir die letzte icsi.
Auch wenn ich Angst vor einem negativ habe, ich glaube daran, dass es klappen kann. Genau wie bei dir.

ich fühle mit dir
Ich habe auch einen Sohn der ist allerdings schon 16 Jahre.
Mein jetziger Mann hat von Anfang an gesagt er will unbedingt ein eigenes Kind manchmal kam es mir schon so vor als wenn er nur deswegen mit mir zusammen wäre immer und immer wieder Thema Baby( fühle mich unter druck).
Bei uns will es seit 28 Üz intensiven Übens nicht klappen alles davor war nur es drauf ankommen lasen. (Am 28.07.2010 sind es 4 Jahre weiß ich deshalb so genau weil ich mir extra die Spirale raus machen lassen habe.) ich habe unzählige Untersuchungen machen lassen und mir Vorwürfe gemacht weil ich ja schon so alt (38 ) und auf jeden Fall schuld bin. Im Januar 2013 dann das wunder (auf Natürlichen Weg) wir sind schwanger
das Wunder währte leider nicht lang und wieder in meinem Kopf ich bin die Versagerin ich allein.
Jetzt haben wir die Genehmigung für 4 isci da mein Mann oat hat und ich weiß nicht wie unsere Familie weiter bestehen soll wenn das nicht funktioniert er will unbedingt ein eigenes Kind und ich bin einfach zu alt. das alles kann nur verstehen wer etwas ähnliches mit macht.
Ich kann so gut mit dir mitfühlen auch wenn meine Geschichte eine andere ist.
lg
Chroni

Hallo liebe TS,

fühl dich ganz lieb gedrückt

Mir geht es genauso wie dir. Wir sind schon 2 Jahre dabei und es will einfach nicht klappen. Mein Mann hat OAT 3 und nach 3 Inseminationversuchen wurde uns auch zu ICSI geraten, da Insemination für uns keinen Sinn hat wegen zu schlechten SG-Werten.

Ich kämpfe zur Zeit auch mit einer Depression und kann mein Leben gerade so noch meistern. Es ist schrecklich, immer wieder zu hoffen, wenn die Periode kommt in ein Loch zu fallen, wieder Hoffnung zu schöpfen und wieder in ein Loch zu fallen, weil es wieder nicht geklappt hat. Sprüche wie: lass doch den wunsch sein, du hast ja mit 35 noch zeit (wenn es mit 35 nicht klappt, dann bestimmt mit 40 oder wie? ), schalte einfach den kopf ab etc. helfen uns Langzeit-hibblerinnen nicht und das kann keine Frau nachvollziehen, die nicht dasselbe durchgemacht hat.

Was mir ehrlich gesagt stark auffällt ist, dass du so eine große angst hast, dass dein mann dich verlässt, wenn er mit dir kein kind haben kann. Hast du mit ihm darüber gesprochen? Vielleicht solltet ihr das klären, weil meiner meinung nach würde er dich nicht verlassen, wenn er dich wirklich liebt, auch wenn ihr keine gemeinsame kinder haben könnt. Vielleicht solltest du hier erstmal anfangen und dieses "problem", womit du dich selber sehr stark unter druck setzt, erstmal lösen und etwas ruhiger werden. Ich glaube nämlich, dass dies in zusammenhang mit dem unerfülltem Kinderwunsch durchaus depressionen auslösen kann. Vielleicht wäre eine Therapie ganz gut, um deine Verlustängste zu verarbeiten?

Chronos du sagst es, niemand der das Thema mitleidet kann mit fühlen...trotzdem muss man die aufbauenden Worte von anderen schätzen auch wenn sie einem nicht wirklich was bringen....

Zitat von chronos:

ich fühle mit dir
Ich habe auch einen Sohn der ist allerdings schon 16 Jahre.
Mein jetziger Mann hat von Anfang an gesagt er will unbedingt ein eigenes Kind manchmal kam es mir schon so vor als wenn er nur deswegen mit mir zusammen wäre immer und immer wieder Thema Baby( fühle mich unter druck).
Bei uns will es seit 28 Üz intensiven Übens nicht klappen alles davor war nur es drauf ankommen lasen. (Am 28.07.2010 sind es 4 Jahre weiß ich deshalb so genau weil ich mir extra die Spirale raus machen lassen habe.) ich habe unzählige Untersuchungen machen lassen und mir Vorwürfe gemacht weil ich ja schon so alt (38 ) und auf jeden Fall schuld bin. Im Januar 2013 dann das wunder (auf Natürlichen Weg) wir sind schwanger
das Wunder währte leider nicht lang und wieder in meinem Kopf ich bin die Versagerin ich allein.
Jetzt haben wir die Genehmigung für 4 isci da mein Mann oat hat und ich weiß nicht wie unsere Familie weiter bestehen soll wenn das nicht funktioniert er will unbedingt ein eigenes Kind und ich bin einfach zu alt. das alles kann nur verstehen wer etwas ähnliches mit macht.
Ich kann so gut mit dir mitfühlen auch wenn meine Geschichte eine andere ist.
lg
Chroni

Mein Sohn braucht einem nicht leid zu tun, ich denke mit meinen bzw. seinen Ausgangsvoraussetzungen geht es ihm sehr gut. Das ich zerfressen wäre vom Wunsch einer glücklichen Familie...naja...ich wette DU hattest schon mind. eine Schwangerschaft mit einem Partner erlebt......

Zitat von -enoria-:

Ich weiß nicht, ob das nicht schon sogar eine Depression ist, was du beschreibst. Bei aller Empathie, die ich für dich und deine Situation empfinden kann, tut mir dein kleiner Sohn etwas leid. Nicht, weil du als alleinerziehende Mutter ihm kaum Zeit und Aufmerksamkeit schenken konntest, sondern weil du inzwischen fast zerfressen von dem Wunsch zu sein scheinst, eine neue, heile Familie zu schaffen, sodass du darüberhinaus vergisst oder verdrängst, dass du diese schon hast.

Ich habe aber schon oft gehört, dass sich Nachwuchs einstellt, wenn man schon aufgegeben hat - vielleicht ist es also gar nicht schlecht, dass du nichts mehr großes erwartest.

Eineinhalb Jahre sind auch noch im Rahmen und du hast auch eine Begründung gefunden, warum es etwas Zeit braucht. Es hat aber schon einmal geklappt - warum sollte es nicht ein zweites Mal klappen?

Er ist einfach jünger als ich und ich habe Angst dass der Kinderwunsch bei ihm erst verstärkt kommt wenn ich schon zu alt bin. Er ist 8 Jahre jünger. Und es ist erwiesen dass der Kindewunsch bei Männern erst ab Mitte 30 kommt.....ich bin erstmal mitte 30..... Er sagt auch, nein , wen er ein Kind wolle, dann mit mir sonst mit keiner.....aber wer weiß was die Zeit bewirkt......

Zitat von Babywish87:

Hallo liebe TS,

Was mir ehrlich gesagt stark auffällt ist, dass du so eine große angst hast, dass dein mann dich verlässt, wenn er mit dir kein kind haben kann. Hast du mit ihm darüber gesprochen? Vielleicht solltet ihr das klären, weil meiner meinung nach würde er dich nicht verlassen, wenn er dich wirklich liebt, auch wenn ihr keine gemeinsame kinder haben könnt. Vielleicht solltest du hier erstmal anfangen und dieses "problem", womit du dich selber sehr stark unter druck setzt, erstmal lösen und etwas ruhiger werden. Ich glaube nämlich, dass dies in zusammenhang mit dem unerfülltem Kinderwunsch durchaus depressionen auslösen kann. Vielleicht wäre eine Therapie ganz gut, um deine Verlustängste zu verarbeiten?

Zitat von Anonym 169387:

Hallo liebe Mitleserinnen, Mithibblerinnen und vielleicht auch Gleichgesinnten,

Ich kenne so viele Dinge die du beschreibst wie du dich fühlst von mir.
Ist das vielleicht ( nur so ne Idee ) auf ein noch früheres Erlebnis zurück zuführen (also noch vor der Schwangerschaft ).

MMMhhh vielleicht..... wobei ich denke das vieles auf meine Schwangerschaft beruht. Die ich alleine durchgestanden habe inkl. de bösen Beleidigungen meines Ex`. Und eben die Zeit danach. Mir fällt spontan nichts ein was vor der SS gewesen sein könnte was nun in einer Depression endet..... Mir kommt es vor wie wenn ich das jetzt erst verarbeite was damals geschah. Der Schock ab dem 3. Monat allein zu sein, war damals kein Schock für mich...es war traurig, aber hey es ging weiter. Wie war das bei Dir?

Zitat von chronos:

Zitat von Anonym 169387:

Hallo liebe Mitleserinnen, Mithibblerinnen und vielleicht auch Gleichgesinnten,

Ich kenne so viele Dinge die du beschreibst wie du dich fühlst von mir.
Ist das vielleicht ( nur so ne Idee ) auf ein noch früheres Erlebnis zurück zuführen (also noch vor der Schwangerschaft ).