Meiner Mutter noch ne Chance geben oder sie abschreiben
23.06.2011 21:50
Zitat von Juliens-Mama:in dem fall kann ich verstehen warum sie nicht kommen mag.für sie war es noch nicht realistisch.ich kenn das selber aus meinem umfeld.ich hatte in der 24.und 26.ssw totgeburten.erstmal,gab es dass nicht,das man die kinder sehen durfte,geschweige dem beerdigen.sie haben nnicht gelebt und haben somit nie existiert.deine mutter wird aus dem grund sicherlich so reagieren.
Zitat von 4.jori.kids:
Zitat von Juliens-Mama:oh, also alles noch ganz frsich. das tut mir sehr leid. was hat er denn gehabt, und wie alt war er? Mein Beileid.
hallo also es gab immer mal wieder streitereien mit meiner mutter und als ich dann von bochum nach troisdorf zog und mein vater nach 38 jahren ehe zu seiner neuen freundin zog..meinte sie nur alle verlassen mich...mein papa kam mit ihrer einstellung nicht mehr klar ...verständlich...ständig gibt sie anderen die schuld nur nie sich selbst...
der tod meines sohnes ist am 5.5.11 gewesen und die beerdigung war am 3.6.
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ich hatte in der 17. woche eine totgeburt
23.06.2011 21:52
Es tut mir leid, dass du sowas erleben musstest, aber es ist ja wohl kein Grund zu behaupten, du könntest dich nicht um ein Kind kümmern.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du deiner Mutter hinterher rennst. Wenn sie ein Auto hat, dann soll sie sich zu dir bewegen.
Wobei: hast du sie auch mal besucht? Wenn ja: jetzt ist sie dran.
Und nicht nur das! Ne fette Entschuldigung ist notwendig!
Ich finde es schade, dass sie nicht mal jetzt für dich da ist!
Meine Familie hat ja massig Macken und ich könnt sie regelmäßig für ein paar Stunden zum lüften raushängen, aber als ich mein Kind ind er 14. Woche verloren hab, haben sie zugehört und ein paar tröstende Worte gehabt. Mal keine klugen Sprüche, wirklich liebe Worte.
Ne Familie streitet auch mal und man hat auch mal nicht soviel Zeit. Aber irgendwo ist ne Grenze und ich hab den Eindruck, dass deine Mutter deine Grenzen regelmäßig ignoriert.
Dazu hat sie kein Recht.
Sie ist zwar deine Mutter und hat dich zur Welt gebracht und großgezogen, aber dazu hat sie nun wirklich kein Recht!
Ich werd immer ziemlich ungemütlich, wenn jemand meine Grenzen nur ankratzt. Ich weise meine Mutter da auch manchmal in ihre Schranken, aber dann ist es auch wieder okay.
Scheint eine Mütter-Krankheit zu sein
Nur irgendwo ist eben Schluß. Für mich wäre es an deiner Stelle jetzt. Ich würd ihr sagen, dass sie sich gern entschuldigen darf und dann sehen wir weiter. Aber mehr eben nicht.
Letztlich mußt du aber mit deiner Entscheidung klar kommen und man streicht eben nicht mal so die eigene Mutter aus seinem Leben. Das ist schwer!
Aber du hast auch grad ne schlimme Erfahrung zu verarbeiten und das ist auch nicht leicht!
Handle aus dem Bauch heraus!
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du deiner Mutter hinterher rennst. Wenn sie ein Auto hat, dann soll sie sich zu dir bewegen.
Wobei: hast du sie auch mal besucht? Wenn ja: jetzt ist sie dran.
Und nicht nur das! Ne fette Entschuldigung ist notwendig!
Ich finde es schade, dass sie nicht mal jetzt für dich da ist!
Meine Familie hat ja massig Macken und ich könnt sie regelmäßig für ein paar Stunden zum lüften raushängen, aber als ich mein Kind ind er 14. Woche verloren hab, haben sie zugehört und ein paar tröstende Worte gehabt. Mal keine klugen Sprüche, wirklich liebe Worte.
Ne Familie streitet auch mal und man hat auch mal nicht soviel Zeit. Aber irgendwo ist ne Grenze und ich hab den Eindruck, dass deine Mutter deine Grenzen regelmäßig ignoriert.
Dazu hat sie kein Recht.
Sie ist zwar deine Mutter und hat dich zur Welt gebracht und großgezogen, aber dazu hat sie nun wirklich kein Recht!
Ich werd immer ziemlich ungemütlich, wenn jemand meine Grenzen nur ankratzt. Ich weise meine Mutter da auch manchmal in ihre Schranken, aber dann ist es auch wieder okay.
Scheint eine Mütter-Krankheit zu sein

Nur irgendwo ist eben Schluß. Für mich wäre es an deiner Stelle jetzt. Ich würd ihr sagen, dass sie sich gern entschuldigen darf und dann sehen wir weiter. Aber mehr eben nicht.
Letztlich mußt du aber mit deiner Entscheidung klar kommen und man streicht eben nicht mal so die eigene Mutter aus seinem Leben. Das ist schwer!
Aber du hast auch grad ne schlimme Erfahrung zu verarbeiten und das ist auch nicht leicht!
Handle aus dem Bauch heraus!
23.06.2011 21:58
..mal ne andere Frage....was machst du wenn jetzt 30 Leute sagen, dass du sie abschieben sollst und 10 sagen du sollst ihr ne Chance geben??
Das musst du doch für dich selbst entscheiden oder nicht?
Das musst du doch für dich selbst entscheiden oder nicht?

23.06.2011 22:25
Zitat von Knuspermandel:
Es tut mir leid, dass du sowas erleben musstest, aber es ist ja wohl kein Grund zu behaupten, du könntest dich nicht um ein Kind kümmern.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du deiner Mutter hinterher rennst. Wenn sie ein Auto hat, dann soll sie sich zu dir bewegen.
Wobei: hast du sie auch mal besucht? Wenn ja: jetzt ist sie dran.
Und nicht nur das! Ne fette Entschuldigung ist notwendig!
Ich finde es schade, dass sie nicht mal jetzt für dich da ist!
Meine Familie hat ja massig Macken und ich könnt sie regelmäßig für ein paar Stunden zum lüften raushängen, aber als ich mein Kind ind er 14. Woche verloren hab, haben sie zugehört und ein paar tröstende Worte gehabt. Mal keine klugen Sprüche, wirklich liebe Worte.
Ne Familie streitet auch mal und man hat auch mal nicht soviel Zeit. Aber irgendwo ist ne Grenze und ich hab den Eindruck, dass deine Mutter deine Grenzen regelmäßig ignoriert.
Dazu hat sie kein Recht.
Sie ist zwar deine Mutter und hat dich zur Welt gebracht und großgezogen, aber dazu hat sie nun wirklich kein Recht!
Ich werd immer ziemlich ungemütlich, wenn jemand meine Grenzen nur ankratzt. Ich weise meine Mutter da auch manchmal in ihre Schranken, aber dann ist es auch wieder okay.
Scheint eine Mütter-Krankheit zu sein![]()
Nur irgendwo ist eben Schluß. Für mich wäre es an deiner Stelle jetzt. Ich würd ihr sagen, dass sie sich gern entschuldigen darf und dann sehen wir weiter. Aber mehr eben nicht.
Letztlich mußt du aber mit deiner Entscheidung klar kommen und man streicht eben nicht mal so die eigene Mutter aus seinem Leben. Das ist schwer!
Aber du hast auch grad ne schlimme Erfahrung zu verarbeiten und das ist auch nicht leicht!
Handle aus dem Bauch heraus!
ja seit ich hier in troisdorf wohne waren wir etliche male bei ihr in bochum...haben ihr am haus geholfen garten elektrik pc reparieren...und vieles mehr...du hast recht nun ist sie mal an der reihne
mein papa hat sich von ihr getrennt anfang 2008 und wohnt seit dem in pirmasens...plz 65 oder so..und ab und an fährt mein papa fast 500 km um schriftlichen kram wegen trennung haus und so bei meiner mutter zu erledigen..mein paps kommt uns dann immer auf hin oder rückweg beuschen..meine mutter fragt ihn immer und wie wohnt unsere tochter so....da meint mein paps ... dann fahr zu ihr hin dann weißt du es
23.06.2011 22:28
Zitat von Knuspermandel:
Es tut mir leid, dass du sowas erleben musstest, aber es ist ja wohl kein Grund zu behaupten, du könntest dich nicht um ein Kind kümmern.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du deiner Mutter hinterher rennst. Wenn sie ein Auto hat, dann soll sie sich zu dir bewegen.
Wobei: hast du sie auch mal besucht? Wenn ja: jetzt ist sie dran.
Und nicht nur das! Ne fette Entschuldigung ist notwendig!
Ich finde es schade, dass sie nicht mal jetzt für dich da ist!
Meine Familie hat ja massig Macken und ich könnt sie regelmäßig für ein paar Stunden zum lüften raushängen, aber als ich mein Kind ind er 14. Woche verloren hab, haben sie zugehört und ein paar tröstende Worte gehabt. Mal keine klugen Sprüche, wirklich liebe Worte.
Ne Familie streitet auch mal und man hat auch mal nicht soviel Zeit. Aber irgendwo ist ne Grenze und ich hab den Eindruck, dass deine Mutter deine Grenzen regelmäßig ignoriert.
Dazu hat sie kein Recht.
Sie ist zwar deine Mutter und hat dich zur Welt gebracht und großgezogen, aber dazu hat sie nun wirklich kein Recht!
Ich werd immer ziemlich ungemütlich, wenn jemand meine Grenzen nur ankratzt. Ich weise meine Mutter da auch manchmal in ihre Schranken, aber dann ist es auch wieder okay.
Scheint eine Mütter-Krankheit zu sein![]()
Nur irgendwo ist eben Schluß. Für mich wäre es an deiner Stelle jetzt. Ich würd ihr sagen, dass sie sich gern entschuldigen darf und dann sehen wir weiter. Aber mehr eben nicht.
Letztlich mußt du aber mit deiner Entscheidung klar kommen und man streicht eben nicht mal so die eigene Mutter aus seinem Leben. Das ist schwer!
Aber du hast auch grad ne schlimme Erfahrung zu verarbeiten und das ist auch nicht leicht!
Handle aus dem Bauch heraus!
muss dazu sagen bin mit 11 wochen adoptiert worden
aber meine mutter meint auch das sei noch kein baby gewesen sondern nen zellklumpen
23.06.2011 23:04
Zitat von imo2009:
Zitat von Juliens-Mama:in dem fall kann ich verstehen warum sie nicht kommen mag.für sie war es noch nicht realistisch.ich kenn das selber aus meinem umfeld.ich hatte in der 24.und 26.ssw totgeburten.erstmal,gab es dass nicht,das man die kinder sehen durfte,geschweige dem beerdigen.sie haben nnicht gelebt und haben somit nie existiert.deine mutter wird aus dem grund sicherlich so reagieren.
Zitat von 4.jori.kids:
Zitat von Juliens-Mama:oh, also alles noch ganz frsich. das tut mir sehr leid. was hat er denn gehabt, und wie alt war er? Mein Beileid.
hallo also es gab immer mal wieder streitereien mit meiner mutter und als ich dann von bochum nach troisdorf zog und mein vater nach 38 jahren ehe zu seiner neuen freundin zog..meinte sie nur alle verlassen mich...mein papa kam mit ihrer einstellung nicht mehr klar ...verständlich...ständig gibt sie anderen die schuld nur nie sich selbst...
der tod meines sohnes ist am 5.5.11 gewesen und die beerdigung war am 3.6.
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ich hatte in der 17. woche eine totgeburt
Das glaube ich auch...
Herzliches Beileid...
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