Mütter- und Schwangerenforum

Zu Jung für ein Baby??

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14.11.2010 20:20
nein, es gibt kein perfektes alter. meiner meinung kann man auch nicht sagen "erst hochzeit, dann kind". das muss jeder selbst entscheiden.
ich bin 21 und mein mann ist 24. wir erwarten in guten 4 wochen unser erstes kind und haben im august geheiratet.
nächstes jahr möchte ich dann mein studium beginnen. mein mann hat einen festen und gut bezahlten job.

mir war es immer wichtig, dass ich eine ausb. habe und das wir finanziell abgesichert sind. beides war der fall, also kam das kind
mamamone
31266 Beiträge
14.11.2010 20:23
Unsere Nachbarn kommen aus dem Libanon, so das wir sehr viel an der arabischen Kultur teihaben durften.
Wir waren auf den Hochzeiten der ältesten Töchter und haben an vielen Sommerabenden zusammen im Garten gesessen.
Besonders schön ist es wenn wir zwei mal im Jahr gemeinsam kochen und essen. Einmal im Ramadam und ein mal in der Adventszeit.
Ein bisschen überrascht bin ich aber doch das du und dein Verlobter zusammen lebt, das wäre bei unseren Nachbarn unmöglich das eins der Kinder vor der Hochzeit, mit einem Partner zusammen lebt.
Yogi_Baer
39802 Beiträge
14.11.2010 20:23
Perfekten Zeitpunkt oder Alter gibt es nicht
ABER für mich persönlich war es Perfekt das ich mein 1. Kind mit 30 bekommen habe, so konnte ich arbeiten und mir was aufbauen.Vorher habe ich mir irgendwie selber nie so reif gefühlt.
Ich denke das muss jeder selber entscheiden was es passt
14.11.2010 20:25
ich bin mit 21 schwanger geworden und mit 22 war der kleine da. das hat ja nich immer was mit dem alter zu tun. solange man das kind versorgen kann und man weiß, welche verantwortung man hat, is das schonmal eine gute voraussetzung.
14.11.2010 20:27
Ich finde auch nicht,dass du zu jung bist.
Kommt immer darauf an,ob man finanziell und seelisch dazu in der Lage ist,ein Kind zu bekommen.
Ich bin 18 Werd im Januar 19,also werd ich auch schon mit 19 Mami.
Ich fühl mich auch nicht zu jung. Besser mit 19,als mit 14.
Wünsch dir alles Gute.
14.11.2010 20:30
Zitat von mamamone:

Unsere Nachbarn kommen aus dem Libanon, so das wir sehr viel an der arabischen Kultur teihaben durften.
Wir waren auf den Hochzeiten der ältesten Töchter und haben an vielen Sommerabenden zusammen im Garten gesessen.
Besonders schön ist es wenn wir zwei mal im Jahr gemeinsam kochen und essen. Einmal im Ramadam und ein mal in der Adventszeit.
Ein bisschen überrascht bin ich aber doch das du und dein Verlobter zusammen lebt, das wäre bei unseren Nachbarn unmöglich das eins der Kinder vor der Hochzeit, mit einem Partner zusammen lebt.


Ja die arabische Kultur ist so eine Sache. Also bei uns ist es so das wir zusammen wohnen dürfen, da seine bzw. meine Familie damit einverstanden ist. Die Mentalität ist auch so ein Ding. Unsere Familien sind sehr streng. Ich mag seine Familie, für sie bin ich schon so gut wie die Ehefrau meines Verlobten genauso umgekehrt, meine Mama sieht meinen Verlobten auch schon als Schwiegersohn.

Sonst sind wir schon typisch arabisch erzogen. Die Hochzeit wird auch typisch arabisch ablaufen ... Ich freue mich schon sehr darauf.
melllili
1263 Beiträge
14.11.2010 20:35
Hallöchen!

Also ich persönlich finde wichtig, dass man wenigstens beruflich unabhängig sein sollte, damit man nach der Elternzeit wieder einsteigen kann, also vielleicht nach der Ausbildung noch ein, zwei Jährchen arbeiten und dann los. Aber das ist Geschmacksache.

Ich habe Jona mit 32 bekommen und Maya mit 34, also recht spät, dafür schnell hintereinander. War zwar sehr anstrengend, aber ich konnte in meinem erarbeiteten Status in meiner alten Firma wieder anknüpfen. Ausserdem habe ich aufgrund meines ganz guten Gehalts entsprechendes Elterngeld bezogen.
Ob ich letzten Endes meine Kinder anders erziehen würde, wenn ich 10 Jahre jünger wäre, kann ich allerdings nicht sagen. Aber ich denke, ich wäre damals weniger geduldig gewesen.

Liebe Grüße

Melli
Jezzy
6674 Beiträge
14.11.2010 20:35
Ein perfektes Alter gibts wohl kaum, wo man mit Garantie sagen kann, DA läuft alles gut.

Aaaaaaber ich bin der Meinung Anfang 20 ist zu früh. Ich hab diese Meinung hier schon öfter vertreten. Ok, der Wunsch ist eine Charaktersache, wann der auftritt. Ich selber war immer sehr freiheitsliebend, konnte nie was mit Kindern anfangen, hab immer viel gearbeitet. Mit 24, als mein vermeintlicher Traummann da war (hatte vorher aber auch 2 ernste Beziehungen) kam langsam der Wunsch nach einer Familie auf. Mit 26 (jetzt bin ich 27) kam dann mein kleiner Pups, und ich für mich finde es ideal.
Ich habe schon auf eigenen Beinen gestanden, viele Erfahrungen im Leben gesammelt (durchaus nicht nur gute), hab mich ausgelebt, hatte finanziell zumindest ein wenig vorzuweisen.. JETZT fühl ich mich bereit dazu, mich ewig zu binden und für ein Kind zu sorgen, ohne das Gefühl zu haben, ich könnt dabei was verpassen (denn jung ist man nur einmal, mit 40 inne Disse oder so wird sicher nicht mehr das Gleiche sein).
Und genau das ist der Knackpunkt, ich denke in dem Alter geht einem durch ein Kind einfach zu viel an Erfahrungen außerhalb des Mutterdaseins flöten. Ich kann nur von meinen beiden Schwestern reden, nie auf eigenen Beinen weiter gestanden, sehr jung geheiratet und Kinder bekommen. Beide sind mittlerweile nicht wirklich glücklich (10-13 Jahre später) und würden sich wünschen, sie hätten mit dem Familienleben noch etwas gewartet. Denn seine Jugend gewinnt man nicht zurück, ne Familie gründen kann man jedoch auch noch mit 30. Nun sind beide 31 und 34 (glaub ich *g) und haben nie was anderes weiter erlebt als Hausfrau und Mutti zu spielen, während die Männer die meiste Zeit schuften waren, um für die Familie zu sorgen.

Anfangs ist das sicherlich auch schön, der Gedanke eine Familie zu sein, etc... Aber iiiiiirgendwann, und da bin ich mir ziemlich sicher, wird bei den meisten die sich so früh so eine lebenslange Verantwortung aufbürden irgendwo wünschen, ihre Jugend doch etwas mehr genossen zu haben. Klar kann man noch mit Mitte 30 und älter viel machen, aber ich finde das ist nicht mehr das Gleiche. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso so viele mit 18-22 schon Kinder haben wollen... Babys bleiben auch nicht immer nur klein und süß, spätestens wenn sie in die Schule kommen kommen auch die ersten Probleme, der Alltag ist dann schon längst da, etc.. Naja, aber jeder macht da seine eigenen Erfahrung, ICH bin froh, dass ich "so spät" dran bin (Wobei 30 schon mein Maximum war fürs 1. Kind *g*)
14.11.2010 20:45
ui, ich finde 18 und 22 ist aber ein unterschied. also auf jeden fall war es in meinem leben so...
und ich bin auch der meinung das man jmd, der 21 ist nicht mehr als "jugendlich" bezeichnen kann.
auch denke ich nicht, dass das leben mit einem kind praktisch aufhören muss. wer das mit 21 für sich vorsieht, ist selbst schuld. man kann genauso gut auch mit kind arbeiten, studieren, sachen erleben, etc.
mit 21,22,... sollte man auch wissen, dass ein baby nicht nur baby bleibt und nur süß und niedlich ist(wann denkt man denn so? mit 15,16?? eigentl dich noch nicht mal mehr dann?)

ich denke wirkl es hängt von der geistigen reife ab. sicher gibt es 21 jährige, die auf die beschreibung zutreffen, aber es gibt auch andere. genauso ist das mit ner 30 jährigen. die kann super reif sein und toll für ihr kind sorgen, aber sich gibts auch welche, die völlig unreif und unfähig sind.

sowas ist immer schwer zu pauschalisieren.
letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und ich denke, wenn mein genug reife besitzt, dann macht man das richtige.
melllili
1263 Beiträge
14.11.2010 20:47
Zitat von Jezzy:

Ein perfektes Alter gibts wohl kaum, wo man mit Garantie sagen kann, DA läuft alles gut.

Aaaaaaber ich bin der Meinung Anfang 20 ist zu früh. Ich hab diese Meinung hier schon öfter vertreten. Ok, der Wunsch ist eine Charaktersache, wann der auftritt. Ich selber war immer sehr freiheitsliebend, konnte nie was mit Kindern anfangen, hab immer viel gearbeitet. Mit 24, als mein vermeintlicher Traummann da war (hatte vorher aber auch 2 ernste Beziehungen) kam langsam der Wunsch nach einer Familie auf. Mit 26 (jetzt bin ich 27) kam dann mein kleiner Pups, und ich für mich finde es ideal.
Ich habe schon auf eigenen Beinen gestanden, viele Erfahrungen im Leben gesammelt (durchaus nicht nur gute), hab mich ausgelebt, hatte finanziell zumindest ein wenig vorzuweisen.. JETZT fühl ich mich bereit dazu, mich ewig zu binden und für ein Kind zu sorgen, ohne das Gefühl zu haben, ich könnt dabei was verpassen (denn jung ist man nur einmal, mit 40 inne Disse oder so wird sicher nicht mehr das Gleiche sein).
Und genau das ist der Knackpunkt, ich denke in dem Alter geht einem durch ein Kind einfach zu viel an Erfahrungen außerhalb des Mutterdaseins flöten. Ich kann nur von meinen beiden Schwestern reden, nie auf eigenen Beinen weiter gestanden, sehr jung geheiratet und Kinder bekommen. Beide sind mittlerweile nicht wirklich glücklich (10-13 Jahre später) und würden sich wünschen, sie hätten mit dem Familienleben noch etwas gewartet. Denn seine Jugend gewinnt man nicht zurück, ne Familie gründen kann man jedoch auch noch mit 30. Nun sind beide 31 und 34 (glaub ich *g) und haben nie was anderes weiter erlebt als Hausfrau und Mutti zu spielen, während die Männer die meiste Zeit schuften waren, um für die Familie zu sorgen.

Anfangs ist das sicherlich auch schön, der Gedanke eine Familie zu sein, etc... Aber iiiiiirgendwann, und da bin ich mir ziemlich sicher, wird bei den meisten die sich so früh so eine lebenslange Verantwortung aufbürden irgendwo wünschen, ihre Jugend doch etwas mehr genossen zu haben. Klar kann man noch mit Mitte 30 und älter viel machen, aber ich finde das ist nicht mehr das Gleiche. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso so viele mit 18-22 schon Kinder haben wollen... Babys bleiben auch nicht immer nur klein und süß, spätestens wenn sie in die Schule kommen kommen auch die ersten Probleme, der Alltag ist dann schon längst da, etc.. Naja, aber jeder macht da seine eigenen Erfahrung, ICH bin froh, dass ich "so spät" dran bin (Wobei 30 schon mein Maximum war fürs 1. Kind *g*)


melllili
1263 Beiträge
14.11.2010 20:49
Zitat von annica:

ui, ich finde 18 und 22 ist aber ein unterschied. also auf jeden fall war es in meinem leben so...
und ich bin auch der meinung das man jmd, der 21 ist nicht mehr als "jugendlich" bezeichnen kann.
auch denke ich nicht, dass das leben mit einem kind praktisch aufhören muss. wer das mit 21 für sich vorsieht, ist selbst schuld. man kann genauso gut auch mit kind arbeiten, studieren, sachen erleben, etc.
mit 21,22,... sollte man auch wissen, dass ein baby nicht nur baby bleibt und nur süß und niedlich ist(wann denkt man denn so? mit 15,16?? eigentl dich noch nicht mal mehr dann?)

ich denke wirkl es hängt von der geistigen reife ab. sicher gibt es 21 jährige, die auf die beschreibung zutreffen, aber es gibt auch andere. genauso ist das mit ner 30 jährigen. die kann super reif sein und toll für ihr kind sorgen, aber sich gibts auch welche, die völlig unreif und unfähig sind.

sowas ist immer schwer zu pauschalisieren.
letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und ich denke, wenn mein genug reife besitzt, dann macht man das richtige.


Natürlich kann man mit einem Kind studieren, arbeiten ect. Aber ich finde, wenn man es selbst in der Hand hat, es zu planen, spricht doch nichts dagegen, es ein paar Jahre nach hinten zu verschieben- wie meine Vorrednerin schon geschrieben hat- deine Jugend gibt dir niemand wieder!
14.11.2010 20:52
Zitat von melllili:

Zitat von Jezzy:

Ein perfektes Alter gibts wohl kaum, wo man mit Garantie sagen kann, DA läuft alles gut.

Aaaaaaber ich bin der Meinung Anfang 20 ist zu früh. Ich hab diese Meinung hier schon öfter vertreten. Ok, der Wunsch ist eine Charaktersache, wann der auftritt. Ich selber war immer sehr freiheitsliebend, konnte nie was mit Kindern anfangen, hab immer viel gearbeitet. Mit 24, als mein vermeintlicher Traummann da war (hatte vorher aber auch 2 ernste Beziehungen) kam langsam der Wunsch nach einer Familie auf. Mit 26 (jetzt bin ich 27) kam dann mein kleiner Pups, und ich für mich finde es ideal.
Ich habe schon auf eigenen Beinen gestanden, viele Erfahrungen im Leben gesammelt (durchaus nicht nur gute), hab mich ausgelebt, hatte finanziell zumindest ein wenig vorzuweisen.. JETZT fühl ich mich bereit dazu, mich ewig zu binden und für ein Kind zu sorgen, ohne das Gefühl zu haben, ich könnt dabei was verpassen (denn jung ist man nur einmal, mit 40 inne Disse oder so wird sicher nicht mehr das Gleiche sein).
Und genau das ist der Knackpunkt, ich denke in dem Alter geht einem durch ein Kind einfach zu viel an Erfahrungen außerhalb des Mutterdaseins flöten. Ich kann nur von meinen beiden Schwestern reden, nie auf eigenen Beinen weiter gestanden, sehr jung geheiratet und Kinder bekommen. Beide sind mittlerweile nicht wirklich glücklich (10-13 Jahre später) und würden sich wünschen, sie hätten mit dem Familienleben noch etwas gewartet. Denn seine Jugend gewinnt man nicht zurück, ne Familie gründen kann man jedoch auch noch mit 30. Nun sind beide 31 und 34 (glaub ich *g) und haben nie was anderes weiter erlebt als Hausfrau und Mutti zu spielen, während die Männer die meiste Zeit schuften waren, um für die Familie zu sorgen.

Anfangs ist das sicherlich auch schön, der Gedanke eine Familie zu sein, etc... Aber iiiiiirgendwann, und da bin ich mir ziemlich sicher, wird bei den meisten die sich so früh so eine lebenslange Verantwortung aufbürden irgendwo wünschen, ihre Jugend doch etwas mehr genossen zu haben. Klar kann man noch mit Mitte 30 und älter viel machen, aber ich finde das ist nicht mehr das Gleiche. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso so viele mit 18-22 schon Kinder haben wollen... Babys bleiben auch nicht immer nur klein und süß, spätestens wenn sie in die Schule kommen kommen auch die ersten Probleme, der Alltag ist dann schon längst da, etc.. Naja, aber jeder macht da seine eigenen Erfahrung, ICH bin froh, dass ich "so spät" dran bin (Wobei 30 schon mein Maximum war fürs 1. Kind *g*)





genau das ist es.... ich habe angst wenn ich zu früh schwanger werde keine möglichkeit mehr habe, etwas machen zu können was ich machen wollte. Andererseits, wünsch ich mir schon in den nächsten 1-2 Jahren ein Kind. Ich bin total unentschlossen....

Eins weiß ich ... jetzt wird einmal geheiratet und dann schaun wir weiter ... wie gesagt... Wir haben noch genügend Zeit ein Kind zu bekommen.

Danke für deinen Beitrag
14.11.2010 20:53
Zitat von melllili:

Zitat von annica:

ui, ich finde 18 und 22 ist aber ein unterschied. also auf jeden fall war es in meinem leben so...
und ich bin auch der meinung das man jmd, der 21 ist nicht mehr als "jugendlich" bezeichnen kann.
auch denke ich nicht, dass das leben mit einem kind praktisch aufhören muss. wer das mit 21 für sich vorsieht, ist selbst schuld. man kann genauso gut auch mit kind arbeiten, studieren, sachen erleben, etc.
mit 21,22,... sollte man auch wissen, dass ein baby nicht nur baby bleibt und nur süß und niedlich ist(wann denkt man denn so? mit 15,16?? eigentl dich noch nicht mal mehr dann?)

ich denke wirkl es hängt von der geistigen reife ab. sicher gibt es 21 jährige, die auf die beschreibung zutreffen, aber es gibt auch andere. genauso ist das mit ner 30 jährigen. die kann super reif sein und toll für ihr kind sorgen, aber sich gibts auch welche, die völlig unreif und unfähig sind.

sowas ist immer schwer zu pauschalisieren.
letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und ich denke, wenn mein genug reife besitzt, dann macht man das richtige.


Natürlich kann man mit einem Kind studieren, arbeiten ect. Aber ich finde, wenn man es selbst in der Hand hat, es zu planen, spricht doch nichts dagegen, es ein paar Jahre nach hinten zu verschieben- wie meine Vorrednerin schon geschrieben hat- deine Jugend gibt dir niemand wieder!

warum soll man erst ab zb 25 einen kinderwunsch haben und ihn sich dann erst erfüllen? es ist doch jedem selbst überlassen, wie er sein leben plant. meine "jugend" ist vorbei. ich bin keine 16 mehr.
meine jugend ist schon seit einigen jahren vorbei und das ist auch gut so. ich denke ich führe kein anderes leben als eine frau, die 5,6,7 jahre älter ist.
ich fühle mich bereit dafür. sowohl für ein baby, als auch dafür, mich an einen festen partner zu binden.
es ist ja okay, dass es bei manchen in dem alter nicht der fall war. aber es sind eben nicht alle menschen gleich.
14.11.2010 20:55
in meinem augen gibt es nicht unbgedingt das "richtige alter" (außer man ist 16 od so, da sollte man das noch nicht planen) ich denke die geistige reife spielt eine tragende rolle... man kann auch mit keine ahnung 28 noch zu "unreif" sein...
wenn du einen abschluss, berufsausbildung und bischen berufserfahrung hast u es euer wunsch ist warum solltet ihr dann kein kind bekommen?...ist doch was tolles!!!
jeda
5504 Beiträge
14.11.2010 21:24
es gibt nie ein perfecktes alter.... wenn man sich reif genug fühlt dann ise es das perfeckt alter ich bin zb 21 jahre und bekomme im januar mein zweites kind... und ich fühle mich wohl dabei und vorallem reif
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