Mütter- und Schwangerenforum

Welche Schwimmhilfe?

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FräuleinS
3620 Beiträge
14.06.2020 19:32
Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.
sylvi75
283 Beiträge
14.06.2020 19:40
Zitat von Alaska:

Ich hatte die Kraulquappen. Ich find sie aber nicht besser oder schlechter, als stinknormale, billige Schwimmflügel. Dazu gingen sie uns dann auch noch kaputt, so dass wir bei Kind 2 das Geld gespart haben und eben zu günstigen orangen gegriffen haben.

Übrigens hab ich neulich einen Artikel gelesen, dass man ganz davon weg kommt, Kindern überhaupt Schwimmflügel anzuziehen (also von Geburt an keine). Gleich wie bei den Stützrädern am Fahrrad. Einfach weglassen.
Hörte sich echt logisch an. Aber pratisch würd ich das wahrscheinlich kaum umgesetzt bekommen.


So machen wir es! Wurde schon beim babyschwimmen praktiziert und ich finde es super. Unsere Tochter wird bald 5, kann noch nicht schwimmen ABER: Sie weiß, dass Sie untergeht, wenn sie ins tiefe Wasser springt oder zu weit rein geht und auch das aufstehen, wenn man in niedrigem Wasser hinfällt, wurde eingehend geübt.
Also hat sie von Anfang an gelernt, darauf zu achten. Ich lasse Sie natürlich dennoch nicht unbeobachtet. Aber so kennt sie ihre Grenze und das Risiko. Ist mir lieber als dass sie einfach mal ohne Flügel ins Wasser springt und nicht weiss, dass sie untergeht- das ist hier nämlich einem Kind schon passiert....
mama_2012
371 Beiträge
14.06.2020 19:57
Schwimmgurt. Den nutzen wir und ich find ihn super.
Mit Schwimmflügeln treiben die Kids im Wasser müssen nix tun und fühlen sich sicher.
Beim Gurt müssen sie immer in Bewegung sein und mithelfen, da merken sie das sie das Wasser nicht von allein trägt.
blueeye_HD
1775 Beiträge
14.06.2020 21:04
Wir hatten lediglich einen Schwimmgürtel. Vom Schwimmflügeln halte ich nix, weil die Kinder dann einfach im Wasser liegen und mit den Beinen zappeln. Bei dem Schwimmgürtel sind die Arme so frei, dass diese direkt richtig eingesetzt werden können.

KullerBienchen
2400 Beiträge
14.06.2020 22:06
Zitat von FräuleinS:

Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.


Die Kinder gehen lautlos unter und liegen auf dem Beckenboden.

Unser letzter Fall ist das Kind neben dem einen Elternteil im 1 meter tiefen Becken fast ertrunken, weil er mit dem anderes Kind beschäftigt war und nicht gemerkt hat, das es dem anderen Elternteil abgehauen ist, die gerade die Flügel aufgeblasen hat.
Wäre mein Kollege nicht gewesen, wäre das Kind neben den Elternteil ertrunken. Das Kind lag auch schon eine weile auf dem Beckenboden, da es reanimiert werden musste.

Glaubt mir, wenn du das dann auf Band siehst, dann lieber die Flügel , was das Kind auch falsch an der Oberfläche halten, als so.

Aber das muss jeder für sich wissen. Meine Freundin war auch unbelehrbar, bis ihr Kind neben ihr, weil abgelenkt durchs 2 Kind (Schwimmer) neben ihr unterging und es keiner merkte. Seither hat jedes Kind Flügel, Weste oder Gürtel an. Den wer sucht als erstes sein Kind am Beckenboden?

Alaska
18847 Beiträge
14.06.2020 22:22
Zitat von KullerBienchen:

Zitat von FräuleinS:

Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.


Die Kinder gehen lautlos unter und liegen auf dem Beckenboden.

Unser letzter Fall ist das Kind neben dem einen Elternteil im 1 meter tiefen Becken fast ertrunken, weil er mit dem anderes Kind beschäftigt war und nicht gemerkt hat, das es dem anderen Elternteil abgehauen ist, die gerade die Flügel aufgeblasen hat.
Wäre mein Kollege nicht gewesen, wäre das Kind neben den Elternteil ertrunken. Das Kind lag auch schon eine weile auf dem Beckenboden, da es reanimiert werden musste.

Glaubt mir, wenn du das dann auf Band siehst, dann lieber die Flügel , was das Kind auch falsch an der Oberfläche halten, als so.

Aber das muss jeder für sich wissen. Meine Freundin war auch unbelehrbar, bis ihr Kind neben ihr, weil abgelenkt durchs 2 Kind (Schwimmer) neben ihr unterging und es keiner merkte. Seither hat jedes Kind Flügel, Weste oder Gürtel an. Den wer sucht als erstes sein Kind am Beckenboden?


Auch wenn ich den Text wie gesagt logisch fand, war da ein Punkt besonders: die Babys konnten sich über Wasser halten und konnten das auch weiterhin, weil nie eine Schwimmhilfe zum Einsatz kam.

Das Kind immer auf dem Arm zu haben ohne jegliche Sicherung war nicht der Sinn. Das ist unnötig gefährlich und das Kind lernt dabei gar nichts.

Schwimmhilfen machen einen großen Unterschied, egal welcher Art. Bin ich mit Kind im Baggersee und, was weiß ich, bekomme Kreislaufprobleme, das Kind rutscht aus meinem Arm, dann entscheiden Schwimmflügl über das Leben meines Kindes. Denn damit gehen sie niemals unter und kein Kind lässt sofort den Kopf fallen. Die halten eine ganze Weile durch und es käme ja vermutlich auch recht schnell Hilfe.
Ohne Schwimmflügel etc. geht ein Kleinkind erstmal unter wie ein Sack. Kein Gestrampel wie bei einem Kind, das schwimmen kann aber keine Kraft mehr hat.

Such im Baggersee innerhalb von einer Minute ein untergegangenes Kleinkind.

Zudem weiss ich, dass Eltern nie fehlerfrei sind, keiner von uns. Und Schwimmhilfen halten ein Kind einfach generell über Wasser.
Schnatterienchen
1760 Beiträge
15.06.2020 01:11
Für meinen hatte ich erst die normalen Schwimmflügel. Die Kanten da waren aber so scharf, dass er richtige Einschnitte in den Achseln hatte. Jetzt haben wir die SwimSafe Ringe von Flipper. Ich finde die Mega
nilou
14053 Beiträge
15.06.2020 07:34
Zitat von Alaska:

Zitat von KullerBienchen:

Zitat von FräuleinS:

Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.


Die Kinder gehen lautlos unter und liegen auf dem Beckenboden.

Unser letzter Fall ist das Kind neben dem einen Elternteil im 1 meter tiefen Becken fast ertrunken, weil er mit dem anderes Kind beschäftigt war und nicht gemerkt hat, das es dem anderen Elternteil abgehauen ist, die gerade die Flügel aufgeblasen hat.
Wäre mein Kollege nicht gewesen, wäre das Kind neben den Elternteil ertrunken. Das Kind lag auch schon eine weile auf dem Beckenboden, da es reanimiert werden musste.

Glaubt mir, wenn du das dann auf Band siehst, dann lieber die Flügel , was das Kind auch falsch an der Oberfläche halten, als so.

Aber das muss jeder für sich wissen. Meine Freundin war auch unbelehrbar, bis ihr Kind neben ihr, weil abgelenkt durchs 2 Kind (Schwimmer) neben ihr unterging und es keiner merkte. Seither hat jedes Kind Flügel, Weste oder Gürtel an. Den wer sucht als erstes sein Kind am Beckenboden?


Auch wenn ich den Text wie gesagt logisch fand, war da ein Punkt besonders: die Babys konnten sich über Wasser halten und konnten das auch weiterhin, weil nie eine Schwimmhilfe zum Einsatz kam.

Das Kind immer auf dem Arm zu haben ohne jegliche Sicherung war nicht der Sinn. Das ist unnötig gefährlich und das Kind lernt dabei gar nichts.

Schwimmhilfen machen einen großen Unterschied, egal welcher Art. Bin ich mit Kind im Baggersee und, was weiß ich, bekomme Kreislaufprobleme, das Kind rutscht aus meinem Arm, dann entscheiden Schwimmflügl über das Leben meines Kindes. Denn damit gehen sie niemals unter und kein Kind lässt sofort den Kopf fallen. Die halten eine ganze Weile durch und es käme ja vermutlich auch recht schnell Hilfe.
Ohne Schwimmflügel etc. geht ein Kleinkind erstmal unter wie ein Sack. Kein Gestrampel wie bei einem Kind, das schwimmen kann aber keine Kraft mehr hat.

Such im Baggersee innerhalb von einer Minute ein untergegangenes Kleinkind.

Zudem weiss ich, dass Eltern nie fehlerfrei sind, keiner von uns. Und Schwimmhilfen halten ein Kind einfach generell über Wasser.


So sehe ich es auch. Und Schwimmhilfen heißt nun mal nicht das man das Kind unbeaufsichtigt lässt und auf eine „falsche“ Sicherheit vertraut. Ich sehe es als Unterstützung und Notfallhilfe.

Und ja Babys können tauchen. Wir waren ab 3 Monate beim Babyschwimmen und es war faszinierend - mein Kind ist getaucht. Wir haben davon Fotos. Die Schwimmhilfen die wir anschließend hatten waren alle gut und ich würde es genau so wieder machen.

Wobei Badeseen würde ich selbst mit meinem Jungschwimmer noch nicht machen. Das ist mir zu gefährlich.
FräuleinS
3620 Beiträge
15.06.2020 07:53
Zitat von KullerBienchen:

Zitat von FräuleinS:

Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.


Die Kinder gehen lautlos unter und liegen auf dem Beckenboden.

Unser letzter Fall ist das Kind neben dem einen Elternteil im 1 meter tiefen Becken fast ertrunken, weil er mit dem anderes Kind beschäftigt war und nicht gemerkt hat, das es dem anderen Elternteil abgehauen ist, die gerade die Flügel aufgeblasen hat.
Wäre mein Kollege nicht gewesen, wäre das Kind neben den Elternteil ertrunken. Das Kind lag auch schon eine weile auf dem Beckenboden, da es reanimiert werden musste.

Glaubt mir, wenn du das dann auf Band siehst, dann lieber die Flügel , was das Kind auch falsch an der Oberfläche halten, als so.

Aber das muss jeder für sich wissen. Meine Freundin war auch unbelehrbar, bis ihr Kind neben ihr, weil abgelenkt durchs 2 Kind (Schwimmer) neben ihr unterging und es keiner merkte. Seither hat jedes Kind Flügel, Weste oder Gürtel an. Den wer sucht als erstes sein Kind am Beckenboden?


Wie wie grausam. Bist du Rettungsschwimmerin?

Ich wollte mit meinen Beitrag auch nicht Contra Schwimmhilfen sein. Wir haben welche benutzt und ich sehe den Sinn dahinter, auch wenn ich die Gegenargumente kenne und Genau so verstehe. Wie alle anderen aber schon sagen: trotz Schwimmflügel lasse ich mein Kind nie außer Sicht-und Greifweite. Ich fand das Bild vom Ertrinken nur so erschreckend und habe gemerkt, was ich für eine Fehlnformation dazu in Kopf habe und finde, dass jeder sich damit beschäftigen sollte, unabhängig davon, ob man Schwimmhilfen nutzt oder nicht. Denn auch erfahrene Schwimmer ertrinken und dann zumindest grob zu wissen, wie das aussieht finde ich sinnvoll.

Was wir gemacht hatten, sobald das Kind etwas schwimmen konnte wurden alle Hilfen verbannt (außer das Schwimmbrett). Außerdem haben wir das Tauchen viel geübt, damit keine Panik entsteht, wenn es unter Wasser ist. Das hat auch das Schwimmen lernen über Wasser erleichtert hatte ich das Gefühl. Ob der Gedanke jedoch sinnvoll war kann ich nicht sagen, für mich machte es Sinn.

Wir hatten übrigens die ganz einfachen orangene Schwimmflügel.
KullerBienchen
2400 Beiträge
15.06.2020 08:07
Zitat von FräuleinS:

Zitat von KullerBienchen:

Zitat von FräuleinS:

Ich möchte auch einmal in den Raum werfen, dass jeder sich informieren sollte, wie ertrinken aussieht. Ich ging nämlich immer davon aus, dass ich schon ein planschen höre, wenn das Kind ins Planschbecken mit 20cm Wasser fällt und es alleine nicht raus schafft. Mein Bronze-Kind lasse ich immer noch nicht unbeaufsichtigt im Wasser, auch wenn ich nicht mehr daneben stehe. Mein Blick ist trotzdem drauf gerichtet.


Die Kinder gehen lautlos unter und liegen auf dem Beckenboden.

Unser letzter Fall ist das Kind neben dem einen Elternteil im 1 meter tiefen Becken fast ertrunken, weil er mit dem anderes Kind beschäftigt war und nicht gemerkt hat, das es dem anderen Elternteil abgehauen ist, die gerade die Flügel aufgeblasen hat.
Wäre mein Kollege nicht gewesen, wäre das Kind neben den Elternteil ertrunken. Das Kind lag auch schon eine weile auf dem Beckenboden, da es reanimiert werden musste.

Glaubt mir, wenn du das dann auf Band siehst, dann lieber die Flügel , was das Kind auch falsch an der Oberfläche halten, als so.

Aber das muss jeder für sich wissen. Meine Freundin war auch unbelehrbar, bis ihr Kind neben ihr, weil abgelenkt durchs 2 Kind (Schwimmer) neben ihr unterging und es keiner merkte. Seither hat jedes Kind Flügel, Weste oder Gürtel an. Den wer sucht als erstes sein Kind am Beckenboden?


Wie wie grausam. Bist du Rettungsschwimmerin?

Ich wollte mit meinen Beitrag auch nicht Contra Schwimmhilfen sein. Wir haben welche benutzt und ich sehe den Sinn dahinter, auch wenn ich die Gegenargumente kenne und Genau so verstehe. Wie alle anderen aber schon sagen: trotz Schwimmflügel lasse ich mein Kind nie außer Sicht-und Greifweite. Ich fand das Bild vom Ertrinken nur so erschreckend und habe gemerkt, was ich für eine Fehlnformation dazu in Kopf habe und finde, dass jeder sich damit beschäftigen sollte, unabhängig davon, ob man Schwimmhilfen nutzt oder nicht. Denn auch erfahrene Schwimmer ertrinken und dann zumindest grob zu wissen, wie das aussieht finde ich sinnvoll.

Was wir gemacht hatten, sobald das Kind etwas schwimmen konnte wurden alle Hilfen verbannt (außer das Schwimmbrett). Außerdem haben wir das Tauchen viel geübt, damit keine Panik entsteht, wenn es unter Wasser ist. Das hat auch das Schwimmen lernen über Wasser erleichtert hatte ich das Gefühl. Ob der Gedanke jedoch sinnvoll war kann ich nicht sagen, für mich machte es Sinn.

Wir hatten übrigens die ganz einfachen orangene Schwimmflügel.


Ich bin keine Rettungsschwimmerin. Ich bin am Eingang / Ausgang tätig und lasse durchaus die Sanitäre/Notarzt ins Haus.

Wir hatten zuerst die Flipper. Da platzte irgendwann die Naht und danach die Scheiben. Das scheuern unter den Armen haben wir mit einem UV-shirt verhindert.

Nach dem Seepferdchen hatten wir lange noch ein Stück Schwimmnudel im Badeanzug für den Auftrieb vom Popo.

Jetzt ist sie fast 10 Jahre und hat das silberne abzeichen und schwimmt gut aber das ungute Gefühl bleibt.
Liegt aber eher daran, das ich zuviel mitbekomme, was so passieren kann.
15.06.2020 16:12
Ich kam bis gerade eben noch nicht mal auf die Idee, mit einem Kind auf dem Arm ins tiefe Wasser zu laufen Völlig egal ob mit oder ohne Schwimmflügel. Was ergibt das für einen Sinn? Hier geht das Kind selbständig ins Wasser. So weit, dass es noch sicher und stabil stehen kann (bzw sitzen). Da können sie wunderbar plantschen und spielen. Zum Schwimmenlernen sind wir immer zu zweit mit im Wasser. Geht ja auch nicht anders
Und Baggerseen meide ich, so gut es geht. Da bin ich über über über vorsichtig. Wenn ich den Boden nicht sehen kann, gehe ich da schon drei mal nicht mit Kindern rein. Allein der Gedanke verursacht Herzrasen bei mir. So lange sie nicht mehrere Jahre sicher(!) schwimmen können, würde ich sie da auch niemals allein/nur mit Sichtkontakt reinlassen.
Wie gesagt, im Endeffekt macht es jeder, wie er möchte. Ich bin weiterhin der Meinung, dass die Sicherheit von Schwimmflügeln massiv überschätzt werden (sowohl von den Erwachsenen als auch von den Kindern selbst). Daher benutzen wir keine.
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