Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Hallöchen
Wie geht es euch?

Wir haben gestern morgen um 09:09 ausgekugelt
Die Maus ist 52cm groß und wiegt 3540g.
Sie heißt Leonie
Die Geburt war relativ schnell und uns geht es gut.
Morgen dürfen wir nach Hause.

Meinen Glückwunsch
Genießt die Zeit

Ich danke euch beiden.

Gehts dir gut Zwei92?

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Hallöchen
Wie geht es euch?

Wir haben gestern morgen um 09:09 ausgekugelt
Die Maus ist 52cm groß und wiegt 3540g.
Sie heißt Leonie
Die Geburt war relativ schnell und uns geht es gut.
Morgen dürfen wir nach Hause.

Meinen Glückwunsch
Genießt die Zeit

Ich danke euch beiden.

Gehts dir gut Zwei92?

Wie läufts mit der kleinen? Ist alles soweit okay ?

Ich liege seit einer Woche komplett krank im Bett. Letztes Wochenende war ich stationär, weil ich den Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung hatte.
Im Krankenhaus hab ich mir den eine fette Grippe eingefangen

Ich hoffe, die kleine lässt sich noch paar Tage Zeit. Ich möchte krank definitiv kein Kind bekommen... Allgemein hab ich seit letzter Woche im Kreißsaal absolut keine Lust mehr auf Kinder kriegen....

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Hallöchen
Wie geht es euch?

Wir haben gestern morgen um 09:09 ausgekugelt
Die Maus ist 52cm groß und wiegt 3540g.
Sie heißt Leonie
Die Geburt war relativ schnell und uns geht es gut.
Morgen dürfen wir nach Hause.

Meinen Glückwunsch
Genießt die Zeit

Ich danke euch beiden.

Gehts dir gut Zwei92?

Wie läufts mit der kleinen? Ist alles soweit okay ?

Ich liege seit einer Woche komplett krank im Bett. Letztes Wochenende war ich stationär, weil ich den Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung hatte.
Im Krankenhaus hab ich mir den eine fette Grippe eingefangen

Ich hoffe, die kleine lässt sich noch paar Tage Zeit. Ich möchte krank definitiv kein Kind bekommen... Allgemein hab ich seit letzter Woche im Kreißsaal absolut keine Lust mehr auf Kinder kriegen....

Ohje gute Besserung erstmal. Ich war auch sehr krank die letzte Woche. Zur Entbindung hatte ich dann immer noch ne fette schnoddernase und schleim im Hals aber war immer hin besser als corona letzte Mal. >.<

Gestern durften wir nach Hause. Der Trennungsschmerz und Stress meiner ersten Tochter war wohl so extrem, dass es ihr gestern vor ganzem Stress komplett den Magen umgedreht hat.

Mein Mann fuhr mit ihr los um uns abzuholen vom kh und musste dann nach 20min Fahrt umdrehen weil sie sich im Auto so dermaßen übergeben hat dass nichts mehr trocken war. Also ab nach Hause, Kind duschen, Auto wechseln und nochmal los.
Hinweg alles gut. Aufm Rückweg musste dann das zweite Auto auch dran glauben. Ich kam also mit Säugling, völlig erschöpft und einem sich ständig übergebenen Kleinkind Zuhause an. 8x hat sie es geschafft und ich am heulen aufm Sofa. Puh das war ein Tag. Aber heute ist alles schon viel besser

Die Milch ist mittlerweile richtig da so dass ich uns grade beide umziehen durfte weil wir beide voller Milch sind xD

Wie schön...und herzlichen Glückwunsch
Genießt die Zeit und kuschelt so viel ihr könnt

Ich habe gestern per sturzgeburt zuhause entbunden. Mithilfe von 6 Rettungssanitätern.

Aber der kleinen Mayla Lielle geht's soweit ganz gut. Sie ist noch auf der kinderintensivstation, weil sie einen Infekt hat und Antibiotika nehmen muss.
Die Ärztin meinte, ich solle mit 7 Tage Behandlung rechnen.

Zitat von zwei92:

Ich habe gestern per sturzgeburt zuhause entbunden. Mithilfe von 6 Rettungssanitätern.

Aber der kleinen Mayla Lielle geht's soweit ganz gut. Sie ist noch auf der kinderintensivstation, weil sie einen Infekt hat und Antibiotika nehmen muss.
Die Ärztin meinte, ich solle mit 7 Tage Behandlung rechnen.

Oh wow. Meinen Glückwunsch zur Geburt und schön, dass es euch beiden (soweit) ganz gut geht. Meine Kleine hat leider auch direkt einen Infekt abbekommen. Ach der doofe Winter. Ich war aber auch bei Entbindung krank. Du auch ?

Wie lange hat deine Geburt dann insgesamt gedauert? Ging es quasi direkt mit 'nem Wehensturm los? Also nur, wenn du erzählen magst

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Ich habe gestern per sturzgeburt zuhause entbunden. Mithilfe von 6 Rettungssanitätern.

Aber der kleinen Mayla Lielle geht's soweit ganz gut. Sie ist noch auf der kinderintensivstation, weil sie einen Infekt hat und Antibiotika nehmen muss.
Die Ärztin meinte, ich solle mit 7 Tage Behandlung rechnen.

Oh wow. Meinen Glückwunsch zur Geburt und schön, dass es euch beiden (soweit) ganz gut geht. Meine Kleine hat leider auch direkt einen Infekt abbekommen. Ach der doofe Winter. Ich war aber auch bei Entbindung krank. Du auch ?

Wie lange hat deine Geburt dann insgesamt gedauert? Ging es quasi direkt mit 'nem Wehensturm los? Also nur, wenn du erzählen magst

Ich hatte eine Woche vor der entbindung eine fette Erkältung mit Fieber usw.
Meine eiweißwerte im urin waren nie okay. Man kann leider nicht herausfinden, an was es lag.

Ich war vormittags noch beim gyn. Da war das ctg schon sehr unruhig. Er meinte aber, dass es noch übungswehen wären. Ich würde schon merken, wenn ich richtige wehen kriegen würde. Mein muttermund war ja schon Wochen 3 cm offen . Als mehrgebärende wohl nicht ungewöhnlich.
Bei meinen beiden großen Mädels wurde ich eingeleitet. Die kleine von beiden kam allerdings auch binnen 35min nach der ersten wehe. Aber die künstlichen wehen waren so viel schmerzhafter. deswegen hab ich mir gar keine Gedanken bei leichtem ziehen gemacht.

Insgesamt dauerte die Geburt nur 30 min, ab der ersten starken wehe. Die wehen hatten da noch einen Abstand von 10min.
Dann war ich zwei mal auf Toilette und die Schmerzen wurden immer stärker, und in kürzeren Abständen.

Um 17:10 kam der Rettungsdienst und 17:20 war die kleine da. Alle Sanitäter hatten noch nie eine Geburt begleitet. Dementsprechend war es schwierig für alle 6 "retter"
...

Wir trafen denn gegen 18:30 im klinkum ein. Ich wurde dann genäht und die kleine wurde versorgt. Da hatte die kleine schon nur noch eine Temperatur von 35,1.
Sie wurde sofort ins wärmebett gelegt und nachts dann auf die intensiv gebracht, weil die blutwerte da kamen.

7 Tage mussten wir bleiben und wurden denn am ET entlassen

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Ich habe gestern per sturzgeburt zuhause entbunden. Mithilfe von 6 Rettungssanitätern.

Aber der kleinen Mayla Lielle geht's soweit ganz gut. Sie ist noch auf der kinderintensivstation, weil sie einen Infekt hat und Antibiotika nehmen muss.
Die Ärztin meinte, ich solle mit 7 Tage Behandlung rechnen.

Oh wow. Meinen Glückwunsch zur Geburt und schön, dass es euch beiden (soweit) ganz gut geht. Meine Kleine hat leider auch direkt einen Infekt abbekommen. Ach der doofe Winter. Ich war aber auch bei Entbindung krank. Du auch ?

Wie lange hat deine Geburt dann insgesamt gedauert? Ging es quasi direkt mit 'nem Wehensturm los? Also nur, wenn du erzählen magst

Ich hatte eine Woche vor der entbindung eine fette Erkältung mit Fieber usw.
Meine eiweißwerte im urin waren nie okay. Man kann leider nicht herausfinden, an was es lag.

Ich war vormittags noch beim gyn. Da war das ctg schon sehr unruhig. Er meinte aber, dass es noch übungswehen wären. Ich würde schon merken, wenn ich richtige wehen kriegen würde. Mein muttermund war ja schon Wochen 3 cm offen . Als mehrgebärende wohl nicht ungewöhnlich.
Bei meinen beiden großen Mädels wurde ich eingeleitet. Die kleine von beiden kam allerdings auch binnen 35min nach der ersten wehe. Aber die künstlichen wehen waren so viel schmerzhafter. deswegen hab ich mir gar keine Gedanken bei leichtem ziehen gemacht.

Insgesamt dauerte die Geburt nur 30 min, ab der ersten starken wehe. Die wehen hatten da noch einen Abstand von 10min.
Dann war ich zwei mal auf Toilette und die Schmerzen wurden immer stärker, und in kürzeren Abständen.

Um 17:10 kam der Rettungsdienst und 17:20 war die kleine da. Alle Sanitäter hatten noch nie eine Geburt begleitet. Dementsprechend war es schwierig für alle 6 "retter"
...

Wir trafen denn gegen 18:30 im klinkum ein. Ich wurde dann genäht und die kleine wurde versorgt. Da hatte die kleine schon nur noch eine Temperatur von 35,1.
Sie wurde sofort ins wärmebett gelegt und nachts dann auf die intensiv gebracht, weil die blutwerte da kamen.

7 Tage mussten wir bleiben und wurden denn am ET entlassen

Oh wow krass. Na dann erholt euch mal gut und lernt euch in Ruhe kennen nach dem aufregenden Start.
Wir kämpfen aktuell seit 3 Wochen um das Stillen.
Anfangs dachte ich es wäre alles super aber sie nahm immer weiter ab.
Milch war genug da aber sie schafft es nicht es vernünftig rauszuholen.
War zu schwach und dann noch ein verkürztes Zungenbändchen.
Sie wird aber immer stärker und bald wird sie es schaffen.
Aktuell stille ich und füttere nebenbei mit einer Ernährungssonde zu.
Dann noch das Abpumpen hinterher, alles immer zusammen bauen, auseinander bauen, desinfizieren blablabla. Ich bin soo froh, wenn das bald ein Ende hat und wir einfach "nur" noch Stillen können.
Es frisst einfach soooo enorm viel Zeit. Wir brauchen aktuell 1 bis 1,5 Stunden pro Mahlzeit mit allem drum und dran und müssen dann aber 3 Stunden nach Start (Also ca. 1,5 Stunden nach Ende) wieder von vorn anfangen Meine erste Tochter kommt dadurch natürlich total zu kurz und das macht es für sie doppelt so schwer mit der neuen Situation umzugehen.

Bei meiner ersten Tochter hat es damals auch etwas über 3 Wochen gedauert zum Vollstillen

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Ich habe gestern per sturzgeburt zuhause entbunden. Mithilfe von 6 Rettungssanitätern.

Aber der kleinen Mayla Lielle geht's soweit ganz gut. Sie ist noch auf der kinderintensivstation, weil sie einen Infekt hat und Antibiotika nehmen muss.
Die Ärztin meinte, ich solle mit 7 Tage Behandlung rechnen.

Oh wow. Meinen Glückwunsch zur Geburt und schön, dass es euch beiden (soweit) ganz gut geht. Meine Kleine hat leider auch direkt einen Infekt abbekommen. Ach der doofe Winter. Ich war aber auch bei Entbindung krank. Du auch ?

Wie lange hat deine Geburt dann insgesamt gedauert? Ging es quasi direkt mit 'nem Wehensturm los? Also nur, wenn du erzählen magst

Ich hatte eine Woche vor der entbindung eine fette Erkältung mit Fieber usw.
Meine eiweißwerte im urin waren nie okay. Man kann leider nicht herausfinden, an was es lag.

Ich war vormittags noch beim gyn. Da war das ctg schon sehr unruhig. Er meinte aber, dass es noch übungswehen wären. Ich würde schon merken, wenn ich richtige wehen kriegen würde. Mein muttermund war ja schon Wochen 3 cm offen . Als mehrgebärende wohl nicht ungewöhnlich.
Bei meinen beiden großen Mädels wurde ich eingeleitet. Die kleine von beiden kam allerdings auch binnen 35min nach der ersten wehe. Aber die künstlichen wehen waren so viel schmerzhafter. deswegen hab ich mir gar keine Gedanken bei leichtem ziehen gemacht.

Insgesamt dauerte die Geburt nur 30 min, ab der ersten starken wehe. Die wehen hatten da noch einen Abstand von 10min.
Dann war ich zwei mal auf Toilette und die Schmerzen wurden immer stärker, und in kürzeren Abständen.

Um 17:10 kam der Rettungsdienst und 17:20 war die kleine da. Alle Sanitäter hatten noch nie eine Geburt begleitet. Dementsprechend war es schwierig für alle 6 "retter"
...

Wir trafen denn gegen 18:30 im klinkum ein. Ich wurde dann genäht und die kleine wurde versorgt. Da hatte die kleine schon nur noch eine Temperatur von 35,1.
Sie wurde sofort ins wärmebett gelegt und nachts dann auf die intensiv gebracht, weil die blutwerte da kamen.

7 Tage mussten wir bleiben und wurden denn am ET entlassen

Oh wow krass. Na dann erholt euch mal gut und lernt euch in Ruhe kennen nach dem aufregenden Start.
Wir kämpfen aktuell seit 3 Wochen um das Stillen.
Anfangs dachte ich es wäre alles super aber sie nahm immer weiter ab.
Milch war genug da aber sie schafft es nicht es vernünftig rauszuholen.
War zu schwach und dann noch ein verkürztes Zungenbändchen.
Sie wird aber immer stärker und bald wird sie es schaffen.
Aktuell stille ich und füttere nebenbei mit einer Ernährungssonde zu.
Dann noch das Abpumpen hinterher, alles immer zusammen bauen, auseinander bauen, desinfizieren blablabla. Ich bin soo froh, wenn das bald ein Ende hat und wir einfach "nur" noch Stillen können.
Es frisst einfach soooo enorm viel Zeit. Wir brauchen aktuell 1 bis 1,5 Stunden pro Mahlzeit mit allem drum und dran und müssen dann aber 3 Stunden nach Start (Also ca. 1,5 Stunden nach Ende) wieder von vorn anfangen Meine erste Tochter kommt dadurch natürlich total zu kurz und das macht es für sie doppelt so schwer mit der neuen Situation umzugehen.

Bei meiner ersten Tochter hat es damals auch etwas über 3 Wochen gedauert zum Vollstillen

Oh wei. Wie alt ist deine erste Tochter?
Mit dem zu kurz kommen, merke ich auch. Meine mittlere, 6 Jahre alt, hatte ihren kompletten Ablauf abends. Nun ist dieser oft unterbrochen. Das mag sie gar nicht.
Hast du eine Idee, wie man dem zurückstecken entgegen wirken könnte?

Ich pumpe nur ab und füttere es denn mit der Flasche. Es war auch bei uns sehr schwierig mit dem stillen. Meine Kleine hatte auch kaum Kraft um die brust zu leeren. Schlief dann lieber.
Mit dem abpumpen "sparen" wir ein bisschen Zeit. Aber nicht sonderlich viel...
Aber ich fühle mich ein wenig wie ein weidevieh. Essen, abpumpen, essen, abpumpen usw.

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

Zitat von zwei92:

Zitat von Dream1992:

...

Ich hatte eine Woche vor der entbindung eine fette Erkältung mit Fieber usw.
Meine eiweißwerte im urin waren nie okay. Man kann leider nicht herausfinden, an was es lag.

Ich war vormittags noch beim gyn. Da war das ctg schon sehr unruhig. Er meinte aber, dass es noch übungswehen wären. Ich würde schon merken, wenn ich richtige wehen kriegen würde. Mein muttermund war ja schon Wochen 3 cm offen . Als mehrgebärende wohl nicht ungewöhnlich.
Bei meinen beiden großen Mädels wurde ich eingeleitet. Die kleine von beiden kam allerdings auch binnen 35min nach der ersten wehe. Aber die künstlichen wehen waren so viel schmerzhafter. deswegen hab ich mir gar keine Gedanken bei leichtem ziehen gemacht.

Insgesamt dauerte die Geburt nur 30 min, ab der ersten starken wehe. Die wehen hatten da noch einen Abstand von 10min.
Dann war ich zwei mal auf Toilette und die Schmerzen wurden immer stärker, und in kürzeren Abständen.

Um 17:10 kam der Rettungsdienst und 17:20 war die kleine da. Alle Sanitäter hatten noch nie eine Geburt begleitet. Dementsprechend war es schwierig für alle 6 "retter"
...

Wir trafen denn gegen 18:30 im klinkum ein. Ich wurde dann genäht und die kleine wurde versorgt. Da hatte die kleine schon nur noch eine Temperatur von 35,1.
Sie wurde sofort ins wärmebett gelegt und nachts dann auf die intensiv gebracht, weil die blutwerte da kamen.

7 Tage mussten wir bleiben und wurden denn am ET entlassen

Oh wow krass. Na dann erholt euch mal gut und lernt euch in Ruhe kennen nach dem aufregenden Start.
Wir kämpfen aktuell seit 3 Wochen um das Stillen.
Anfangs dachte ich es wäre alles super aber sie nahm immer weiter ab.
Milch war genug da aber sie schafft es nicht es vernünftig rauszuholen.
War zu schwach und dann noch ein verkürztes Zungenbändchen.
Sie wird aber immer stärker und bald wird sie es schaffen.
Aktuell stille ich und füttere nebenbei mit einer Ernährungssonde zu.
Dann noch das Abpumpen hinterher, alles immer zusammen bauen, auseinander bauen, desinfizieren blablabla. Ich bin soo froh, wenn das bald ein Ende hat und wir einfach "nur" noch Stillen können.
Es frisst einfach soooo enorm viel Zeit. Wir brauchen aktuell 1 bis 1,5 Stunden pro Mahlzeit mit allem drum und dran und müssen dann aber 3 Stunden nach Start (Also ca. 1,5 Stunden nach Ende) wieder von vorn anfangen Meine erste Tochter kommt dadurch natürlich total zu kurz und das macht es für sie doppelt so schwer mit der neuen Situation umzugehen.

Bei meiner ersten Tochter hat es damals auch etwas über 3 Wochen gedauert zum Vollstillen

Oh wei. Wie alt ist deine erste Tochter?
Mit dem zu kurz kommen, merke ich auch. Meine mittlere, 6 Jahre alt, hatte ihren kompletten Ablauf abends. Nun ist dieser oft unterbrochen. Das mag sie gar nicht.
Hast du eine Idee, wie man dem zurückstecken entgegen wirken könnte?

Ich pumpe nur ab und füttere es denn mit der Flasche. Es war auch bei uns sehr schwierig mit dem stillen. Meine Kleine hatte auch kaum Kraft um die brust zu leeren. Schlief dann lieber.
Mit dem abpumpen "sparen" wir ein bisschen Zeit. Aber nicht sonderlich viel...
Aber ich fühle mich ein wenig wie ein weidevieh. Essen, abpumpen, essen, abpumpen usw.

Meine erste ist 2,5 Jahre. Natürlich noch recht klein und versteht deshalb einiges nicht.
Mein Mann ist noch diese Woche in Elternzeit und fängt da viel auf. Aber das wird dann ab Montag wegfallen. Bin gespannt wie es dann wird.
Auch bei uns ist der komplette Alltag durcheinander und das braucht sie sehr.

Ja ich fühl mich hier auch wie ne Milchkuh xD