Mütter- und Schwangerenforum

Meine Kollegin - Ist das noch normal?!

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Anonym 165853
8 Beiträge
15.02.2014 22:48
Hallo, ich schreibe diesen Beitrag anonym, da es absolut privat ist, mein Berufsleben betrifft und ich nicht weiß wer von meinen Kollegen oder Freunden hier rumschwirrt und das lesen könnte.... Danke für euer Verständnis!

Also, ich arbeite in einem Kindergarten, insgesamt sind wir 10 Kollegen im Team. Ich komme mit allen Kolleginnen super klar, abgesehen von einer.

Es gab bereits einige Vorfälle mit dieser Kollegin. Wenn ich ihrer Ansicht nach irgendwas falsch mache, kommt sie nicht zu mir sondern petzt bei den Kollegen. Sie stellt mich und auch andere Kollegen vor den Eltern schlecht dar. Bisher bin ich relativ ruhig geblieben aber am Freitag war es mit meiner Geduld zu Ende. Ich möchte nun von Euch wissen was ihr davon haltet, ob ich übertreibe oder ob dieses Verhalten absolut unangebracht ist.

Also: Wir gestalten unseren Kindergarten gerade um, wir sind auf dem Weg zur offenen Arbeit. Am Montag räumte ich gemeinsam mit der Kollegin den Bastelschrank um, es ging darum Materialien rauszusuchen, welche wir den Kindern in ein Regal stelle, sodass sie jederzeit darauf zugreifen können ohne uns fragen zu müssen.

Meine Kollegin stellte einen großen Behälter voller Muscheln in das Regal. Am Dienstag bastelten die Kinder damit, klebten einige Muscheln auf. Am Freitag wollten einige Kinder Muscheln in Knete drücken um Abdrücke zu machen. Die Muscheln waren allerdings weg. Ich fragte die besagte Kollegin ob sie weiß wo die Muscheln sind. Sie antwortete mit "Nein". Die Kinder riefen "Wir wollen Muscheln". Ich sagte, dass ich leider nicht weiß wo die sind, fragte die Kollegin nochmal, ob sie weiß, welche ich meine. Sie sagte "Jaha, ich weiß welche du meinst."
Etwas später lief ich durch einen anderen Raum, vorbei an einem Schrank der für die Vorschüler gedacht ist, die Kollegin lagert dort diverse Materialien. Ich sah dann in einem Schubfach die Muscheln und konnte es nicht glauben, die Kollegin hatte mir eiskalt ins Gesicht gelogen. Ich dachte mir ok, darauf lässt du dich nicht ein, ich nahm die Muscheln und stellte sie wortlos in das Regal zurück. Ich dachte mir, wenn sie die Muscheln sieht, wird sie merken, dass ich sie in "ihrem Versteck" gefunden habe und sie wird über ihre Lüge nachdenken.
Als ich später wieder in den Raum ging waren die Muscheln wieder weg. Ich konnte es nicht fassen und sprach die Kollegin darauf an, die mir dann sagte, dass das private Muscheln wären (ich gehe davon aus, dass das die nächste Lüge ist, denn sie hatte die Muscheln ja ursprünglich in das Regal gestellt)...ich fragte sie, warum sie mir das dann nicht einfach vorhin gesagt hatte anstatt mir dreist ins Gesicht zu lügen. Sie, die sonst nur am labern ist, sagte nur "hm", "ok", und "gut"....mehr kam aus ihr nicht raus....Auf meine Frage ob das ein Grund ist mich anzulügen sagte sie "ja"....Ich teilte ihr zum Schluss noch mit, dass ich sie unter diesen Umständen nicht ernst nehmen kann und sagte tschüß und ging mit einem ganz schlechten Gefühl ins Wochenende....wie man sieht beschäftigt es mich auch jetzt noch sehr....

Es ist mir total egal dass es "nur" um Muscheln ging, Fakt ist, dass sie mir eiskalt und total bewusst ins Gesicht gelogen hat, sie hat auch in der Vergangenheit schon einige Male Dinge falsch weitergegeben aber so eine dreiste Lüge sprengt nun alles....

Wer einmal lügt dem glaubt man nimmermehr....so ist es....ich kann mich auf diese Frau nicht verlassen, ihr nicht vertrauen, ihr nicht glauben....für unser Team stellt sie eine Gefahr dar, sie spielt uns gegeneinander aus, sie lügt und intrigiert....Wir möchten vertrauensvoll arbeiten, wir müssen uns gegenseitig auf den anderen verlassen können....bei ihr kann ich das nicht....

Sorry, dass es so lang geworden ist....Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung! Übertreibe ich?!
15.02.2014 23:11
Finde ich nicht.
Fängt bei Kleinigkeiten wie Muscheln an und wer weiß, wo das endet.

Habt ihr nicht sowas wie eine Art Teamsitzung? Also wo ihr euch mal alle zusammensetzt außerhalb der Öffnungszeiten und besprecht was ansteht usw?

Wenn ja, würde ich so einen Moment zum Anlass nehmen und das auch ganz klar ansprechen. Ich würde zwar auch deutlich machen, dass es mir nicht darum geht die Kollegin jetzt bloß zu stellen oder sie zu mobben etc., sondern das ich eben aufgrund diverser Vorfälle (Beispiele dann aufzählen) arge Bedenken wegen der zukünftigen Zusammenarbeit habe, da es nun mal an Vertrauen sehr stark mangelt.

Wäre so meine Strategie.
15.02.2014 23:15
Ich stimm Turbo da zu, finde auch das sowas nicht geht....

wer weiß wo sie noch lügt und diese bloßstellerei vor den
Eltern.... muss sowas sein? hat sie das nötig? was hat sie davon?
Anonym 165853
8 Beiträge
15.02.2014 23:23
Danke, ihr helft mir damit echt weiter! Habe schon angefangen an mir zu zweifeln... Ja, es gibt wöchentlich Teamberatungen, dort werde ich das aber nicht direkt ansprechen sondern direkt am Montag mit der Leitung darüber reden. Es gab schon ein Fespräch mit ihr, da sie mal 2 Kollegen schlecht gemacht hat vor einer Mutter, das ging schon gar nicht... Was sie davon hat?! Sich in das Beste Licht rücken, so tun als sei sie die beste Erzieherin und ohne sie läuft alles schief....sie ist eine sehr dominante Persönlichkeit bei der es sehr schwer fällt seine Meinung zu sagen da sie einen in Grund und Boden labert....aber mein Respekt vor ihr ist gänzlich dahin....ich kann unter diesen Umständen echt nicht mit ihr zusammenarbeiten, wer weiß was als nächstes kommt...sobald mich ein Mensch so krass anlügt zweifel ich an allem...
15.02.2014 23:25
Würde da vll ne Kollegin mitnehmen die das bestätigen kann, nicht das
es nachher heißt du würdest lügen
Anonym 165853
8 Beiträge
16.02.2014 07:14
Da diese Kollegin auch der Leitung ein Dorn im Auge ist wird man mir glauben, ganz sicher! Es war keine andere Kollegin im Raum, weder bei meiner Frage nach den Muscheln noch als ich die Kollegin zur Rede gestellt habe! Sie wird auch nicht behaupten dass ich lüge, sorry, aber so intelligent ist sie nicht, sie wird sich wie immer in Widersprüche verstricken und einen auf Mitleidsuchend machen oder versuchen vom Thema ab zukommen...Ich würde mich noch über weitere Meinungen oder auch Erfahrungen freuen! Vielen Dank euch beiden bisher
16.02.2014 10:11
Hallo
Ich bin selbst Erzieherin.
Ich war schon in mehreren Kitas und in manchen Teams is alles super, aber in den meisten Fällen gibts hin und wieder eh immer Zickereien, Meinungsverschiedenheiten etc.

Ich finde, so harmlose Zickerereien(die meist nach ner Db wieder behoben waren) vergiften das Arbeitsklima schon, aber sowas doch sehr gravierendes wie das dreiste Lügen deiner Kollegin würde ich auch so nicht stehen lassen und bei der nächsten Db auf die Tagesordnung setzen lassen.

Ist besagte Kollegin eine Einzelkämpferin? Oder gibt es Kollegen die auf ihrer Seite stehen?
Denn wenn sie so intrigiert etc dann müsste sie ja eh schon keinen leichten Stand im Team haben (verständlicherweise).

Ich würde klipp und klar sagen, das du kein Vertrauen zu ihr hab en kannst, so wie sie sich vehält und das es dir so unmöglich ist mit ihr zu arbeiten.
Dadurch das ihr ja gerade am offenen Konzept arbeitet fällt der Vorschlag, in eine andere Gruppe zu wechseln um nicht direkt mit ihr zusammen zu arbeiten ja weg

Aber gerade da ihr an der Umkonzeptionierung dran seid, ist ein starkes Team umso wichtiger, gerade im offenen Konzept.

Vielleicht ändert sie ihr Verhalten wenn Konsequenzen seitlich des Trägers drohen? ( Versetzung etc...)
LIttleOne13
26290 Beiträge
16.02.2014 11:54
Zitat von Blumenblau:

lächerlich

Eins muss ich dir lassen, Stinkefuß. Du stellst grade eine persönliche Anwesenheits-Rekordzeit auf!
16.02.2014 12:52
Zitat von Blumenblau:

lächerlich


Schön wie du dich mit nur einem Wort beschreiben kannst
Anonym 165853
8 Beiträge
16.02.2014 13:40
Vielen Dank Vidia. Es tut gut auch von einer anderen Erzieherin bestärkt zu werden.
Klar gibt es Zickereien und Meinungsverschiedenheiten, das ist normal und auch gut so. Intrigen oder wie hier Lügen sind aber eine ganz andere Liga und absolut unangebracht.
Die Kollegin ist eher eine Einzelkämpferin was ihre pädagogische Arbeit angeht, ja! Sie würde am liebsten alles alleine machen, immer die Macht über alles haben. Ist eine sehr dominante Persönlichkeit vor der auch die Kinder einen "ungesunden" Respekt haben. Ich möchte mir gar nicht ausmalen welch ausführlichen und impulsiven Vortrag sie einem Kind halten würde wenn es sie so dreist anlügen würde... Aber das ist eine andere Sache...
Wenn sie irgendwelche Probleme mit der Arbeit anderer Kollegen oder mir hat dann "petzt" sie schon bei wieder anderen und regt sich auf, statt den Konflikt selbst zu lösen, aber an sich gibt es keine Kollegen die direkt auf ihrer Seite stehen, andersrum schon eher...

Der Vorschlag mit einer anderen Gruppe greift leider nicht, nein Und gerade wegen der offenen Arbeit müssen auch wir offen miteinander umgehen, uns aufeinander verlassen, dem anderen etwas zutrauen und vor allem EHRLICH sein...

Ich werde noch heute ein Gesprächsprotokoll schreiben und es morgen der Leitung übergeben...Ich hoffe das es dort auch so ernst genommen wird und nicht als übertrieben abgetan wird, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen!

16.02.2014 15:11
Zitat von Anonym 165853:

Vielen Dank Vidia. Es tut gut auch von einer anderen Erzieherin bestärkt zu werden.
Klar gibt es Zickereien und Meinungsverschiedenheiten, das ist normal und auch gut so. Intrigen oder wie hier Lügen sind aber eine ganz andere Liga und absolut unangebracht.
Die Kollegin ist eher eine Einzelkämpferin was ihre pädagogische Arbeit angeht, ja! Sie würde am liebsten alles alleine machen, immer die Macht über alles haben. Ist eine sehr dominante Persönlichkeit vor der auch die Kinder einen "ungesunden" Respekt haben. Ich möchte mir gar nicht ausmalen welch ausführlichen und impulsiven Vortrag sie einem Kind halten würde wenn es sie so dreist anlügen würde... Aber das ist eine andere Sache...
Wenn sie irgendwelche Probleme mit der Arbeit anderer Kollegen oder mir hat dann "petzt" sie schon bei wieder anderen und regt sich auf, statt den Konflikt selbst zu lösen, aber an sich gibt es keine Kollegen die direkt auf ihrer Seite stehen, andersrum schon eher...

Der Vorschlag mit einer anderen Gruppe greift leider nicht, nein Und gerade wegen der offenen Arbeit müssen auch wir offen miteinander umgehen, uns aufeinander verlassen, dem anderen etwas zutrauen und vor allem EHRLICH sein...

Ich werde noch heute ein Gesprächsprotokoll schreiben und es morgen der Leitung übergeben...Ich hoffe das es dort auch so ernst genommen wird und nicht als übertrieben abgetan wird, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen!



Ja eben genau so kannst du es ja auch begründen, das man sich gerade in der offenen Arbeit aufeinander verlassen muss und das funktioniert so nicht.
Ich mein wenn sich so gar nix ändert müssen Gespräche mit dem Träger her.
Ich weiß ja nicht ob ihr ein städtischer oder kirchlicher Träger seid.
Bei uns gibt's halt für so "unbelehrbare Härtefälle" Menschen die dann Gespräche führen und verhandeln.
Meist bringt das was, da es eine andere Gewichtung hat zu wissen das jmd vom Träger ein Auge auf das Verhalten hat.
Anonym 165853
8 Beiträge
16.02.2014 17:33
So, hier mal das Gesprächsprotokoll bzw. mein Brief, den ich morgen der Leitung geben möchte. Ist das so ok bzw. was würdet ihr ändern?! Ich habe Angst, dass der Brief so rüberkommt als möchte ich nicht weiter in dem Kindergarten arbeiten, so ist es aber nicht, ich würde dort nie freiwillig weg gehen! Meint ihr die Leitung versteht mich mit diesen Formulierungen?

Beschreibung der Situation:
Ich, XXX, war am 14.02.2014 im ... tätig. Die Kinder interessierten sich für die Pappen, welche mit Muscheln beklebt waren. Ich schlug vor, dass wir statt die Muscheln aufzukleben ja probieren können, welche Abdrücke Muscheln in Knete hinterlassen. Die Kinder hatten Lust hierzu und ich wollte die Muscheln aus dem Regal nehmen. (Die Muscheln hatte YYY am Montag in das Regal gestellt, damit die Kinder sich dort selbst an diesem und anderem Material bedienen können). Wie ich feststellte waren die Muscheln jedoch nicht mehr in diesem Regal. Nachdem ich auch im Bastelschrank danach gesucht habe, ohne Erfolg, ging ich zu YYY um sie nach den Muscheln zu fragen.

Gespräch:
Ich fragte YYY ob sie weiß, wo die Muscheln sind. YYY antworte mit einem klaren und eindeutigen „Nein“.
Kurze Zeit später kam YYY in den Zwischenraum, ich weiterhin auf der Suche nach den Muscheln, die Kinder riefen „Wir wollen Muscheln“. Ich versicherte mich nochmal bei YYY und fragte, ob sie weiß welche Muscheln ich meine, die die sie hier in das Regal gestellt hatte, die in der großen Dose. Sie antworte „Jaha, ich weiß welche du meinst.“

Beschreibung der Situation
Ich teilte den Kindern mit, dass wir die Muscheln leider nicht finden können, sie beschäftigten sich dann anderweitig.
Etwas später lief ich durch den Bauraum, am Schreibtisch stand das obere Schubfach offen, ich machte es zu und schaute (Intuition?!) in die anderen beiden Schubfächer. Als ich die Muscheln im unteren Schubfach sah konnte ich es kaum glauben. Da eigentlich nur YYY diese Schubkästen benutzt, befürchtete ich, dass sie mich angelogen hat. Da ich mich auf dieses Niveau jedoch nicht herablassen wollte, nahm ich die Muscheln und stellte sie wortlos in das Regal zurück. Ich dachte mir, dass YYY über ihre Lüge nachdenkt, wenn sie die Muscheln dort sieht.
Als ich am Nachmittag in den Zwischenraum ging waren die Muscheln wieder verschwunden.

Gespräch
Ich fragte YYY ob sie die Muscheln weggetan hätte. Sie antwortete „Ja, weil das private sind.“ Ich fragte sie warum sie mir das nicht vorhin gesagt hatte sondern mir dreist ins Gesicht gelogen hat. Sie war ungewohnt ruhig und sagte im Gespräch weiterhin nicht viel mehr als „hm“, „gut“ und „ok“. Ich sagte ihr, dass sie selbst die Muscheln aus dem Bastelschrank in das Regal gestellt hatte. Ich fragte sie erneut ob das ein Grund sei mich eiskalt anzulügen und ob das hier gerade ihr Ernst sei, sie antworte mit „ja“. Ich teilte ihr mit, dass ich sie unter diesen Umständen nicht ernst nehmen kann, was sie wieder mit „ok“ beantwortete. Ich verabschiedete mich daraufhin von ihr und verließ den Zwischenraum und den Kindergarten und fuhr ins Wochenende. Im Auto musste ich weinen, da es nicht das erste Mal ist, dass YYY lügt, aber eine solche dreiste, bewusste Lüge, direkt ins Gesicht ohne mit der Wimper zu zucken überschreitet meine Toleranzgrenze bei Weitem.

Ich schreibe dieses Protokoll, da ich diese Lüge und das Verhalten von YYY so nicht akzeptieren kann, ich so eine Situation nicht einfach unter den Tisch kehren kann. Niemand sonst würde verstehen warum ich mich ab jetzt anders gegenüber YYY verhalte. Aufgrund dieses Vorfalls (und 4 weiterer Situationen in den vergangenen 2 ½ Monaten) habe ich arge Bedenken was die zukünftige Zusammenarbeit angeht, da es an Vertrauen sehr stark mangelt. Es gibt diese dreiste Lüge vom 14.02.2014 (und weitere Lügen) von der ich weiß, aber wer weiß wo sie noch lügt. So wie YYY sich verhält, kann ich ihr nicht vertrauen. Gerade wegen der Umkonzeptionierung und dem Weg hin zur offenen Arbeit ist ein starkes Team aber umso wichtiger.
Es fängt bei Kleinigkeiten wie einer Lüge bezüglich der Muscheln an, aber wer weiß wo es endet. Wer einmal lügt, dem glaubt man nimmermehr. So geht es mir, ich kann YYY schlichtweg nicht mehr vertrauen. Wir haben in unserem Beruf eine sehr große Verantwortung und eine Vorbildfunktion. YYY reglementiert die Kinder wo es nur geht, würde ein Kind sie so dreist anlügen…. Fakt ist, dass Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit Eigenschaften sind, welche wir vorleben müssen. Sie hat es nicht einmal für nötig gehalten sich bei mir für diese Lüge zu entschuldigen.
16.02.2014 20:25
Das is für ein Protokoll zu wertend geschrieben.
So als würdest du es einer Freundin erzählen.
Verstehst du wie ich meine?
"Dreist angelogen" etc das würde ich in einem Protokoll anders beschreiben.
Anonym 165853
8 Beiträge
16.02.2014 20:43
Ich verstehe was du meinst, aber das dreist z. B.habe ich sie ja so gefragt..mir fällt es sehr schwer das distanzierter zu betrachten und meine Gefühle auszublenden...
16.02.2014 23:05
Zitat von Anonym 165853:

Ich verstehe was du meinst, aber das dreist z. B.habe ich sie ja so gefragt..mir fällt es sehr schwer das distanzierter zu betrachten und meine Gefühle auszublenden...


Aber das muss man in einem Protokoll
Auch das du weinen musstest gehört da nicht rein; finde ich ....
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