Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

...

So geht es mir auch , hab aber auch immer nach der stillzeit wieder angefangen , wird wohl dieses Mal auch so sein , ich rauche einfach gerne , auch wenn sich das total blöd anhört , hab in den letzten 16 Jahren ja mehr nicht geraucht wie geraucht durch die ganzen Schwangerschaften .
Aber das ist auch bei mir , wenn die Hütte hier brennt und ich kurz vorm explodieren war , bin ich raus gegangen und hab eine geraucht , einfach mal fünf Minuten für mich , ich weiß das kann man auch ohne Zigarette , aber für mich war das immer was zum wieder runter kommen.
Aber mein Mann raucht auch , vielleicht macht es das auch alles was schwerer

Ja genau wie du sagst...
Mein Mann hat jetzt dies mal mit mir aufgehört und irgendwie ist er kopf mäßig stärker

Mein Mann hat nie mit aufgehört
Aber ich fange ja auch jedes Mal wieder an

Wenn es nicht so ungesund wäre, und ich den Jungs kein schlechtes Vorbild, würde ich es einfach machen. Aber so...
Naja und während der Stillzeit kommt es für mich nicht in Frage. Also laaaaange Stillen

Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

Zitat von demianda:

Zitat von Teechen:

...

Die Vorteile des Stillens überwiegen trotz des Rauchens. Es ist sogar besser, wenn rauchende Mütter stillen als wenn sie es nicht tun. Durchs Rauchen steigt das Risiko des plötzlichen kindstod und durch das Stillen wird das Risiko drastisch gemindert. Also lieber nicht abstillen, falls du rückfällig werden solltest. Am besten natürlich gar nicht rauchen (denke, das ist klar). Ich war selbst Raucherin und hab es dann aus eigener Überzeugung sein lassen - ohne dass ich es jemand anderen versprochen habe. Hab zwar nicht viel geraucht, aber dafür zu festen Zeiten (und wenn ich getrunken hab, was ich aber auch gar nicht mehr mache). Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es gut tut, über seine Bedürfnisse bezüglich des Konsums von Genussmitteln zu reden. Wir können gerne darüber reden, bevor du zur Zigarette greifst!

Darkdeveline : was du über deine beiden berichtest, ist wirklich so Zucker.. Wahnsinn, wie sehr die Kleinen ihr Geschwister-Dasein schon begreifen. Das Bild ist süß <3 Alice wirkt wirklich schon so groß

Herzmama: sechs kg die gute Muttersahne

Ich hab auch geraucht aber nur zuletzt regelmäßig. Ich hab wirklich gerne geraucht, so blöd das klingt. Und ich rieche es gerne. Manchmal würde ich gerne, aber dann würde ich auch irgendwann wieder komplett anfangen. Dass möchte ich nicht.

So geht es mir auch , hab aber auch immer nach der stillzeit wieder angefangen , wird wohl dieses Mal auch so sein , ich rauche einfach gerne , auch wenn sich das total blöd anhört , hab in den letzten 16 Jahren ja mehr nicht geraucht wie geraucht durch die ganzen Schwangerschaften .
Aber das ist auch bei mir , wenn die Hütte hier brennt und ich kurz vorm explodieren war , bin ich raus gegangen und hab eine geraucht , einfach mal fünf Minuten für mich , ich weiß das kann man auch ohne Zigarette , aber für mich war das immer was zum wieder runter kommen.
Aber mein Mann raucht auch , vielleicht macht es das auch alles was schwerer

Genau so kann ich das unterschreiben. Ich habe bedenken spätestens wenn ich wieder arbeite und der Stress kommt, dann fange ich wieder an. Aber wie gesagt solange ich Stille sowie so nicht. Es kommen aber immer wieder der Gedanke hoch. Mein Freund raucht nur wenn er mit seinen Kumpels unterwegs ist, aber sehr selten wenn ich dabei bin weil er weiß wie schwer mir es fällt.

Zitat von Annalein:

Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

Bei uns hat sich scheinbar seit gestern was umgestellt. Sie war gestern nur an der Brust und seither kein Stuhlgang. Vorher jede Windel. Ich bin gespannt...

Bei uns ist das seid ca Zwei Wochen das der tägliche Stuhlgang nicht mehr ist , jetzt kommt nur alle zwei bis drei Tage was , ich weiß nur nicht warum

Na passt ja etwa. Unsere Motte ist 4 Wochen. Denke es ist normal. Fiel nur auf dass nicht jeder Windel jetzt stinkt

Ich denke solange es wenigstens einmal am Tag ist geht es ja. Ich bin immer wieder erstaunt wie sehr der Muttermilchstuhl stinkt. Auch die Winde das ist der Wahnsinn

Zitat von Teechen:

Zitat von Annalein:

Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

Bei uns hat sich scheinbar seit gestern was umgestellt. Sie war gestern nur an der Brust und seither kein Stuhlgang. Vorher jede Windel. Ich bin gespannt...

Bei uns ist das seid ca Zwei Wochen das der tägliche Stuhlgang nicht mehr ist , jetzt kommt nur alle zwei bis drei Tage was , ich weiß nur nicht warum

Na passt ja etwa. Unsere Motte ist 4 Wochen. Denke es ist normal. Fiel nur auf dass nicht jeder Windel jetzt stinkt

Ich denke solange es wenigstens einmal am Tag ist geht es ja. Ich bin immer wieder erstaunt wie sehr der Muttermilchstuhl stinkt. Auch die Winde das ist der Wahnsinn

Hier ist es nur noch alle zwei bis drei Tage , er hat nicht mehr täglich Stuhlgang.

Aber stimmt es stinkt ganz schön , da reicht ein pups und der stinkt wie von einem großen

Zitat von Annalein:

Zitat von Anata:

Zitat von Annalein:

Zitat von Anata:

...

Ja genau wie du sagst...
Mein Mann hat jetzt dies mal mit mir aufgehört und irgendwie ist er kopf mäßig stärker

Mein Mann hat nie mit aufgehört
Aber ich fange ja auch jedes Mal wieder an

Wenn es nicht so ungesund wäre, und ich den Jungs kein schlechtes Vorbild, würde ich es einfach machen. Aber so...
Naja und während der Stillzeit kommt es für mich nicht in Frage. Also laaaaange Stillen

Ja das stimmt , und für mich kommt es in der stillzeit auch nicht in frage , aber danach denke ich werde ich wieder nicht standhaft bleiben können

Heute ist ein tag zum nachdenken. Es ist mir schon vor ein paar tagen aufgefallen, da hab ich es aber von mir weg geschoben.

Ich weiß auch gar nicht was ich wirklich schreiben soll bzw wie.

Vor der Schwangerschaft und auch während dessen habe ich, wenn ich nicht arbeiten musste, so in den tag hinein gelebt und wenn mir danach war, bin ich einfach weg gefahren und hab mich mit irgendjemanden getroffen. Es War mir mehr oder weniger egal ob zu hause sich die Wäsche türmt oder mal wieder gesaugt und aufgeräumt werden musste. So habe ich halt das nötigste gemacht um kein volles Chaos ausbrechen zu lassen. Im Hinterkopf immer der Gedanke, wenn jetzt jemand kommt was soll die Person von uns denken wenn hier alles Rum liegt.

Nun ja. Wirklich ordentlich ist es nie gewesen. Es gibt ja diese besagten Ecken auf irgendwelchen schränken oder Kommoden. Leg ich erstmal hier ab und dann kann ich es immer noch wegräumen. Mach ich später.

Hier müsste mal wieder gesaugt werden, habe ich jetzt keine Lust zu, mach ich morgen. So zog es sich täglich irgendwie hin. Bis mal mal einen rappel bekommen hat und es dann doch getan hat. Bis dahin sind aber schon ein paar Tage ins Land gezogen. Staub und Spinnweben musst du auch mal wieder weg machen. Ja beim nächsten saugen, oh schon wieder vergessen. Na ja nächstes mal.

Nun ist die kleine da und ich erkenne mich irgendwie gar nicht wieder. Ich bin nur noch am aufräumen und ausmisten und sortieren. So aufgeräumt und ordentlich War es schon ewig nicht mehr. Täglich läuft die Waschmaschine, fast täglich der Geschirrspüler. Sobald was Rum liegt wird es weg geräumt. Ich merke das auch einmal der perfektionismus in mir hoch kommt. Plötzlich will ich alles sauber und ordentlich haben. Mich gleichzeitig um das Kind kümmern und ach ja, nähen könnte ich auch mal wieder.

Es ist zwar sehr schön das ich jetzt endlich meinen arsch hoch kriege, gleichzeitig macht es mir aber angst. Ich sehe um fünf auf, füttere sie kleine. Meistens schläft sie dann noch wieder ein. Bis ca sieben uhr. Manchmal auch länger. Dann geh ich ins Bad und mache mich fertig. Nebenbei wird die Waschmaschine angeschmissen. Dann wird was gegessen und zeitung gelesen. Das ist meine zeit für mich. Den dann wird aufgeräumt und ausgemistet. Die kleinen wird wach, wickeln füttern etc. Den tag verbringe ich damit das Haus akkurat in Schuss zubringen. Da hier so viele Dinge einfach keinem Platz haben, dauert das noch eine weile. Gibt ja auch noch Keller und Dachboden.

Wie lange halte ich das noch durch? Ist das noch nornal? Ich erschrecke mich vor mir selbst. So kenne ich mich gar nicht. Abends wenn die kleine schläft, so gegen acht oder neun Uhr. Wäre ja zeit für irgendwas. Da bin ich wieder nur am weg räumen etc. Das was man halt so braucht. Gegen zehn falle ich dann müde ins Bett. Ab und zu zwinge ich mich, nehme mir zeit für mich selber. Bin ja teilweise auch noch tagsüber aus dem Haus und Besuch irgendwelche Leute.

Kurzfassung. Ich würde am liebsten das Haus und den Garten so haben wie in einem Katalog zu sehen. Kein Staub keine Spinnweben. Kein Unkraut und der Rasen am besten noch kurz geschoren. Klappt ja beim Nachbarn auch.
Ich habe gerade viel zu hohe Ansprüche an mich selbst. Ich weiß natürlich, daß es mir Baby und einem Mann der vollzieht arbeiten geht, auch wenn er zwei bis drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeitet, nicht möglich ist das zu schaffen.
Dann geh ich zu anderen und sehe wie sauber die Wohnung ist und werde ganz neidisch. Ist das echt? Sieht das immer so aus oder nur weil Besuch da ist?

Natürlich ist es hier nicht dreckig, es kann jederzeit jemand kommen ohne das ich mich schämen muss. Ich weiß auch, daß andere Leute auch ihre versteckten Ecken haben. Zu hause fällt es einem eher auf als bei anderen.

So das waren meine Gedanken. Schon verrückt, ich Krieg angst vor mir selber, was ist auf einem los?

Ich bin so happy wir haben eine komplette Mahlzeit ohne Hilfsmittel geschafft. Mir tun zwar gleich die Brustwarzen weh aber egal . Ich bin so mega stolz auf meine kleine Maus

Zitat von TC2006:

Heute ist ein tag zum nachdenken. Es ist mir schon vor ein paar tagen aufgefallen, da hab ich es aber von mir weg geschoben.

Ich weiß auch gar nicht was ich wirklich schreiben soll bzw wie.

Vor der Schwangerschaft und auch während dessen habe ich, wenn ich nicht arbeiten musste, so in den tag hinein gelebt und wenn mir danach war, bin ich einfach weg gefahren und hab mich mit irgendjemanden getroffen. Es War mir mehr oder weniger egal ob zu hause sich die Wäsche türmt oder mal wieder gesaugt und aufgeräumt werden musste. So habe ich halt das nötigste gemacht um kein volles Chaos ausbrechen zu lassen. Im Hinterkopf immer der Gedanke, wenn jetzt jemand kommt was soll die Person von uns denken wenn hier alles Rum liegt.

Nun ja. Wirklich ordentlich ist es nie gewesen. Es gibt ja diese besagten Ecken auf irgendwelchen schränken oder Kommoden. Leg ich erstmal hier ab und dann kann ich es immer noch wegräumen. Mach ich später.

Hier müsste mal wieder gesaugt werden, habe ich jetzt keine Lust zu, mach ich morgen. So zog es sich täglich irgendwie hin. Bis mal mal einen rappel bekommen hat und es dann doch getan hat. Bis dahin sind aber schon ein paar Tage ins Land gezogen. Staub und Spinnweben musst du auch mal wieder weg machen. Ja beim nächsten saugen, oh schon wieder vergessen. Na ja nächstes mal.

Nun ist die kleine da und ich erkenne mich irgendwie gar nicht wieder. Ich bin nur noch am aufräumen und ausmisten und sortieren. So aufgeräumt und ordentlich War es schon ewig nicht mehr. Täglich läuft die Waschmaschine, fast täglich der Geschirrspüler. Sobald was Rum liegt wird es weg geräumt. Ich merke das auch einmal der perfektionismus in mir hoch kommt. Plötzlich will ich alles sauber und ordentlich haben. Mich gleichzeitig um das Kind kümmern und ach ja, nähen könnte ich auch mal wieder.

Es ist zwar sehr schön das ich jetzt endlich meinen arsch hoch kriege, gleichzeitig macht es mir aber angst. Ich sehe um fünf auf, füttere sie kleine. Meistens schläft sie dann noch wieder ein. Bis ca sieben uhr. Manchmal auch länger. Dann geh ich ins Bad und mache mich fertig. Nebenbei wird die Waschmaschine angeschmissen. Dann wird was gegessen und zeitung gelesen. Das ist meine zeit für mich. Den dann wird aufgeräumt und ausgemistet. Die kleinen wird wach, wickeln füttern etc. Den tag verbringe ich damit das Haus akkurat in Schuss zubringen. Da hier so viele Dinge einfach keinem Platz haben, dauert das noch eine weile. Gibt ja auch noch Keller und Dachboden.

Wie lange halte ich das noch durch? Ist das noch nornal? Ich erschrecke mich vor mir selbst. So kenne ich mich gar nicht. Abends wenn die kleine schläft, so gegen acht oder neun Uhr. Wäre ja zeit für irgendwas. Da bin ich wieder nur am weg räumen etc. Das was man halt so braucht. Gegen zehn falle ich dann müde ins Bett. Ab und zu zwinge ich mich, nehme mir zeit für mich selber. Bin ja teilweise auch noch tagsüber aus dem Haus und Besuch irgendwelche Leute.

Kurzfassung. Ich würde am liebsten das Haus und den Garten so haben wie in einem Katalog zu sehen. Kein Staub keine Spinnweben. Kein Unkraut und der Rasen am besten noch kurz geschoren. Klappt ja beim Nachbarn auch.
Ich habe gerade viel zu hohe Ansprüche an mich selbst. Ich weiß natürlich, daß es mir Baby und einem Mann der vollzieht arbeiten geht, auch wenn er zwei bis drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeitet, nicht möglich ist das zu schaffen.
Dann geh ich zu anderen und sehe wie sauber die Wohnung ist und werde ganz neidisch. Ist das echt? Sieht das immer so aus oder nur weil Besuch da ist?

Natürlich ist es hier nicht dreckig, es kann jederzeit jemand kommen ohne das ich mich schämen muss. Ich weiß auch, daß andere Leute auch ihre versteckten Ecken haben. Zu hause fällt es einem eher auf als bei anderen.

So das waren meine Gedanken. Schon verrückt, ich Krieg angst vor mir selber, was ist auf einem los?

Hm,vielleicht ist das so eine Art überdimensionaler Nestbautrieb?
Ist ja toll,dass du soviel Motivation jetzt hast. Aber natürlich solltest du auch gucken, dass du es nicht übertreibst.
Bin da aber eine schlechte Ratgeberin,bin selbst sehr perfektionistisch und schaffe es selten,einfach mal was 'liegen zu lassen'.

Zitat von Teechen:

Ich bin so happy wir haben eine komplette Mahlzeit ohne Hilfsmittel geschafft. Mir tun zwar gleich die Brustwarzen weh aber egal . Ich bin so mega stolz auf meine kleine Maus

Das ist ja wundervoll

Zitat von HerzMama89:

Zitat von TC2006:

Heute ist ein tag zum nachdenken. Es ist mir schon vor ein paar tagen aufgefallen, da hab ich es aber von mir weg geschoben.

Ich weiß auch gar nicht was ich wirklich schreiben soll bzw wie.

Vor der Schwangerschaft und auch während dessen habe ich, wenn ich nicht arbeiten musste, so in den tag hinein gelebt und wenn mir danach war, bin ich einfach weg gefahren und hab mich mit irgendjemanden getroffen. Es War mir mehr oder weniger egal ob zu hause sich die Wäsche türmt oder mal wieder gesaugt und aufgeräumt werden musste. So habe ich halt das nötigste gemacht um kein volles Chaos ausbrechen zu lassen. Im Hinterkopf immer der Gedanke, wenn jetzt jemand kommt was soll die Person von uns denken wenn hier alles Rum liegt.

Nun ja. Wirklich ordentlich ist es nie gewesen. Es gibt ja diese besagten Ecken auf irgendwelchen schränken oder Kommoden. Leg ich erstmal hier ab und dann kann ich es immer noch wegräumen. Mach ich später.

Hier müsste mal wieder gesaugt werden, habe ich jetzt keine Lust zu, mach ich morgen. So zog es sich täglich irgendwie hin. Bis mal mal einen rappel bekommen hat und es dann doch getan hat. Bis dahin sind aber schon ein paar Tage ins Land gezogen. Staub und Spinnweben musst du auch mal wieder weg machen. Ja beim nächsten saugen, oh schon wieder vergessen. Na ja nächstes mal.

Nun ist die kleine da und ich erkenne mich irgendwie gar nicht wieder. Ich bin nur noch am aufräumen und ausmisten und sortieren. So aufgeräumt und ordentlich War es schon ewig nicht mehr. Täglich läuft die Waschmaschine, fast täglich der Geschirrspüler. Sobald was Rum liegt wird es weg geräumt. Ich merke das auch einmal der perfektionismus in mir hoch kommt. Plötzlich will ich alles sauber und ordentlich haben. Mich gleichzeitig um das Kind kümmern und ach ja, nähen könnte ich auch mal wieder.

Es ist zwar sehr schön das ich jetzt endlich meinen arsch hoch kriege, gleichzeitig macht es mir aber angst. Ich sehe um fünf auf, füttere sie kleine. Meistens schläft sie dann noch wieder ein. Bis ca sieben uhr. Manchmal auch länger. Dann geh ich ins Bad und mache mich fertig. Nebenbei wird die Waschmaschine angeschmissen. Dann wird was gegessen und zeitung gelesen. Das ist meine zeit für mich. Den dann wird aufgeräumt und ausgemistet. Die kleinen wird wach, wickeln füttern etc. Den tag verbringe ich damit das Haus akkurat in Schuss zubringen. Da hier so viele Dinge einfach keinem Platz haben, dauert das noch eine weile. Gibt ja auch noch Keller und Dachboden.

Wie lange halte ich das noch durch? Ist das noch nornal? Ich erschrecke mich vor mir selbst. So kenne ich mich gar nicht. Abends wenn die kleine schläft, so gegen acht oder neun Uhr. Wäre ja zeit für irgendwas. Da bin ich wieder nur am weg räumen etc. Das was man halt so braucht. Gegen zehn falle ich dann müde ins Bett. Ab und zu zwinge ich mich, nehme mir zeit für mich selber. Bin ja teilweise auch noch tagsüber aus dem Haus und Besuch irgendwelche Leute.

Kurzfassung. Ich würde am liebsten das Haus und den Garten so haben wie in einem Katalog zu sehen. Kein Staub keine Spinnweben. Kein Unkraut und der Rasen am besten noch kurz geschoren. Klappt ja beim Nachbarn auch.
Ich habe gerade viel zu hohe Ansprüche an mich selbst. Ich weiß natürlich, daß es mir Baby und einem Mann der vollzieht arbeiten geht, auch wenn er zwei bis drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeitet, nicht möglich ist das zu schaffen.
Dann geh ich zu anderen und sehe wie sauber die Wohnung ist und werde ganz neidisch. Ist das echt? Sieht das immer so aus oder nur weil Besuch da ist?

Natürlich ist es hier nicht dreckig, es kann jederzeit jemand kommen ohne das ich mich schämen muss. Ich weiß auch, daß andere Leute auch ihre versteckten Ecken haben. Zu hause fällt es einem eher auf als bei anderen.

So das waren meine Gedanken. Schon verrückt, ich Krieg angst vor mir selber, was ist auf einem los?

Hm,vielleicht ist das so eine Art überdimensionaler Nestbautrieb?
Ist ja toll,dass du soviel Motivation jetzt hast. Aber natürlich solltest du auch gucken, dass du es nicht übertreibst.
Bin da aber eine schlechte Ratgeberin,bin selbst sehr perfektionistisch und schaffe es selten,einfach mal was 'liegen zu lassen'.

Daran hab ich auch schon gedacht. Den nestbautrieb im sinne von alles muss sauber, hatte ich nicht bzw nur ganz schwach mal am Rande. Kann natürlich sein das sich das jetzt durchsetzt.

Ich hoffe nur, dass ich nicht irgendwann so platt bin das ich total erschöpft bin. Nun ja. Wir werden es sehen.

Zitat von HerzMama89:

Zitat von Teechen:

Ich bin so happy wir haben eine komplette Mahlzeit ohne Hilfsmittel geschafft. Mir tun zwar gleich die Brustwarzen weh aber egal . Ich bin so mega stolz auf meine kleine Maus

Das ist ja wundervoll

Super teechen. Das freut mich für dich.

Zitat von TC2006:

Heute ist ein tag zum nachdenken. Es ist mir schon vor ein paar tagen aufgefallen, da hab ich es aber von mir weg geschoben.

Ich weiß auch gar nicht was ich wirklich schreiben soll bzw wie.

Vor der Schwangerschaft und auch während dessen habe ich, wenn ich nicht arbeiten musste, so in den tag hinein gelebt und wenn mir danach war, bin ich einfach weg gefahren und hab mich mit irgendjemanden getroffen. Es War mir mehr oder weniger egal ob zu hause sich die Wäsche türmt oder mal wieder gesaugt und aufgeräumt werden musste. So habe ich halt das nötigste gemacht um kein volles Chaos ausbrechen zu lassen. Im Hinterkopf immer der Gedanke, wenn jetzt jemand kommt was soll die Person von uns denken wenn hier alles Rum liegt.

Nun ja. Wirklich ordentlich ist es nie gewesen. Es gibt ja diese besagten Ecken auf irgendwelchen schränken oder Kommoden. Leg ich erstmal hier ab und dann kann ich es immer noch wegräumen. Mach ich später.

Hier müsste mal wieder gesaugt werden, habe ich jetzt keine Lust zu, mach ich morgen. So zog es sich täglich irgendwie hin. Bis mal mal einen rappel bekommen hat und es dann doch getan hat. Bis dahin sind aber schon ein paar Tage ins Land gezogen. Staub und Spinnweben musst du auch mal wieder weg machen. Ja beim nächsten saugen, oh schon wieder vergessen. Na ja nächstes mal.

Nun ist die kleine da und ich erkenne mich irgendwie gar nicht wieder. Ich bin nur noch am aufräumen und ausmisten und sortieren. So aufgeräumt und ordentlich War es schon ewig nicht mehr. Täglich läuft die Waschmaschine, fast täglich der Geschirrspüler. Sobald was Rum liegt wird es weg geräumt. Ich merke das auch einmal der perfektionismus in mir hoch kommt. Plötzlich will ich alles sauber und ordentlich haben. Mich gleichzeitig um das Kind kümmern und ach ja, nähen könnte ich auch mal wieder.

Es ist zwar sehr schön das ich jetzt endlich meinen arsch hoch kriege, gleichzeitig macht es mir aber angst. Ich sehe um fünf auf, füttere sie kleine. Meistens schläft sie dann noch wieder ein. Bis ca sieben uhr. Manchmal auch länger. Dann geh ich ins Bad und mache mich fertig. Nebenbei wird die Waschmaschine angeschmissen. Dann wird was gegessen und zeitung gelesen. Das ist meine zeit für mich. Den dann wird aufgeräumt und ausgemistet. Die kleinen wird wach, wickeln füttern etc. Den tag verbringe ich damit das Haus akkurat in Schuss zubringen. Da hier so viele Dinge einfach keinem Platz haben, dauert das noch eine weile. Gibt ja auch noch Keller und Dachboden.

Wie lange halte ich das noch durch? Ist das noch nornal? Ich erschrecke mich vor mir selbst. So kenne ich mich gar nicht. Abends wenn die kleine schläft, so gegen acht oder neun Uhr. Wäre ja zeit für irgendwas. Da bin ich wieder nur am weg räumen etc. Das was man halt so braucht. Gegen zehn falle ich dann müde ins Bett. Ab und zu zwinge ich mich, nehme mir zeit für mich selber. Bin ja teilweise auch noch tagsüber aus dem Haus und Besuch irgendwelche Leute.

Kurzfassung. Ich würde am liebsten das Haus und den Garten so haben wie in einem Katalog zu sehen. Kein Staub keine Spinnweben. Kein Unkraut und der Rasen am besten noch kurz geschoren. Klappt ja beim Nachbarn auch.
Ich habe gerade viel zu hohe Ansprüche an mich selbst. Ich weiß natürlich, daß es mir Baby und einem Mann der vollzieht arbeiten geht, auch wenn er zwei bis drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeitet, nicht möglich ist das zu schaffen.
Dann geh ich zu anderen und sehe wie sauber die Wohnung ist und werde ganz neidisch. Ist das echt? Sieht das immer so aus oder nur weil Besuch da ist?

Natürlich ist es hier nicht dreckig, es kann jederzeit jemand kommen ohne das ich mich schämen muss. Ich weiß auch, daß andere Leute auch ihre versteckten Ecken haben. Zu hause fällt es einem eher auf als bei anderen.

So das waren meine Gedanken. Schon verrückt, ich Krieg angst vor mir selber, was ist auf einem los?

Kenn ich als unser großer geboren wurde. Hat seitdem nie ganz aufgehört aber viel weniger geworden. Aufgabe mit Arbeit ist halt weg. Kind in sich wachsen lassen auch. Also braucht man was neues. Keine Sorge

Zitat von Teechen:

Ich bin so happy wir haben eine komplette Mahlzeit ohne Hilfsmittel geschafft. Mir tun zwar gleich die Brustwarzen weh aber egal . Ich bin so mega stolz auf meine kleine Maus

Unsere Motte hängt jetzt den zweiten abend nur an der Brust...

Zitat von Annalein:

Unsere Motte hängt jetzt den zweiten abend nur an der Brust...

Ich weiß gar nicht mehr wann er der erste Schub los geht aber vll wächst dein Mäuschen? Oder sie braucht einfach nur deine Nähe.

Wir schauen gerade guck mal wer da spricht an. Kennt ihr den Film? Da denke ich mir auch manchmal was denkt mein Kind gerade oder was träumt es.