Hallo ihr lieben

Meine Gynäkologin hat mir heute ans Herz gelegt ich soll mich gegen Corona mit Biontec oder Moderna Impfen lassen...
Leider haben Studien gezeigt, dass Schwangere eine höhere Gefahr für Komplikationen in der Schwangerschaft aufweisen...
Eigentlich wollte ich mich nicht impfen lassen, jetzt bin ich jedoch sehr unsicher, da ich auch mit Asthma und Übergewicht vorbelastet bin... Ich habe morgen ein Termin im Impfzentrum erst einmal um mich dort noch mal genau aufklären zu lassen...
Wer hat sich von euch in der Schwangerschaft impfen lassen? Wie waren eure Nebenwirkungen? Oder würdet ihr abraten? Ich bin so durch den Wind... Ich will auch keine Gefahr fürs Baby eingehen.. Aber was wenn es mich doch erwischt und man einen komplizierten Verlauf hat ?
Vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen klarer zu werden... Bitte bleibt sachlich ...
Ach so ich bin ab morgen in der 29 Ssw bzw im 3. Trimester

Danke euch

Hallo,

ich habe vor zwei Tagen meine zweite Impfung bekommen und habe sie gut vertragen. Besonders vor dem Hintergrund der erhöhten Anzahl von schweren bis tödlichen Verläufen für Mutter und Kind und der schon in den Startlöchern stehenden 4. Welle war meine Entscheidung für die Impfung recht schnell getroffen. Außerdem geht der Schutz auch auf das Kind über. Hausarzt, Gyn und Impfarzt haben mich in der Entscheidung unterstützt.
Ich bin nun etwas beruhigter, bleibe aber nach wie vor vorsichtig. Impfstoff war Biontech.

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Definitives Nein. Die Impfung ist noch in Phase 3 das würde ich persönlich, ohne auf jemanden zu schließen, meinem Baby nicht antun wollen. Die Studie ist nicht durch das gebe ich meinen Kindern nicht.

Zitat von Nuya:

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Kannst du mir das mit der Haftungsfrage nochmal genauer erläutern?

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Nuya:

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Kannst du mir das mit der Haftungsfrage nochmal genauer erläutern?

würde mich auch interessieren gibt es was dazu zu lesen?

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Nuya:

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Kannst du mir das mit der Haftungsfrage nochmal genauer erläutern?

Die ärzte wollten lange nicht impfen bzw haben sich nicht getraut, weil es keine offizielle für schwangere allgemeine impfempfehlung gibt. Daher hatten die ärzte angst, dass sie im falle, dass irgendwas wäre, selbst haften, wenn sie eine schwangere frau geimpft haben und dann was wäre.
Das ist nun aber geklärt, und auch im falle, dass sie ohne offizielle allgemeine empfehlung eine schwangere impfen, und da wäre was, dann greift der gleiche paragraph wie in anderen fällen von impfschäden und eine eventuelle entschädigung würde auch in dem fall von staatlicher seite geleistet.
Wegen dieser (verständlichen) bisherigen sorge auf seiten der ärzte war es lange so schwierig, als schwangere an die impfung zu kommen. Aber das ist nun geklärt.

Nachzulesen zum beispiel hier:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-imp fung-schwangere-haftung-100.html

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meld ung/haftungsfrage-zur-covid-19-impfung-fuer-schwan gere-und-stillende-frauen-geklaert/#:~:text=STIKO% 20schafft%20Klarheit%20zu%20empfohlenen,besteht%20 bundeseinheitlich%20Anspruch%20auf%20Entsch%C3%A4d igung.

Zitat von Nuya:

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Nuya:

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Kannst du mir das mit der Haftungsfrage nochmal genauer erläutern?

Die ärzte wollten lange nicht impfen bzw haben sich nicht getraut, weil es keine offizielle für schwangere allgemeine impfempfehlung gibt. Daher hatten die ärzte angst, dass sie im falle, dass irgendwas wäre, selbst haften, wenn sie eine schwangere frau geimpft haben und dann was wäre.
Das ist nun aber geklärt, und auch im falle, dass sie ohne offizielle allgemeine empfehlung eine schwangere impfen, und da wäre was, dann greift der gleiche paragraph wie in anderen fällen von impfschäden und eine eventuelle entschädigung würde auch in dem fall von staatlicher seite geleistet.
Wegen dieser (verständlichen) bisherigen sorge auf seiten der ärzte war es lange so schwierig, als schwangere an die impfung zu kommen. Aber das ist nun geklärt.

Nachzulesen zum beispiel hier:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-imp fung-schwangere-haftung-100.html

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meld ung/haftungsfrage-zur-covid-19-impfung-fuer-schwan gere-und-stillende-frauen-geklaert/#:~:text=STIKO% 20schafft%20Klarheit%20zu%20empfohlenen,besteht%20 bundeseinheitlich%20Anspruch%20auf%20Entsch%C3%A4d igung .

Okay danke dir das wusste ich gar nicht

Zitat von Nuya:

Zitat von Bad_but_nice:

Zitat von Nuya:

Ich habe kürzlich die erste Impfdosis mit Biontech bekommen und gut vertragen. Bis auf Rötung um die Einstichstelle und leichte Schmerzen im Arm nichts gemerkt. Die zweite Impfung bekomme ich dann mitte August.

Ich habe mich dafür entschieden, weil ich doch einige Berichte von durch die Schwangerschaft begünstigten schweren Verläufen, und erhöhten Risiken fürs Kind (Frühgeburt, etc) finden konnte. Aber keine Berichte finden konnte, wo die Impfung negative Folgen fürs Kind gehabt hätte.
Daher habe ich mich persönlich dafür entschieden.

Seit dann die Haftungsfrage bei Impfung in der Schwangerschaft seit kurzem geklärt ist, habe ich dann auch relativ zügig (ok, einiges an Telefoniererei gehörte schon dazu, aber zumindest war es dann endlich machbar^^) einen Termin bekommen.

Ich bin recht froh und erleichtert, dass ich nun geimpft bin/werde, da ich das Risiko im Falle einer Infektion für mich persönlich höher einschätze, als das einer Impfung. Hatte auch schonmal Erfahrung mit einer Lungenetzündung im Zuge einer Influenza-Infektion. Und das hat mich ordentlich hergehauen, das ist nichts, was ich mir hochschwanger gewünscht hätte. Auch wenn der Vergleich mit Influenza natürlich etwas hinkt.

Und daher, mit Geburtstermin im Dezember, bin ich nun wirklich froh, dass ich zu der Zeit, wo potentiell ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen und mein ET liegen, bereits vollständig geimpft bin. Und dass Baby dann mit einem Schutz auf die Welt kommt, finde ich auch erleichternd.

Kannst du mir das mit der Haftungsfrage nochmal genauer erläutern?

Die ärzte wollten lange nicht impfen bzw haben sich nicht getraut, weil es keine offizielle für schwangere allgemeine impfempfehlung gibt. Daher hatten die ärzte angst, dass sie im falle, dass irgendwas wäre, selbst haften, wenn sie eine schwangere frau geimpft haben und dann was wäre.
Das ist nun aber geklärt, und auch im falle, dass sie ohne offizielle allgemeine empfehlung eine schwangere impfen, und da wäre was, dann greift der gleiche paragraph wie in anderen fällen von impfschäden und eine eventuelle entschädigung würde auch in dem fall von staatlicher seite geleistet.
Wegen dieser (verständlichen) bisherigen sorge auf seiten der ärzte war es lange so schwierig, als schwangere an die impfung zu kommen. Aber das ist nun geklärt.

Nachzulesen zum beispiel hier:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-imp fung-schwangere-haftung-100.html

https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meld ung/haftungsfrage-zur-covid-19-impfung-fuer-schwan gere-und-stillende-frauen-geklaert/#:~:text=STIKO% 20schafft%20Klarheit%20zu%20empfohlenen,besteht%20 bundeseinheitlich%20Anspruch%20auf%20Entsch%C3%A4d igung .

danke schön

Mein Gyn empfiehlt in der Stillzeit zu impfen. In der Schwangerschaft gibt er derzeit noch keine allgemeine Empfehlung ab.

Aber: Die Ausgangslage ist bei mir ja auch etwas anders. Kind vor einer nächsten Welle da, ich soll mich die letzten Wochen möglichst abschotten.

Ich bin nicht schwanger, hatte mich aber dennoch vor ein paar Wochen bei der Vorsorge mit meiner Frauenärztin darüber unterhalten und sie sagte, sie gibt keiner schwangeren die Empfehlung.

Mir wurde damals bei meiner Großen gesagt, dass am besten keine Impfung in eine Schwangere gelangen soll. Nur im allergrößten Notfall.
Und daran halte ich mich weiterhin.
Ich find es eher kritisch, dass immer mehr schon in der Schwangerschaft geimpft werden soll. Auch die Übergabe der Immunität an das Ungeborene, um es als Neugeborenes dennoch durchzuimpfen, widerstrebt mir.
Ich würde mich in der Kugelzeit also definitiv nicht impfen lassen... auch wenn es geklärt ist, wer im Schadensfall haftet. Das hilft dem Baby leider auch nicht und beruhigt auch nicht Mamas Gewissen. Es muss nix passieren, aber es kann...
Jedem seine Entscheidung.

Alles Gute

Du bist schon so weit! Die letzten Wochen bis das kleine da ist bist du extrem vorsichtig und schottest dich ab. Und direkt nach der Geburt lässt du dich impfen, dann bekommt das kleine auch Stoffe mit, aber nur über den Darm und nicht die volle Dröhnung ins Blut.

Ich habe mich letztes Jahr bis zur Geburt und einige Monate danach Zuhause verschanzt. Mein Mann ist Einkaufen gegangen. Ich hatte auch keine Lust am Ende der SS mir noch was einzufangen.

Soweit es geht bleib Zuhause und meide Kontakte. Die Zeit ist wirklich absehbar.

Zitat von Pumkin:

Mir wurde damals bei meiner Großen gesagt, dass am besten keine Impfung in eine Schwangere gelangen soll. Nur im allergrößten Notfall.
Und daran halte ich mich weiterhin.
Ich find es eher kritisch, dass immer mehr schon in der Schwangerschaft geimpft werden soll. Auch die Übergabe der Immunität an das Ungeborene, um es als Neugeborenes dennoch durchzuimpfen, widerstrebt mir.
Ich würde mich in der Kugelzeit also definitiv nicht impfen lassen... auch wenn es geklärt ist, wer im Schadensfall haftet. Das hilft dem Baby leider auch nicht und beruhigt auch nicht Mamas Gewissen . Es muss nix passieren, aber es kann...
Jedem seine Entscheidung.

Alles Gute

Darum ging es ja auch nicht. Die sache mit der haftung bezog sich auf die perspektive der ärzte und erklärt, warum es lange so schwer war, einen impftermin zu bekommen in der schwangerschaft.
Ich wollte damit nicht sagen, dass das dem baby hilft, falls es zu einem schaden kommt. Ich habe mich nicht deshalb impfen lassen, weil die haftungsfrage geklärt war, sondern die ärzte waren deshalb bereit, zu impfen, weil die haftungsfrage geklärt war.

Ich hab mich impfen lassen, weil ich nach meiner persönlichen recherche und meinem persönlichen abwägungsprozess für mich persönlich zu dem schluss gekommen bin, dass ich finde, dass eine impfung das geringere risiko gegenüber einer infektion für mich persönlich ausmacht.

Bekommen habe ich den impftermin aber sehr wohl deswegen, weil die haftungsfrage geklärt war. Mit meinem "möchte ich mich impfen lassen oder nicht" hat die haftungsfrage nix zu tun. Sondern nur mit dem "möchte ich impfen oder nicht" der ärzte.

Zitat von Nuya:

Zitat von Pumkin:

Mir wurde damals bei meiner Großen gesagt, dass am besten keine Impfung in eine Schwangere gelangen soll. Nur im allergrößten Notfall.
Und daran halte ich mich weiterhin.
Ich find es eher kritisch, dass immer mehr schon in der Schwangerschaft geimpft werden soll. Auch die Übergabe der Immunität an das Ungeborene, um es als Neugeborenes dennoch durchzuimpfen, widerstrebt mir.
Ich würde mich in der Kugelzeit also definitiv nicht impfen lassen... auch wenn es geklärt ist, wer im Schadensfall haftet. Das hilft dem Baby leider auch nicht und beruhigt auch nicht Mamas Gewissen . Es muss nix passieren, aber es kann...
Jedem seine Entscheidung.

Alles Gute

Darum ging es ja auch nicht. Die sache mit der haftung bezog sich auf die perspektive der ärzte und erklärt, warum es lange so schwer war, einen impftermin zu bekommen in der schwangerschaft.
Ich wollte damit nicht sagen, dass das dem baby hilft, falls es zu einem schaden kommt. Ich habe mich nicht deshalb impfen lassen, weil die haftungsfrage geklärt war, sondern die ärzte waren deshalb bereit, zu impfen, weil die haftungsfrage geklärt war.

Ich hab mich impfen lassen, weil ich nach meiner persönlichen recherche und meinem persönlichen abwägungsprozess für mich persönlich zu dem schluss gekommen bin, dass ich finde, dass eine impfung das geringere risiko gegenüber einer infektion für mich persönlich ausmacht.

Bekommen habe ich den impftermin aber sehr wohl deswegen, weil die haftungsfrage geklärt war. Mit meinem "möchte ich mich impfen lassen oder nicht" hat die haftungsfrage nix zu tun. Sondern nur mit dem "möchte ich impfen oder nicht" der ärzte.

Ja, das verstehe ich auch.
Es ging mir nur eben auch durch den Kopf, dass diese Absicherung der Ärzte einem dann auch nur nichts bringt.
Wenn es alles gut geht, ist es auch wunderbar.
Es ist eben nur meine Meinung bzgl. Der Unterhaltung gewesen.