Liebe bald-Mami´s,

ich gehöre zu den März 2019 Mutty´s. Der Weg dahin war allerdingt nicht sehr einfach - nicht weil es nicht klappte aber die Entscheidung ob ja oder nein, war ein langer Weg.
Bereits seit wir zusammen sind war klar, dass ein gemeinsames Kind kommen soll. Meine Tochter aus früherer Beziehung ist bereits 7 Jahre, ich bin 29 Jahre und mein Freund bereits 42. Er hat noch keine Kinder, da seine Ex nie wollte. Ich hatte bis zum Februar noch meine Kupferkette drin und es war geplant, dass danach das hibbeln anfangen kann. Anfang Februar verliebte sich mein Mann in einen Welpen (auch ein langer Wunsch von ihm). Da wir schon einen zu Hause haben, auch diesen hatte ich mit in die Beziehung gebracht, stimmte ich zu. Allerdings war mein Mann danach so verunsichert, ob er das alles schafft, dass das Thema Kind für ihn sehr viel Stress und Unbehagen auslöste. Für mich ein Schlag ins Gesicht, denn Verhütung war ja nicht mehr aktuell und ein Gespräch mit meinem Mann unmöglich. Entweder passte es ihm nicht, er war müde... Mein innerer Wunsch und die Frustration wurde immer größer....
Nachdem wir uns wegen einer Kleinigkeit furchtbar in den Haaren hatten und ich ihm meinen ganzen Frust entgegen schmiss, kam tatsächlich mal ein klärendes Gespräch zu Stande. Er fragte mich, wie ich das damals alles hinbekommen habe und wie man das schafft und weiß was zu tun ist. Er hatte schlichtweg Angst.... an dem Abend sprachen wir lange und ausgiebig und zum Schluss war klar. Es soll ein Kind geben. Er lud mich sogar ein, dass wir Babysachen gucken wollen. Nur mal um sich einen Überblick zu verschaffen, was der Kinderwagenmarkt etc. hergibt. Bereits eine Woche später griff ich zum Schwangerschaftstest, weil ich mich komisch fühlte und 2 Tage drüber war. Für mich sehr sehr ungewöhnlich. Positiv... auch die zwei anderen Test POSITIV. Ok, nun war auch klar, weshalb ich das Wochenende davor so gereizt war. Mein Mann war erst skeptisch, traute den Tests nicht aber nach einem Tag war er glücklich.
Dieses Glück wächst von Tag zu Tag und er kümmert sich rührend um den Bauch und mich.

Im Nachhinein war es fast wie Schicksal, etwas schnell (so früh hatte ich damit nicht gerechnet) und eigentlich wäre uns die Entscheidung ohne Aussprache abgenommen worden ...
Es ist trotzdem unser Wunschkind!!!!

Hatte/kennt das noch jemand ?

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ohha... dass ist ja auch belastend für die werdende Mama. Da hab ich es doch noch besser gehabt.

Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Sorry, das hatte ich einfach nicht ganz so verstanden. Wollte dir auch gar nichts unterstellen. War mir einfach nicht sicher, was genau du meinst.

Und nein, das kenne ich weder von uns noch von anderen Paaren. Sowohl bei uns als auch bei Freunden wurde ganz einfach offen über alles gesprochen.
Darf ich fragen warum es dich noch beschäftigt? Wenn er sich doch jetzt freut und dir zur Seite steht spielt es doch letztendlich keine Rolle ob er am Anfang Angst hatte?!

Zitat von Benutzername:

Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

Naja, aber schon bei mehreren, er hat zwei gefragt, und bei beiden war es so! (für eine richtige/auswertbare Umfrage war die Zeit bisher zu knapp )
Dein Mann war also von Anfang an von allem beigeistert und hatte null Angst/Befürchtungen vor irgendetwas?

Zitat von Verena91:

Zitat von Benutzername:

Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

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Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

Naja, aber schon bei mehreren, er hat zwei gefragt, und bei beiden war es so! (für eine richtige/auswertbare Umfrage war die Zeit bisher zu knapp )
Dein Mann war also von Anfang an von allem beigeistert und hatte null Angst/Befürchtungen vor irgendetwas?

Ich kenne das auch nicht. Nicht von uns oder von Freunden. Ängste werden da ganz offen angesprochen. Aber das trügt doch nocht die Freude?! Wenn mein Partner nicht mit mir sprechen würde, weil unser GEMEINSAMER Kinderwunsch in Erfüllung gegangen ist, würde ich mich fragen ob es der richtige Partner für mich ist... Aber da soll ruhig jeder seine eigene Meinung haben.

Zitat von Ella-Bella:

Zitat von Verena91:

Zitat von Benutzername:

Zitat von Verena91:

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Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

Naja, aber schon bei mehreren, er hat zwei gefragt, und bei beiden war es so! (für eine richtige/auswertbare Umfrage war die Zeit bisher zu knapp )
Dein Mann war also von Anfang an von allem beigeistert und hatte null Angst/Befürchtungen vor irgendetwas?

Ich kenne das auch nicht. Nicht von uns oder von Freunden. Ängste werden da ganz offen angesprochen. Aber das trügt doch nocht die Freude?! Wenn mein Partner nicht mit mir sprechen würde, weil unser GEMEINSAMER Kinderwunsch in Erfüllung gegangen ist, würde ich mich fragen ob es der richtige Partner für mich ist... Aber da soll ruhig jeder seine eigene Meinung haben.

Naja, wenn er eher der Mensch ist, der Sachen mit sich selbst ausmacht und erstmal mit der Veränderung klar kommen muss, würde ich nicht direkt so weit gehen und die Beziehung in Frage stellen?

Denke das kann man genauso wenig pauschalisieren

Zitat von Benutzername:

Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

Zitat von Ella-Bella:

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht?
Welche Erfahrungen suchst du? Frauen bei denen der Partner erst kein Kind wollte und dann doch? Oder Frauen die ungeplant schwanger geworden sind und der Zeitpunkt trotzdem okay war? Oder hättest du das Kind ohne die Aussprache nicht haben wollen? Sorry, ich steh auf dem Schlauch...

Hm,... ich meinte eigentlich die Erfahrung, dass der Partner zwar wollte aber Angst davor hatte und über seine Gefühle nicht reden konnte.
Letzt endlich war es ja weder ungeplant, noch stand ein Abbruch im Raum.

Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

ja kann mich da nur anschliessen... FInde es eher befremdlich wenn der Mann so reagiert Wenn sich Männe schon ein Kind wünscht, warum kann er sich dann nicht gleich freuen? Mein Mann hat sich bei allen dreien sofort riesig gefreut (Einmal hatte ich 4 Tage vor seinem Geburtstag positiv getestet und dann gewartet um es ihm erst am Geburtstag zu sagen. Das waren die 4 härtesten Tage meines Lebens und wohl einer der schönsten Geburtstage meines Mannes laut ihm)

Zitat von Verena91:

Zitat von Ella-Bella:

Zitat von Verena91:

Zitat von Benutzername:

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Naja, aber schon bei mehreren, er hat zwei gefragt, und bei beiden war es so! (für eine richtige/auswertbare Umfrage war die Zeit bisher zu knapp )
Dein Mann war also von Anfang an von allem beigeistert und hatte null Angst/Befürchtungen vor irgendetwas?

Ich kenne das auch nicht. Nicht von uns oder von Freunden. Ängste werden da ganz offen angesprochen. Aber das trügt doch nocht die Freude?! Wenn mein Partner nicht mit mir sprechen würde, weil unser GEMEINSAMER Kinderwunsch in Erfüllung gegangen ist, würde ich mich fragen ob es der richtige Partner für mich ist... Aber da soll ruhig jeder seine eigene Meinung haben.

Naja, wenn er eher der Mensch ist, der Sachen mit sich selbst ausmacht und erstmal mit der Veränderung klar kommen muss, würde ich nicht direkt so weit gehen und die Beziehung in Frage stellen?

Denke das kann man genauso wenig pauschalisieren

Das hab ich doch gar nicht. FÜR MICH wäre es dann nicht der richtige Partner. Und direkt im nächsten Satz steht, dass da jeder seine eigene Meinung haben soll...

Also ich finde die Reaktion schon sehr komisch. Beim Vater meines Zwerges war es genauso. Ja, ich bin nun alleinerziehend. Aber das wird nicht bei jedem so sein. Trotzdem wäre ich etwas stutzig bei der Reaktion. Wünsche euch alles Gute.

Zitat von Verena91:

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Zitat von Verena91:

Zitat von Sonnenschein2019:

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Ich glaube fast, dass das bei fast allen Männern so ist.
Meiner war von dem positiven SST auch erst nicht allzu begeistert, obwohl er sich ein Kind wünscht.
Ich war total irritiert, und dachte, er hätte es sich doch nochmal anders überlegt.
Es stellte sich raus - klar freut er sich, aber er hat einfach Angst.
Angst vor Veränderung.
Er hat ein paar Tage darauf mit Kollegen gesprochen, die schon Väter sind.
Dort das gleiche Spiel, einer hat sogar erst Wochenlang kaum mit seiner Frau gesprochen !

Ähm. Nee. Sowas ist nicht "bei fast allen Männern" so. Würde mir ganz schön zu denken geben, wenn mein Mann mit mir hibbeln und dann so reagieren würde.

Naja, aber schon bei mehreren, er hat zwei gefragt, und bei beiden war es so! (für eine richtige/auswertbare Umfrage war die Zeit bisher zu knapp )
Dein Mann war also von Anfang an von allem beigeistert und hatte null Angst/Befürchtungen vor irgendetwas?

Nein, er hatte überhaupt keine Ängste und war direkt Feuer und Flamme. Wir haben aber auch 4,5 Jahre mit künstlichen Befruchtungen gebraucht, um am Ziel anzukommen.

Bei uns war es umgekehrt.. zumindest beim Zweiten jetzt. Erst wollten wir noch ein Zweites, haben demensprechend gehibbelt, und prompt wurde ich im 2. ÜZ schwanger. Als ich das festgestellt habe, kam Panik bei mir hoch, da unsere Große doch sehr aktiv ist und unsere Ehe manchmal doch recht - hm - anstrengend.
Aber das haben wir dann direkt besprochen, und bei uns war ER derjenige, der mir die Ängste nahm und stolz in alle Welt posaunt hat, dass er nochmal Papa wird Er hatte sich mehr gefreut als ich.
Mittlerweile bin ich (heute auf den Tag genau) 35. Woche und langsam ist Endspurt angesagt. Ich hab immernoch ein bisschen Angst, wie es werden wird.. aber mein Mann ist für mich da und äußerst zuversichtlich. Das gibt auch mir Kraft.
Alles Gute euch