Mütter- und Schwangerenforum

Einlagerung von Nabelschnurblut

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Ostseekind09
10374 Beiträge
22.06.2011 13:24
wir hätten fürs Spenden ein paar Hundert Euro zahlen müssen. wollten das sonst auch erst machen
K.B.
4974 Beiträge
22.06.2011 18:54
Zitat von Lilly0411:

Erstmal lieben Dank für die vielen schnellen Antworten. Ihr seit einfach klasse

Zitat:
Habe es gespendet, weil zum einen mir das Einlagern zu teuer ist und zum zweiten es im moment gar nicht klar ist, inwieweit man es später auch nutzen kann.


Dessen sind wir uns durchaus bewusst, dennoch macht die Medizin innerhalb relativ kurzer Zeit so viele Fortschritte, dass ich es schon für realistisch halte, dass es irgendwann in absehbarer Zeit durchaus genutzt werden kann. Natürlich hoffen wir ja nie auf solche Mittel zurückgreifen zu müssen. Sollte allerdings dennoch irgendwann mal der Bedarf bestehen dann haben wir wenigstens das was uns möglich war gemacht.
Und dieses Gefühl wenigstens soweit man kann vorgebaut zu haben das beruhigt uns dann doch schon ein bisschen. Auch wenn es einiges an Geld kostet.



Ich habe gehört, dass es Abzocke ist. Es muss aus der Nabelschnur eine gewisse Anzahl an ml abgenommen werden können, das ist nicht immer der Fall. Dann hast du wenige ml Blut, was will man bei einem großen Blutverlust damit? UNd wie schon erwähnt wurde, bei vielen Krankheiten kann es eh nicht benutzt werden.
DaniSahne21
5883 Beiträge
22.06.2011 18:58
Also wir lagern es auch ein.

Vieles was hier als Kontra geschrieben wird sehe ich ehrlich gesagt absolut nicht so. Es gibt vor allem in Amerika genug Behandlungsmethoden und es können verschiedene Krankheiten bereits jetzt behandelt werden. Wie wird es wohl in 20 oder 30 Jahren sein? Sicherlich einige Krankheiten mehr wo Abhilfe geschafft werden kann.

Vita34 würde ich nicht nehmen da es absolut überteuert ist!

Wir nehmen das Standardpaket von Seracell - ich habe den Vertrag bereits abgeschlossen.

Kosten sind ganz einfach:
290€ bei ERFOLGREICHER Einlagerung (zu zahlen nach dem es eingelagert worden ist)
Ab dann eine einmalige Zahlung von 72€ (sprich 6€ pro Monat)
Der montaliche Betrag sinkt nach 10 Jahren auf 4€ und nach 20 Jahren auf 2€ pro Monat.
2 Beutel werden eingelagert, eine Insolvenzversicherung ist auch dabei. (Ist ja ein sehr wichtiger Punkt)

Von dem her ist Seracell am günstigsten und vorallem muss man nur dann etwas zahlen, wenn das Blut erfolgreich eingelagert werden kann. Bei Vita34 zahlt man z.B. eine 'Entschädigung' wenn es nicht eingelagert werden kann.

Die Meinungen sind auf jeden Fall bei diesem Thema sehr geteilt - aber das es mittlerweile noch zu teuer ist stimmt einfach nicht mehr und da die Forschung weitergeht wird es immer mehr werden was man behandeln kann.

Daher ist es mir das auf jeden Fall wert
DaniSahne21
5883 Beiträge
22.06.2011 19:02
Hier mal eine kurze Übersicht:

Im Bereich der Regenerativen Medizin ist die Therapie mit körpereigenen Stammzellen nach einem Herzinfarkt heute ein erfolgreich angewandtes Verfahren. Große Hoffnung setzt man insbesondere in die zukünftige Anwendung von Stammzellen bei Krankheiten wie:

•Herz-Kreislauf-Erkrankungen
•Herzinfarkt
•Hirnschlag (Apoplex)
•Parkinson, Alzheimer und andere neurologische Erkrankungen
•Leberversagen
•Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Arthritis, rheumatische Erkrankungen)
•Diabetes Typ 1
•Rückenmarksverletzungen
•Knorpelschäden

Diese Punkt reichen mir völlig aus um jährlich 72€ zu zahlen in der Hoffnung das mein Kind diese Krankheiten nie haben wird. (Wenn ich überlege das manche im Monat MEHR GELD zum Rauchen brauchen.... )

Was aber auch stimmt ist, dass z.B. bei Leukämie fremde Stammzellen verwendet werden. Das würde ich niemals abstreiten!
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
22.06.2011 19:17
Zitat von DaniSahne21:

Also wir lagern es auch ein.

Vieles was hier als Kontra geschrieben wird sehe ich ehrlich gesagt absolut nicht so. Es gibt vor allem in Amerika genug Behandlungsmethoden und es können verschiedene Krankheiten bereits jetzt behandelt werden. Wie wird es wohl in 20 oder 30 Jahren sein? Sicherlich einige Krankheiten mehr wo Abhilfe geschafft werden kann.

Vita34 würde ich nicht nehmen da es absolut überteuert ist!

Wir nehmen das Standardpaket von Seracell - ich habe den Vertrag bereits abgeschlossen.

Kosten sind ganz einfach:
290€ bei ERFOLGREICHER Einlagerung (zu zahlen nach dem es eingelagert worden ist)
Ab dann eine einmalige Zahlung von 72€ (sprich 6€ pro Monat)
Der montaliche Betrag sinkt nach 10 Jahren auf 4€ und nach 20 Jahren auf 2€ pro Monat.
2 Beutel werden eingelagert, eine Insolvenzversicherung ist auch dabei. (Ist ja ein sehr wichtiger Punkt)

Von dem her ist Seracell am günstigsten und vorallem muss man nur dann etwas zahlen, wenn das Blut erfolgreich eingelagert werden kann. Bei Vita34 zahlt man z.B. eine 'Entschädigung' wenn es nicht eingelagert werden kann.

Die Meinungen sind auf jeden Fall bei diesem Thema sehr geteilt - aber das es mittlerweile noch zu teuer ist stimmt einfach nicht mehr und da die Forschung weitergeht wird es immer mehr werden was man behandeln kann.

Daher ist es mir das auf jeden Fall wert


Also spielt folgendes für dich keine Rolle, soll heißen, dass das Nabelschnurblut vielleicht gar nicht zu gebrauchen ist?!? Ich finde schon, dass man das mit berücksichtigen sollte bei seiner Entscheidung...

Zitat von cj_190580:

Habe mal nen interessanten Artikel dazu. Unter anderem steht da folgendes:

Bei allen Krankheiten, die man heute in Deutschland mit Nabelschnurblut behandeln kann, werden ausschließlich allogene - also fremde - Präparate eingesetzt. Kein eigenes Blut. "Denn dieses trägt den Defekt in vielen Fällen wahrscheinlich schon in sich", sagt Gesine Kögler, Professorin und Leiterin der Düsseldorfer Stammzellbank.

http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/nab elschnurblut-geschaeft-mit-der-angst-580360.html
DaniSahne21
5883 Beiträge
22.06.2011 19:21
Zitat von cj_190580:

Zitat von DaniSahne21:

Also wir lagern es auch ein.

Vieles was hier als Kontra geschrieben wird sehe ich ehrlich gesagt absolut nicht so. Es gibt vor allem in Amerika genug Behandlungsmethoden und es können verschiedene Krankheiten bereits jetzt behandelt werden. Wie wird es wohl in 20 oder 30 Jahren sein? Sicherlich einige Krankheiten mehr wo Abhilfe geschafft werden kann.

Vita34 würde ich nicht nehmen da es absolut überteuert ist!

Wir nehmen das Standardpaket von Seracell - ich habe den Vertrag bereits abgeschlossen.

Kosten sind ganz einfach:
290€ bei ERFOLGREICHER Einlagerung (zu zahlen nach dem es eingelagert worden ist)
Ab dann eine einmalige Zahlung von 72€ (sprich 6€ pro Monat)
Der montaliche Betrag sinkt nach 10 Jahren auf 4€ und nach 20 Jahren auf 2€ pro Monat.
2 Beutel werden eingelagert, eine Insolvenzversicherung ist auch dabei. (Ist ja ein sehr wichtiger Punkt)

Von dem her ist Seracell am günstigsten und vorallem muss man nur dann etwas zahlen, wenn das Blut erfolgreich eingelagert werden kann. Bei Vita34 zahlt man z.B. eine 'Entschädigung' wenn es nicht eingelagert werden kann.

Die Meinungen sind auf jeden Fall bei diesem Thema sehr geteilt - aber das es mittlerweile noch zu teuer ist stimmt einfach nicht mehr und da die Forschung weitergeht wird es immer mehr werden was man behandeln kann.

Daher ist es mir das auf jeden Fall wert


Also spielt folgendes für dich keine Rolle, soll heißen, dass das Nabelschnurblut vielleicht gar nicht zu gebrauchen ist?!? Ich finde schon, dass man das mit berücksichtigen sollte bei seiner Entscheidung...

Zitat von cj_190580:

Habe mal nen interessanten Artikel dazu. Unter anderem steht da folgendes:

Bei allen Krankheiten, die man heute in Deutschland mit Nabelschnurblut behandeln kann, werden ausschließlich allogene - also fremde - Präparate eingesetzt. Kein eigenes Blut. "Denn dieses trägt den Defekt in vielen Fällen wahrscheinlich schon in sich", sagt Gesine Kögler, Professorin und Leiterin der Düsseldorfer Stammzellbank.

http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/nab elschnurblut-geschaeft-mit-der-angst-580360.html



Ich bin mir nicht sicher ob ich dein Kommentar richtig verstanden habe, wenn nicht dann sag einfach bescheid bitte ok?

Die Entnahme kann deshalb nicht funktionieren wenn es zu wenig Blut gibt was für die Entnahme in der Nabelschnur ist bzw. in der Plazenta. Ist für MEINE Einlagerung zu wenig da, ist auch für eine Spende zu wenig da.

Also ist es so oder so leider 'umsonst' gewesen dann.

So hätte ich deinen Post nun verstanden

Und wegen dem Artikel unten: Nur weil es eine Krankheit gibt für die man fremdes nimmt heißt es nicht das es für andere nicht verwendet werden kann. Ist für mich also kein Ausschlusskriterium.
BlödmannVomDienst
25916 Beiträge
22.06.2011 19:36
Zitat von DaniSahne21:

Zitat von cj_190580:

Zitat von DaniSahne21:

Also wir lagern es auch ein.

Vieles was hier als Kontra geschrieben wird sehe ich ehrlich gesagt absolut nicht so. Es gibt vor allem in Amerika genug Behandlungsmethoden und es können verschiedene Krankheiten bereits jetzt behandelt werden. Wie wird es wohl in 20 oder 30 Jahren sein? Sicherlich einige Krankheiten mehr wo Abhilfe geschafft werden kann.

Vita34 würde ich nicht nehmen da es absolut überteuert ist!

Wir nehmen das Standardpaket von Seracell - ich habe den Vertrag bereits abgeschlossen.

Kosten sind ganz einfach:
290€ bei ERFOLGREICHER Einlagerung (zu zahlen nach dem es eingelagert worden ist)
Ab dann eine einmalige Zahlung von 72€ (sprich 6€ pro Monat)
Der montaliche Betrag sinkt nach 10 Jahren auf 4€ und nach 20 Jahren auf 2€ pro Monat.
2 Beutel werden eingelagert, eine Insolvenzversicherung ist auch dabei. (Ist ja ein sehr wichtiger Punkt)

Von dem her ist Seracell am günstigsten und vorallem muss man nur dann etwas zahlen, wenn das Blut erfolgreich eingelagert werden kann. Bei Vita34 zahlt man z.B. eine 'Entschädigung' wenn es nicht eingelagert werden kann.

Die Meinungen sind auf jeden Fall bei diesem Thema sehr geteilt - aber das es mittlerweile noch zu teuer ist stimmt einfach nicht mehr und da die Forschung weitergeht wird es immer mehr werden was man behandeln kann.

Daher ist es mir das auf jeden Fall wert


Also spielt folgendes für dich keine Rolle, soll heißen, dass das Nabelschnurblut vielleicht gar nicht zu gebrauchen ist?!? Ich finde schon, dass man das mit berücksichtigen sollte bei seiner Entscheidung...

Zitat von cj_190580:

Habe mal nen interessanten Artikel dazu. Unter anderem steht da folgendes:

Bei allen Krankheiten, die man heute in Deutschland mit Nabelschnurblut behandeln kann, werden ausschließlich allogene - also fremde - Präparate eingesetzt. Kein eigenes Blut. "Denn dieses trägt den Defekt in vielen Fällen wahrscheinlich schon in sich", sagt Gesine Kögler, Professorin und Leiterin der Düsseldorfer Stammzellbank.

http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/nab elschnurblut-geschaeft-mit-der-angst-580360.html



Ich bin mir nicht sicher ob ich dein Kommentar richtig verstanden habe, wenn nicht dann sag einfach bescheid bitte ok?

Die Entnahme kann deshalb nicht funktionieren wenn es zu wenig Blut gibt was für die Entnahme in der Nabelschnur ist bzw. in der Plazenta. Ist für MEINE Einlagerung zu wenig da, ist auch für eine Spende zu wenig da.

Also ist es so oder so leider 'umsonst' gewesen dann.

So hätte ich deinen Post nun verstanden

Und wegen dem Artikel unten: Nur weil es eine Krankheit gibt für die man fremdes nimmt heißt es nicht das es für andere nicht verwendet werden kann. Ist für mich also kein Ausschlusskriterium.


Öh ja neee, so habe ich das nicht gemeint....
Aso und mit dem eigenen Nabelschnurblut einlagern is eben sone Sache, weil wie gesagt trägt es den Defekt wahrscheinlich schon in sich und is daher nicht für einen selbst zu gebrauchen. Daher wäre ja Spenden wesentlich sinnvoller. Und wenn die Spende nicht abgerufen wird, dann kann man sich die auch bei Bedarf rausgeben lassen. In den meisten Fällen wird eh fremdes Nabelschnurblut verwendet.
DaniSahne21
5883 Beiträge
22.06.2011 19:41
Ok dann tut es mir leid wenn ich es falsch verstanden habe

Es gibt aber bereits Krankheiten wo das eigene verwendet werden kann und dann ist es eben sinnvoll.

Ich persönlich denke aber eher in Richtung wie es in Amerika momentan läuft. Dort ist man gerade dabei Organe aus Stammzellen nachzubilden bzw. wachsen zu lassen. Es gibt bereits Erfolge auf diesem Gebiet, es ist eben nur noch keine 'Fließbandproduktion' möglich.

Und da gibt es keine Einschränkung dann hinsichtlich Krankheiten wenn ich ein Herz oder eine Leber nachzüchten möchte, da es ja keine Krankheit ist die eine Herzinfarkt in diesem Moment auslöst.

So ist eher meine Denkweise.
Vorallem weiß man ja nicht was in 20 Jahren ist, daher möchte ich die Chance nutzen.

Stammzellen kann ich auch selbst spenden gehen - dafür muss ich kein Kind bekommen. Und dieses spenden finde ich z.b. auch total super. Hat ja den selben 'Effekt'. Aber so kann ICH fremde und mein Kind sich selbst 'helfen'

Hoffe du verstehst dieses Wirr Warr
23.06.2011 23:22
Zitat:

Ok dann tut es mir leid wenn ich es falsch verstanden habe Smiling

Es gibt aber bereits Krankheiten wo das eigene verwendet werden kann und dann ist es eben sinnvoll.

Ich persönlich denke aber eher in Richtung wie es in Amerika momentan läuft. Dort ist man gerade dabei Organe aus Stammzellen nachzubilden bzw. wachsen zu lassen. Es gibt bereits Erfolge auf diesem Gebiet, es ist eben nur noch keine 'Fließbandproduktion' möglich.

Und da gibt es keine Einschränkung dann hinsichtlich Krankheiten wenn ich ein Herz oder eine Leber nachzüchten möchte, da es ja keine Krankheit ist die eine Herzinfarkt in diesem Moment auslöst.

So ist eher meine Denkweise.
Vorallem weiß man ja nicht was in 20 Jahren ist, daher möchte ich die Chance nutzen.

Stammzellen kann ich auch selbst spenden gehen - dafür muss ich kein Kind bekommen. Und dieses spenden finde ich z.b. auch total super. Hat ja den selben 'Effekt'. Aber so kann ICH fremde und mein Kind sich selbst 'helfen'

Hoffe du verstehst dieses Wirr Warr


Schön, dass du deine Sichtweise zur Einlagerung von Nabelschnurblut geschrieben hast. Endlich mal jemand der es auch befürwortet Hab schon gedacht ich wäre so ganz alleine hier mit meiner Denkweise...

Also ihr habt auch bei Seracell einlagern lassen... Nach durchschauen der verschiedenen Anbieter (bei mir waren es Vita34, Seracell und Eticur) muss ich sagen gefällt mir einfach die Seite von Seracell am besten weil ich sie am übersichtlichsten finde. Daher tendieren wir auch zu diesem Anbieter. Ich will das Entnahmeset am Wochenende bestellen und ich denke ich werde es dann auch über Seracell machen.

Vielen Dank für deine Antwort

LG Lilly mit Jolie inside
Anna_Ris
12 Beiträge
27.04.2018 09:41
Zitat von Lilly0411:

Hallo zusammen,

wir haben uns nach einigen Überlegungen dazu entschieden Nabelschnurblut unserer Kleinen einlagern zu lassen, da besonders in der Familie meines Freundes in der Vergangenheit schon diverse Erkrankungen in der Familie vorkamen.

Zwar ist es schon eine relativ teure Angelegenheit, allerdings muss ich sagen, man gibt so viel Geld für weitaus unnötigere Dinge aus, so dass wir die Einlagerung nun vornehmen lassen wollen.

Hat von euch ebenfalls jemand eine Nabelschnurblutentnahme vornehmen lassen? Es gibt so viele Anbieter und ich weiß im Moment gar nicht bei welchen Anbieter wir einlagern sollen. Bei wem habt ihr Einlagern lassen?

Informiert habe ich mich bisher über Seracell, Eticur und Vita34 und die Preise sind da ja auch nochmal sehr unterschiedlich.
Wäre um jede Erfahrung und Antwort von euch dankbar.

Ganz liebe Grüße und schon mal einen guten Start ins (für euch hoffentlich auch) verlängerte Wochenende.


Wir haben lange überlegt welchen Anbieter wir wählen sollen.

Es gibt so verschiedene Pakete - bei manchen mit jährlichen Einlagerungskosten, bei anderen mit langfristigen Verlängerungen (10 Jahre etc.). Uns hat dieser Preisvergleich bei der Wahl geholfen:
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