♥ET- DEZEMBER 2014♥
15.12.2014 12:21
Geburtsbericht Jonas - Entbindungstermin war der 16.12.2014
Dienstag den 9.10.2014:
Der Tag fing mit Wehen an wo ich auch dachte das es evetuell los gehen könnte da die ersten recht regelmäßig waren. Leider war das nicht der Fall und bei Wehe 4 ca. war schluss. Abstand wurde deutlich größer. Irgendwann lagen da wieder Stunden zwischen und ich hab weiter gewartet. Was soll man auch sonst tun. Trotzdem habe ich die Schmerzen bemerkt bei mir die ich von den anderen nicht kannte. Es waren für mich komische Schmerzen am Becken so neu. Ich kann die Schmerzen wirklich nicht erklären oder mit was vergleichen. Seit Tagen hatte ich auch immer wieder Klumpen in meiner Einlage die aussahen wie Gelee. Schleimpfropf dachte ich mir. Jedenfalls gingen die Schmerzen nicht weg und wurden immer stärker. Zwar in kleinen Schritten aber ich merkte trotzdem das sie stärker wurden. Ab und zu hat sich eine Wehe dazwischen gemeldet. Abends war es bereits so stark das ich Schwierigkeiten hatte zu sitzen weil es sich angefühlt hat als wenn man mir mein Becken auseinander zieht. Mein Bruder ist abends noch gekommen und ist mit den Mädels und den Papa unterwegs gewesen sodass ich mich etwas erholen konnte auf der Couch. Ich hab mich später dann hingelegt und das Einschlafen war ehrlich gesagt gar nicht möglich. Ich konnte einfach nicht liegen vor Schmerzen.
Mittwoch den 10.12.2014
Mitten in der Nacht so um halb 4 rum hat es mir gereicht und ich bin mit Mühe aufgestanden. Hatte warum auch immer totalen Schüttelfrost bekommen. Hab mir meine Decke geschnappt und wollte es mir gemütlich machen auf der Couch. Dann fingen plötzlich wieder die Wehen an aber große Hoffnung hatte ich nicht da es zuvor ja auch immer recht regelmäßig wurde und dann wieder weg war. Ich bemerkte diese Regelmäßigkeit und auch die Stärke die die Wehen mitbrachten und freute mich ja doch schon ein wenig zumal ich mir sicher war das er diese Woche noch geboren werden würde. Hatte es auch zu einigen gesagt gehabt das ich denke Mittwoch oder Donnerstag rum wird er wohl kommen. (Wie nah ich aber der Geburt wirklich war zu dem Zeitpunkt wusste ich da aber noch nicht!) Wehen wurden relativ schnell so stark das ich mich nur noch da drauf konzentriert habe. Es war aber noch lange nicht so schlimm das ich ins Krankenhaus fahren würde. Ich bin dann zur Toilette weil es so gedrückt hat und da bemerkte ich dann dieses ganze Blut was auch zum Teil schleimig war und bekam doch ein muliges Gefühl. Ich wusste ja schon seit Wochen das irgendwas nicht stimmt. Immer habe ich betont das ich denke das was passiert. Sehr viele haben mir aber gesagt das diese Gedanken normal sind und jede Schwangere meint es könnte was sein. Mein Gefühl war aber kein könnte sondern ein es wird was sein. Ich hab mich dann wieder auf die Couch gesetzt und merkte wie es unten rum weiter raus lief. Wieder zur Toilette und wieder war Blut da aber deutlich weniger als vorher. Ich hab mich aufgrund meines mulmigen Gefühls dazu entschieden mein Mann zu wecken uns lieber ins Krankenhaus zu fahren um sicher zu sein das alles ok ist. Lieber einmal mehr hin als einmal zu wenig. Da das Krankenhaus für uns recht weit weg ist und es bei einem Fehlalarm recht teuer werden würde wollten wir immer erst los wenn wir uns wirklich sicher waren das es los geht. Da muss ich sagen waren mir die Kosten so egal, ich wollte einfach Gewissheit. Mein Mann hat dann den Krankenwagen gerufen nachdem mein Bruder hier ankam zum aufpassen und der Krankenwagen war auch schnell da. nichtmal 5 Minuten hat es gedauert. Im Krankenwagen hatte ich immer noch Wehen gehabt.Im Krankenhaus angekommen so 4.45 Uhr war das ca. haben wir festgestellt das wir den Mutterpass Zuhause vergessen hatten inkl. Krankenhaus Tasche die ich doch so liebevoll gepackt hatte...das der Mutterpass fehlte war natürlich mehr wie ungünstig! Gott sei Dank hat ein lieber Freund den schnell gebracht. Danke an dieser Stelle!
Ich wurde erstmal ans CTG angeschlossen und tatsächlich zeigte es starke Wehen an aber der Abstand war noch recht groß. Dann wurde ich abgetastet und es kam raus das der Muttermund bereits bei 5cm war. Perfekt dachte ich mir. Dachte es würde wieder so schnell gehen wie bei Luisa. Das es aber um einiges schneller gehen wird hatte ich da noch nicht geahnt. Hebamme wollte abtasten wie der junge Mann liegt und konnte nur mit Mühe was ertasten wo sie sich aber nicht sicher war was es war. Sie holte einen Arzt damit Ultraschall gemacht wird. Der Arzt war sehr nett und hat sofort gesehen das ich ein schweres Kind in mir trug. Zuvor hatte er sich die Geburt von Luisa durch gelesen weil darauf hingewiesen wurde das sie stecken geblieben war und fast gestorben wäre. Beim Ultraschall bestätigte sich sein Verdacht das es ein sehr schweres Baby ist und leider auch das sich der junge Herr in Querlage gedreht hat. DAS waren übrigens die Schmerzen die ich hatte den Abend und die Nacht! Das drehen tut in der Woche bei so einem Gewicht weh und durch die starken Wehen wurde Jonas immer uns immer wieder auf mein Becken gedrückt. Da würde er aber nie durchpassen in der Lage- Der Arzt meinte das sich spätestens jetzt alle weiteren Fragen erübrigt haben und sofort ein Not Kaiserschnitt gemacht werden muss da die Wehen stärker wurden und ich ja bereits bei 5cm war. Auserdem drohte die Plazenta sich zu lösen daher auch die Blutungen. Es wurde sofort alles vorbereitet und mir wurde mitgeteilt das es in Vollnarkose passiert da wir keine zeit mehr haben.
Dann ging alles ganz schnell, es lief alles so an mir vorbei. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Ich wollte doch ambulant entbinden und hatte auch schon dafür alles geklärt und jetzt das??!! Alles war so hektisch und jeder so schnell. Intimrasur, Trombosestrümpfe an, Zugang im Arm gelegt bekommen, Blasenkateter bekommen (aua) und ausgezogen wurde ich bis aufs letzte und bekam ein Hemdchen an. Dann kam dieser Tisch wo ich mich drauf legen sollte. Es sah aus wie beim Gerichtsmediziner....Ich hatte da echt so Angst, ich war überhaupt nicht drauf vorbereitet und ich wusste nicht was auf mich zukommt. Ich wurde dann in den OP Raum gebracht und sooo viele Menschen da! Dasd hat mir so Angst gemacht. Alle fummelten an mir rum. Der eine begann an mein Bauch was zu machen und ich meinte noch das ich doch noch gar nicht schlafe. Er meinte das er nur schonmal vorbereitet und den Schnitt macht sobald ich eingeschlafen bin und ich keine Angst haben brauch. Dann bekam ich ne Maske auf das Gesicht und ich dachte ich ersticke. ich bekam dann noch mit wie der Arzt sagte "jetzt zuführen". Ab da ist Schicht im Schacht und ich hab ne Lücke. ich muss da eingeschlafen sein. Hammer wie schnell sowas geht. Den Rest weiß ich nur aus meiner Akte. Also was im OP abgegangen ist. Meine Akte hatte ich bei der Abschlussuntersuchung in die Finger bekommen und da ich nicht bei der Geburt anwesend sein konnte war ich so frei und hab in die Akte gelinst und gelesen. Vieles was da stand hat mir der Arzt aber schon gesagt gehabt.Jedenfalls lag Jonas wirklich quer und in unmengen an Fruchtwasser. Viel Fruchtwasser soll wohl nicht gut sein zum Ende hin. Auserdem war das Fruchtwasser grün und zum Teil blutig. Dort wurde dann auch das mit der Plazenta bestätigt. Um 8 oder 9 Uhr rum, ich weiß es gar nicht mehr wurde ich auf der Intensiv Station wach wo ich zur Beobachtung lag und zum aufwachen. Nach einer ganzen Weile wurde ich wach und es war so verrückt. Ich hab alles mitbekommen konnte aber nichts machen. Wie gelehmt. Ich konnte mich kaum bewegen und sprechen schonmal gar nicht. Mir wurde dann mitgeteilt das Jonas um 5.44 Uhr mit 4500gr und 53cm und 37KU geboren wurde. Ihm ging es Gott sei Dank gut! Mein Mann hat mir 2 Bilder von ihm gezeigt und ich hab Tränchen verloren vor Freude. Ich war in den Moment so glücklich das er gesund und munter war aber gleichzeitig war ich so traurig das ich die Geburt nicht miterleben konnte. Den ersten Schrei, das durchtrennen der Nabelschnur...das durfte ich nicht miterleben. Ich hab ihn zum ersten mal gesehen das war er bereits mehrere Stunden alt. Ich wurde dann nach einer Weile auf die andere Station verlegt und bekam Jonas zum aller ersten mal auf dem Arm! Boah wie toll!! Es ging alles so schnell! 4.45 Uhr ca im Krankenhaus angekommen und um 5.44 Uhr wurde er geboren. Innerhalb 1 Stunde ist so viel passiert.
Ich hätte niemals gedacht als ich mich die Nacht mit meiner Decke auf die Couch gekuschelt habe das ich 2 Stunden später mit einer Voll Narkose beim Kaiserschnitt wieder finde...
Dienstag den 9.10.2014:
Der Tag fing mit Wehen an wo ich auch dachte das es evetuell los gehen könnte da die ersten recht regelmäßig waren. Leider war das nicht der Fall und bei Wehe 4 ca. war schluss. Abstand wurde deutlich größer. Irgendwann lagen da wieder Stunden zwischen und ich hab weiter gewartet. Was soll man auch sonst tun. Trotzdem habe ich die Schmerzen bemerkt bei mir die ich von den anderen nicht kannte. Es waren für mich komische Schmerzen am Becken so neu. Ich kann die Schmerzen wirklich nicht erklären oder mit was vergleichen. Seit Tagen hatte ich auch immer wieder Klumpen in meiner Einlage die aussahen wie Gelee. Schleimpfropf dachte ich mir. Jedenfalls gingen die Schmerzen nicht weg und wurden immer stärker. Zwar in kleinen Schritten aber ich merkte trotzdem das sie stärker wurden. Ab und zu hat sich eine Wehe dazwischen gemeldet. Abends war es bereits so stark das ich Schwierigkeiten hatte zu sitzen weil es sich angefühlt hat als wenn man mir mein Becken auseinander zieht. Mein Bruder ist abends noch gekommen und ist mit den Mädels und den Papa unterwegs gewesen sodass ich mich etwas erholen konnte auf der Couch. Ich hab mich später dann hingelegt und das Einschlafen war ehrlich gesagt gar nicht möglich. Ich konnte einfach nicht liegen vor Schmerzen.
Mittwoch den 10.12.2014
Mitten in der Nacht so um halb 4 rum hat es mir gereicht und ich bin mit Mühe aufgestanden. Hatte warum auch immer totalen Schüttelfrost bekommen. Hab mir meine Decke geschnappt und wollte es mir gemütlich machen auf der Couch. Dann fingen plötzlich wieder die Wehen an aber große Hoffnung hatte ich nicht da es zuvor ja auch immer recht regelmäßig wurde und dann wieder weg war. Ich bemerkte diese Regelmäßigkeit und auch die Stärke die die Wehen mitbrachten und freute mich ja doch schon ein wenig zumal ich mir sicher war das er diese Woche noch geboren werden würde. Hatte es auch zu einigen gesagt gehabt das ich denke Mittwoch oder Donnerstag rum wird er wohl kommen. (Wie nah ich aber der Geburt wirklich war zu dem Zeitpunkt wusste ich da aber noch nicht!) Wehen wurden relativ schnell so stark das ich mich nur noch da drauf konzentriert habe. Es war aber noch lange nicht so schlimm das ich ins Krankenhaus fahren würde. Ich bin dann zur Toilette weil es so gedrückt hat und da bemerkte ich dann dieses ganze Blut was auch zum Teil schleimig war und bekam doch ein muliges Gefühl. Ich wusste ja schon seit Wochen das irgendwas nicht stimmt. Immer habe ich betont das ich denke das was passiert. Sehr viele haben mir aber gesagt das diese Gedanken normal sind und jede Schwangere meint es könnte was sein. Mein Gefühl war aber kein könnte sondern ein es wird was sein. Ich hab mich dann wieder auf die Couch gesetzt und merkte wie es unten rum weiter raus lief. Wieder zur Toilette und wieder war Blut da aber deutlich weniger als vorher. Ich hab mich aufgrund meines mulmigen Gefühls dazu entschieden mein Mann zu wecken uns lieber ins Krankenhaus zu fahren um sicher zu sein das alles ok ist. Lieber einmal mehr hin als einmal zu wenig. Da das Krankenhaus für uns recht weit weg ist und es bei einem Fehlalarm recht teuer werden würde wollten wir immer erst los wenn wir uns wirklich sicher waren das es los geht. Da muss ich sagen waren mir die Kosten so egal, ich wollte einfach Gewissheit. Mein Mann hat dann den Krankenwagen gerufen nachdem mein Bruder hier ankam zum aufpassen und der Krankenwagen war auch schnell da. nichtmal 5 Minuten hat es gedauert. Im Krankenwagen hatte ich immer noch Wehen gehabt.Im Krankenhaus angekommen so 4.45 Uhr war das ca. haben wir festgestellt das wir den Mutterpass Zuhause vergessen hatten inkl. Krankenhaus Tasche die ich doch so liebevoll gepackt hatte...das der Mutterpass fehlte war natürlich mehr wie ungünstig! Gott sei Dank hat ein lieber Freund den schnell gebracht. Danke an dieser Stelle!
Ich wurde erstmal ans CTG angeschlossen und tatsächlich zeigte es starke Wehen an aber der Abstand war noch recht groß. Dann wurde ich abgetastet und es kam raus das der Muttermund bereits bei 5cm war. Perfekt dachte ich mir. Dachte es würde wieder so schnell gehen wie bei Luisa. Das es aber um einiges schneller gehen wird hatte ich da noch nicht geahnt. Hebamme wollte abtasten wie der junge Mann liegt und konnte nur mit Mühe was ertasten wo sie sich aber nicht sicher war was es war. Sie holte einen Arzt damit Ultraschall gemacht wird. Der Arzt war sehr nett und hat sofort gesehen das ich ein schweres Kind in mir trug. Zuvor hatte er sich die Geburt von Luisa durch gelesen weil darauf hingewiesen wurde das sie stecken geblieben war und fast gestorben wäre. Beim Ultraschall bestätigte sich sein Verdacht das es ein sehr schweres Baby ist und leider auch das sich der junge Herr in Querlage gedreht hat. DAS waren übrigens die Schmerzen die ich hatte den Abend und die Nacht! Das drehen tut in der Woche bei so einem Gewicht weh und durch die starken Wehen wurde Jonas immer uns immer wieder auf mein Becken gedrückt. Da würde er aber nie durchpassen in der Lage- Der Arzt meinte das sich spätestens jetzt alle weiteren Fragen erübrigt haben und sofort ein Not Kaiserschnitt gemacht werden muss da die Wehen stärker wurden und ich ja bereits bei 5cm war. Auserdem drohte die Plazenta sich zu lösen daher auch die Blutungen. Es wurde sofort alles vorbereitet und mir wurde mitgeteilt das es in Vollnarkose passiert da wir keine zeit mehr haben.
Dann ging alles ganz schnell, es lief alles so an mir vorbei. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Ich wollte doch ambulant entbinden und hatte auch schon dafür alles geklärt und jetzt das??!! Alles war so hektisch und jeder so schnell. Intimrasur, Trombosestrümpfe an, Zugang im Arm gelegt bekommen, Blasenkateter bekommen (aua) und ausgezogen wurde ich bis aufs letzte und bekam ein Hemdchen an. Dann kam dieser Tisch wo ich mich drauf legen sollte. Es sah aus wie beim Gerichtsmediziner....Ich hatte da echt so Angst, ich war überhaupt nicht drauf vorbereitet und ich wusste nicht was auf mich zukommt. Ich wurde dann in den OP Raum gebracht und sooo viele Menschen da! Dasd hat mir so Angst gemacht. Alle fummelten an mir rum. Der eine begann an mein Bauch was zu machen und ich meinte noch das ich doch noch gar nicht schlafe. Er meinte das er nur schonmal vorbereitet und den Schnitt macht sobald ich eingeschlafen bin und ich keine Angst haben brauch. Dann bekam ich ne Maske auf das Gesicht und ich dachte ich ersticke. ich bekam dann noch mit wie der Arzt sagte "jetzt zuführen". Ab da ist Schicht im Schacht und ich hab ne Lücke. ich muss da eingeschlafen sein. Hammer wie schnell sowas geht. Den Rest weiß ich nur aus meiner Akte. Also was im OP abgegangen ist. Meine Akte hatte ich bei der Abschlussuntersuchung in die Finger bekommen und da ich nicht bei der Geburt anwesend sein konnte war ich so frei und hab in die Akte gelinst und gelesen. Vieles was da stand hat mir der Arzt aber schon gesagt gehabt.Jedenfalls lag Jonas wirklich quer und in unmengen an Fruchtwasser. Viel Fruchtwasser soll wohl nicht gut sein zum Ende hin. Auserdem war das Fruchtwasser grün und zum Teil blutig. Dort wurde dann auch das mit der Plazenta bestätigt. Um 8 oder 9 Uhr rum, ich weiß es gar nicht mehr wurde ich auf der Intensiv Station wach wo ich zur Beobachtung lag und zum aufwachen. Nach einer ganzen Weile wurde ich wach und es war so verrückt. Ich hab alles mitbekommen konnte aber nichts machen. Wie gelehmt. Ich konnte mich kaum bewegen und sprechen schonmal gar nicht. Mir wurde dann mitgeteilt das Jonas um 5.44 Uhr mit 4500gr und 53cm und 37KU geboren wurde. Ihm ging es Gott sei Dank gut! Mein Mann hat mir 2 Bilder von ihm gezeigt und ich hab Tränchen verloren vor Freude. Ich war in den Moment so glücklich das er gesund und munter war aber gleichzeitig war ich so traurig das ich die Geburt nicht miterleben konnte. Den ersten Schrei, das durchtrennen der Nabelschnur...das durfte ich nicht miterleben. Ich hab ihn zum ersten mal gesehen das war er bereits mehrere Stunden alt. Ich wurde dann nach einer Weile auf die andere Station verlegt und bekam Jonas zum aller ersten mal auf dem Arm! Boah wie toll!! Es ging alles so schnell! 4.45 Uhr ca im Krankenhaus angekommen und um 5.44 Uhr wurde er geboren. Innerhalb 1 Stunde ist so viel passiert.
Ich hätte niemals gedacht als ich mich die Nacht mit meiner Decke auf die Couch gekuschelt habe das ich 2 Stunden später mit einer Voll Narkose beim Kaiserschnitt wieder finde...
27.12.2014 19:12
Am 19.12.14 um 01:51Uhr kam unsere kleine Maus Sophie zur Welt. Sie hatte 55cm, 3765g und einen KU 34,5cm. Nachdem ich 7 Tage über dem ET war wurde die Geburt eingeleitet.LG
28.12.2014 19:25
Glückwunsch an alle Mamies 
Ich wünsche euch eine schöne Kennenlernzeit
Ich wünsche euch eine schöne Kennenlernzeit
29.12.2014 11:58
huhu ich melde mich auch mal kurz 
Lea Sophie kam am 16.12. nach Einleitung bei 40+3 um 23.35uhr welt. sie wog 3695g und war 53cm groß !
es War ein langer 14std kampf im Kreißsaal über den ich heute lieber nicht mehr nachdenke. ....
Lea Sophie kam am 16.12. nach Einleitung bei 40+3 um 23.35uhr welt. sie wog 3695g und war 53cm groß !
es War ein langer 14std kampf im Kreißsaal über den ich heute lieber nicht mehr nachdenke. ....
frohes neues jahr
03.01.2015 14:37
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