Also ich bin im Moment mit dem 3. Kind schwanger. Hätte am liebsten eine große Familie. Bin aber für mehr Kinder einfach zu alt. Werde nächstes Jahr schon 35 Und deswegen bleibt es bei meinen 3 wundern

Ja das Alter setzt bei uns auch die Grenze. Ich bin 40. Das ist für mich persönlich endgültig der Schlusspunkt.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Bibri123:

Ich habe nur ein Kind (fast 4), aber ich finde es bewundernswert wie viele hier 4 Kinder oder mehr Kinder haben.
Toll wie ihr das schafft, Hut ab!

Ich musste ja etwas grinsen und habe tatsächlich überlegt, wie man mit drei oder mehr Kindern überhaupt noch herzeln kann
Sorry für solche Gedanken, is definitiv nicht böse gemeint... ich bin eher verwundert

Die Kinder schlafen doch auch mal.

War doch mehr als Spaß gemeint

wir haben vor einem Jahr unser 5. Wunder bekommen (geplant ). Wir haben uns auf alle unsere Würmchen sehr gefreut und würden es immer wieder so machen Unsere 5 sind 11, bald 7, 5, 3 und eben bald 1 Jahr alt. Und ja wir sind schon wieder am diskutieren, dass gaaaanz eventuell doch noch eins folgen soll. Aber mit dem Hibbeln würden wir sicherlich erst in 1-2 Jahren beginnen.

Es ist toll mit sovielen Kindern. Viele denken ja immer " waaaas 5 Kinder!?? Das ist doch Stress pur!??" Nee find ich nicht. Ich fand es noch stressiger als wir "nur" unsere älteste Tochter hatten. Wir konnten ihr ja die Spielkameraden auch nicht immer vollwertig ersetzen. Aber wenn ich sehe wie toll die 4 Grossen nun miteinander spielen. Sie verbringen soo viel Zeit miteinander und lieben sich abgöttisch. Auch die Kleinste wird wo möglich ins Spielen integriert. Ich liebe es einfach

Wir haben 4 Kinder. Ich wollte immer 4, nach dem dritten Kind war mir aber bewusst geworden, wieviel Kraft, Energie, Zeit und Geld Kinder kosten.

Deswegen war uns eigentlich klar, dass es bei drei Kindern bleiben soll. Durch eine Verhütungspanne wurde ich dann doch ein viertes mal schwanger

Und es ist schön wie es ist. Trotzdem ist es anstrengend, sehr anstrengend den ganzen unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ich würde nur ein weiteres Kind bekommen, wenn wirklich beide Partner voll dahinter stehen.
Ansonsten ist es toll. Ich mag den Trubel einer großen Familie

Zitat von Indira:

Wir haben 4 Kinder. Ich wollte immer 4, nach dem dritten Kind war mir aber bewusst geworden, wieviel Kraft, Energie, Zeit und Geld Kinder kosten.

Deswegen war uns eigentlich klar, dass es bei drei Kindern bleiben soll. Durch eine Verhütungspanne wurde ich dann doch ein viertes mal schwanger

Und es ist schön wie es ist. Trotzdem ist es anstrengend, sehr anstrengend den ganzen unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ich würde nur ein weiteres Kind bekommen, wenn wirklich beide Partner voll dahinter stehen.
Ansonsten ist es toll. Ich mag den Trubel einer großen Familie

Das stimmt
Schön und anstrengend ist es aber missen will man es nicht mehr ...

Wir sind beide für Ja und nein

Ich glaube wir müssen eine pro und contra Liste schreiben...

Ich weiß nicht, was wir dir empfehlen können.
Das ist ja eigene Sache wie viel Kinder man haben will.
Ich hab einen Sohn. Und ich will nicht mehr. Ich will einfach meine Liebe vollkommen meinem Schatz schenken.
Aber wenn du dich mit 4 Kids bequem fühlst, dann darum denn nicht?
Was sagt eigentlich dein Mann dazu?

Zitat von helsanipp:

Ich weiß nicht, was wir dir empfehlen können.
Das ist ja eigene Sache wie viel Kinder man haben will.
Ich hab einen Sohn. Und ich will nicht mehr. Ich will einfach meine Liebe vollkommen meinem Schatz schenken.
Aber wenn du dich mit 4 Kids bequem fühlst, dann darum denn nicht?
Was sagt eigentlich dein Mann dazu?

Der ist genauso hin und her gerissen

Haha, die Gedanken und Gefühle kommen mir bekannt vor. Bei mir schwankt es auch ständig von: "Och, ist das schöööön mit den Kids" zu "OMG! Es ist so verdammt anstrengend!"

Wir haben nach dem Dritten gesagt, jetzt ist definitiv Schluss, nun überlegen wir aber doch nochmal. Ich gehe stark auf die 40 zu, die Entscheidung muss also im Prinzip noch dieses Jahr fallen. Im Moment – mit Corona und dem Winter im Nacken – ist die Tendenz nein. Aber wer weiß, ob sich das nicht mit steigender Sommerlaune und rosaroter Brille wieder ändert.

Ich bin hin- und hergerissen, will es einfach noch nicht ausschließen, weil mein Herz schon gerne möchte, mein Verstand aber sagt: Tu dir das doch nicht noch an, auf was ihr dadurch alles verzichten müsst, was denken, die Nachbarn, wenn du NOCH eins kriegst?! Was sagt die CO2-Bilanz zu so vielen Kindern? Und: wir haben ja jetzt schon kaum Zeit für uns...!

Man wird den Kindern ja jetzt schon kaum gerecht. Mein Ältester ist 9, mein Mittlerer 5, die Kurze 3. Je älter sie werden desto mehr Freiheiten hat man. Gerade fluchen wir über die Kleine, wenn sie abends zum 10ten Mal aufsteht, was machen wir, wenn sie 10mal aufsteht und das Baby parallel schreit? Klar haben wir das bei Nr. 2 und 3 auch gewuppt bekommen, aber da waren es eben "nur" drei – und wir jünger. Hilfe!!!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so aufgestellt seid, wie ihr wohnt (großes Haus, für jedes Kind ein eigenes Zimmer?), wie ihr die Aktivitäten der Kinder unter einen Hut bringt, den Alltag, seid ihr die meiste Zeit alleine als Mama oder hilft Papa tatkräftig mit? Arbeitet ihr beide Vollzeit, habt ihr Hilfe von Oma/ Opa, wie groß ist euer Auto?

Zitat von Lillipilli:

Haha, die Gedanken und Gefühle kommen mir bekannt vor. Bei mir schwankt es auch ständig von: "Och, ist das schöööön mit den Kids" zu "OMG! Es ist so verdammt anstrengend!"

Wir haben nach dem Dritten gesagt, jetzt ist definitiv Schluss, nun überlegen wir aber doch nochmal. Ich gehe stark auf die 40 zu, die Entscheidung muss also im Prinzip noch dieses Jahr fallen. Im Moment – mit Corona und dem Winter im Nacken – ist die Tendenz nein. Aber wer weiß, ob sich das nicht mit steigender Sommerlaune und rosaroter Brille wieder ändert.

Ich bin hin- und hergerissen, will es einfach noch nicht ausschließen, weil mein Herz schon gerne möchte, mein Verstand aber sagt: Tu dir das doch nicht noch an, auf was ihr dadurch alles verzichten müsst, was denken, die Nachbarn, wenn du NOCH eins kriegst?! Was sagt die CO2-Bilanz zu so vielen Kindern? Und: wir haben ja jetzt schon kaum Zeit für uns...!

Man wird den Kindern ja jetzt schon kaum gerecht. Mein Ältester ist 9, mein Mittlerer 5, die Kurze 3. Je älter sie werden desto mehr Freiheiten hat man. Gerade fluchen wir über die Kleine, wenn sie abends zum 10ten Mal aufsteht, was machen wir, wenn sie 10mal aufsteht und das Baby parallel schreit? Klar haben wir das bei Nr. 2 und 3 auch gewuppt bekommen, aber da waren es eben "nur" drei – und wir jünger. Hilfe!!!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so aufgestellt seid, wie ihr wohnt (großes Haus, für jedes Kind ein eigenes Zimmer?), wie ihr die Aktivitäten der Kinder unter einen Hut bringt, den Alltag, seid ihr die meiste Zeit alleine als Mama oder hilft Papa tatkräftig mit? Arbeitet ihr beide Vollzeit, habt ihr Hilfe von Oma/ Opa, wie groß ist euer Auto?

Oh ja wie sind uns da glaub sehr ähnlich

Also -Auto haben wir eine v-klasse -also groß
-Haus ist mega groß jedes Kind hat ein eigenes Zimmer
-mein Mann ist selbständig und ich auch
-Hilfe haben wir auch wenn wir mal nur Frau und Mann sein wollen (Wir haben Kids im Alter von 12/7/4,5 meistens ist dann der mittlere bei Oma und die zwei Mädels sind allein, machen einen Filmeabend oder die kleine ist bereits im Bett wenn wir gehen >keine Angst Oma wohnt direkt neben an [aber momentan ja nicht möglich ]

Ja ich mach mir glaub auch zu sehr Gedanken über das Gerede der anderen .... aber man sollte es für sich entscheiden
Wir haben jetzt meinen letzten ES mal mit einmal genutzt und gesagt wenn’s da geklappt hat ok wenn nicht dann sollte es nicht sein

Warten wir mal ab

Wie ist es bei euch

Ich bin aber am überlegen meine Selbstständigkeit dann aufzugeben ... weil mit 4 Kinder Haushalt und Büroarbeiten vom Mann reicht mir dann glaub

Zumal ich echt schon Probleme mit meinem Rücken habe wenn ich dann arbeite

Hobbys der Kids haben wir alle im Dorf oder drumherum also machbar

Zitat von NaNa90:

Zitat von Lillipilli:

Haha, die Gedanken und Gefühle kommen mir bekannt vor. Bei mir schwankt es auch ständig von: "Och, ist das schöööön mit den Kids" zu "OMG! Es ist so verdammt anstrengend!"

Wir haben nach dem Dritten gesagt, jetzt ist definitiv Schluss, nun überlegen wir aber doch nochmal. Ich gehe stark auf die 40 zu, die Entscheidung muss also im Prinzip noch dieses Jahr fallen. Im Moment – mit Corona und dem Winter im Nacken – ist die Tendenz nein. Aber wer weiß, ob sich das nicht mit steigender Sommerlaune und rosaroter Brille wieder ändert.

Ich bin hin- und hergerissen, will es einfach noch nicht ausschließen, weil mein Herz schon gerne möchte, mein Verstand aber sagt: Tu dir das doch nicht noch an, auf was ihr dadurch alles verzichten müsst, was denken, die Nachbarn, wenn du NOCH eins kriegst?! Was sagt die CO2-Bilanz zu so vielen Kindern? Und: wir haben ja jetzt schon kaum Zeit für uns...!

Man wird den Kindern ja jetzt schon kaum gerecht. Mein Ältester ist 9, mein Mittlerer 5, die Kurze 3. Je älter sie werden desto mehr Freiheiten hat man. Gerade fluchen wir über die Kleine, wenn sie abends zum 10ten Mal aufsteht, was machen wir, wenn sie 10mal aufsteht und das Baby parallel schreit? Klar haben wir das bei Nr. 2 und 3 auch gewuppt bekommen, aber da waren es eben "nur" drei – und wir jünger. Hilfe!!!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so aufgestellt seid, wie ihr wohnt (großes Haus, für jedes Kind ein eigenes Zimmer?), wie ihr die Aktivitäten der Kinder unter einen Hut bringt, den Alltag, seid ihr die meiste Zeit alleine als Mama oder hilft Papa tatkräftig mit? Arbeitet ihr beide Vollzeit, habt ihr Hilfe von Oma/ Opa, wie groß ist euer Auto?

Oh ja wie sind uns da glaub sehr ähnlich

Also -Auto haben wir eine v-klasse -also groß
-Haus ist mega groß jedes Kind hat ein eigenes Zimmer
-mein Mann ist selbständig und ich auch
-Hilfe haben wir auch wenn wir mal nur Frau und Mann sein wollen (Wir haben Kids im Alter von 12/7/4,5 meistens ist dann der mittlere bei Oma und die zwei Mädels sind allein, machen einen Filmeabend oder die kleine ist bereits im Bett wenn wir gehen >keine Angst Oma wohnt direkt neben an [aber momentan ja nicht möglich ]

Ja ich mach mir glaub auch zu sehr Gedanken über das Gerede der anderen .... aber man sollte es für sich entscheiden
Wir haben jetzt meinen letzten ES mal mit einmal genutzt und gesagt wenn’s da geklappt hat ok wenn nicht dann sollte es nicht sein

Warten wir mal ab

Wie ist es bei euch

Kinder in diesem Alter, also das Jüngste aktuell schon 4,5 und mit Geburt dann entsprechend älter, sehr großes Auto und sehr großes Haus klingen wie die idealen Voraussetzungen. Und wenn das Alter dann noch stimmt, gesundheitlich nichts dagegen spricht, man finanziell gut aufgestellt ist, womöglich noch Oma/Opa in der Nähe hat – da bleiben ja kaum noch Gründe, den Wunsch nach einem vierten Kind zu ignorieren.

Bei uns ist es eher so:
Beruf: Beide selbständig, gutes Einkommen.
Auto: Siebensitzer, aber nicht riesig, für den Anfang aber erstmal voll okay.
Haus: definitiv nicht riesig; ein Doppelhaus mit etwa 150qm. Die drei Kinder haben aktuell jeweils ihr eigenes Zimmer in der Größenordnung 12-13 qm, voll okay, aber nicht riesig.
Wenn ein viertes Kind käme, müssten wir das Dachgeschoss umbauen. Das ist momentan ein großer Raum mit Dachschrägen mit ca. 40qm, der dann geteilt werden müsste, aber nicht 50/50, sondern etwa 2/3 zu 1/3, letzteres wäre dann das Kinderzimmer, der Rest das Elternschlafzimmer mit sehr kleinem Büroanteil und Zugang zu einem kleinen Balkon. Einer von uns arbeitet mindestens im Home Office, auch ohne Corona, daher können wir auf den Büroanteil nicht verzichten.
Dann gibt es im Haus noch einen Hobbyraum im Keller, der den Kindern aktuell manchmal als Spielzimmer dient mit Couch und Schreibtisch und all den Spielsachen, die man nicht ständig in den Kinderzimmern bunkern will.

Tja, und ich bin jetzt 38, dieses Jahr 39. Oma/ Opa wohnen weit weg. Wir sind beide 50/50 berufstätig und müssen es auch bleiben.

Rein pragmatisch betrachtet ist das so alles voll gut wie es ist, aber das Herz sagt: Wir sind keine "Standard"-Familie, noch nie gewesen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und man fühlt sich ja irgendwie auch bestärkt durch das letzte Jahr. Ich würde schon sagen, dass wir das Corona-Jahr sehr gut gemeistert haben. Natürlich mit Höhen und Tiefen, aber im Durchschnitt sehr, sehr gut in ganz vielen Bereichen. Wir sind also in der Lage, auch durch stressige Zeiten zu gehen, ohne komplett aus der Bahn zu geraten.

Was mir eigentlich das größte Kopfzerbrechen bereitet: Was, wenn das Kind ein Schreikind ist, super besch***** schläft, wir wirklich krass auf dem Zahnfleisch gehen, oder es womöglich behindert zur Welt kommt? Ich bin immerhin auch schon 39, womöglich 40, wenn ich schwanger werden sollte. Ein behindertes Kind wäre als zweites Kind sicherlich besser wuppbar als als viertes. Wie soll man da noch irgendjemandem gerecht werden?

Ach, ich weiß auch nicht. Ich wünschte, da wäre jemand, der mich in dieser Lebensfrage berät.

Zitat von Lillipilli:

Zitat von NaNa90:

Zitat von Lillipilli:

Haha, die Gedanken und Gefühle kommen mir bekannt vor. Bei mir schwankt es auch ständig von: "Och, ist das schöööön mit den Kids" zu "OMG! Es ist so verdammt anstrengend!"

Wir haben nach dem Dritten gesagt, jetzt ist definitiv Schluss, nun überlegen wir aber doch nochmal. Ich gehe stark auf die 40 zu, die Entscheidung muss also im Prinzip noch dieses Jahr fallen. Im Moment – mit Corona und dem Winter im Nacken – ist die Tendenz nein. Aber wer weiß, ob sich das nicht mit steigender Sommerlaune und rosaroter Brille wieder ändert.

Ich bin hin- und hergerissen, will es einfach noch nicht ausschließen, weil mein Herz schon gerne möchte, mein Verstand aber sagt: Tu dir das doch nicht noch an, auf was ihr dadurch alles verzichten müsst, was denken, die Nachbarn, wenn du NOCH eins kriegst?! Was sagt die CO2-Bilanz zu so vielen Kindern? Und: wir haben ja jetzt schon kaum Zeit für uns...!

Man wird den Kindern ja jetzt schon kaum gerecht. Mein Ältester ist 9, mein Mittlerer 5, die Kurze 3. Je älter sie werden desto mehr Freiheiten hat man. Gerade fluchen wir über die Kleine, wenn sie abends zum 10ten Mal aufsteht, was machen wir, wenn sie 10mal aufsteht und das Baby parallel schreit? Klar haben wir das bei Nr. 2 und 3 auch gewuppt bekommen, aber da waren es eben "nur" drei – und wir jünger. Hilfe!!!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so aufgestellt seid, wie ihr wohnt (großes Haus, für jedes Kind ein eigenes Zimmer?), wie ihr die Aktivitäten der Kinder unter einen Hut bringt, den Alltag, seid ihr die meiste Zeit alleine als Mama oder hilft Papa tatkräftig mit? Arbeitet ihr beide Vollzeit, habt ihr Hilfe von Oma/ Opa, wie groß ist euer Auto?

Oh ja wie sind uns da glaub sehr ähnlich

Also -Auto haben wir eine v-klasse -also groß
-Haus ist mega groß jedes Kind hat ein eigenes Zimmer
-mein Mann ist selbständig und ich auch
-Hilfe haben wir auch wenn wir mal nur Frau und Mann sein wollen (Wir haben Kids im Alter von 12/7/4,5 meistens ist dann der mittlere bei Oma und die zwei Mädels sind allein, machen einen Filmeabend oder die kleine ist bereits im Bett wenn wir gehen >keine Angst Oma wohnt direkt neben an [aber momentan ja nicht möglich ]

Ja ich mach mir glaub auch zu sehr Gedanken über das Gerede der anderen .... aber man sollte es für sich entscheiden
Wir haben jetzt meinen letzten ES mal mit einmal genutzt und gesagt wenn’s da geklappt hat ok wenn nicht dann sollte es nicht sein

Warten wir mal ab

Wie ist es bei euch

Kinder in diesem Alter, also das Jüngste aktuell schon 4,5 und mit Geburt dann entsprechend älter, sehr großes Auto und sehr großes Haus klingen wie die idealen Voraussetzungen. Und wenn das Alter dann noch stimmt, gesundheitlich nichts dagegen spricht, man finanziell gut aufgestellt ist, womöglich noch Oma/Opa in der Nähe hat – da bleiben ja kaum noch Gründe, den Wunsch nach einem vierten Kind zu ignorieren.

Bei uns ist es eher so:
Beruf: Beide selbständig, gutes Einkommen.
Auto: Siebensitzer, aber nicht riesig, für den Anfang aber erstmal voll okay.
Haus: definitiv nicht riesig; ein Doppelhaus mit etwa 150qm. Die drei Kinder haben aktuell jeweils ihr eigenes Zimmer in der Größenordnung 12-13 qm, voll okay, aber nicht riesig.
Wenn ein viertes Kind käme, müssten wir das Dachgeschoss umbauen. Das ist momentan ein großer Raum mit Dachschrägen mit ca. 40qm, der dann geteilt werden müsste, aber nicht 50/50, sondern etwa 2/3 zu 1/3, letzteres wäre dann das Kinderzimmer, der Rest das Elternschlafzimmer mit sehr kleinem Büroanteil und Zugang zu einem kleinen Balkon. Einer von uns arbeitet mindestens im Home Office, auch ohne Corona, daher können wir auf den Büroanteil nicht verzichten.
Dann gibt es im Haus noch einen Hobbyraum im Keller, der den Kindern aktuell manchmal als Spielzimmer dient mit Couch und Schreibtisch und all den Spielsachen, die man nicht ständig in den Kinderzimmern bunkern will.

Tja, und ich bin jetzt 38, dieses Jahr 39. Oma/ Opa wohnen weit weg. Wir sind beide 50/50 berufstätig und müssen es auch bleiben.

Rein pragmatisch betrachtet ist das so alles voll gut wie es ist, aber das Herz sagt: Wir sind keine "Standard"-Familie, noch nie gewesen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und man fühlt sich ja irgendwie auch bestärkt durch das letzte Jahr. Ich würde schon sagen, dass wir das Corona-Jahr sehr gut gemeistert haben. Natürlich mit Höhen und Tiefen, aber im Durchschnitt sehr, sehr gut in ganz vielen Bereichen. Wir sind also in der Lage, auch durch stressige Zeiten zu gehen, ohne komplett aus der Bahn zu geraten.

Was mir eigentlich das größte Kopfzerbrechen bereitet: Was, wenn das Kind ein Schreikind ist, super besch***** schläft, wir wirklich krass auf dem Zahnfleisch gehen, oder es womöglich behindert zur Welt kommt? Ich bin immerhin auch schon 39, womöglich 40, wenn ich schwanger werden sollte. Ein behindertes Kind wäre als zweites Kind sicherlich besser wuppbar als als viertes. Wie soll man da noch irgendjemandem gerecht werden?

Ach, ich weiß auch nicht. Ich wünschte, da wäre jemand, der mich in dieser Lebensfrage berät.

Ok ja da ist die Angst immer kann ja auch in jungen Jahren passieren

Ich habe gestern positiv getestet

Also kommt bei uns jetzt ein Zimmer umbauen und entscheiden wie es mit meiner Selbstständigkeit weiter geht zu entscheiden

Ich freu mich jetzt schon das es doch so gekommen ist .... obwohl es immer nur 3 sein sollten und seit ca 5 Monaten der geheime Wunsch zum 4.

Was sagt dein Mann ?

Lasst es halt die Natur entscheiden?

Ich bin jetzt auch bei meinen Kids (besonders der großen) echt überzeugt die freuen sich wenn wir es ihnen mitteilen ...

Zitat von NaNa90:

Zitat von Lillipilli:

Zitat von NaNa90:

Zitat von Lillipilli:

Haha, die Gedanken und Gefühle kommen mir bekannt vor. Bei mir schwankt es auch ständig von: "Och, ist das schöööön mit den Kids" zu "OMG! Es ist so verdammt anstrengend!"

Wir haben nach dem Dritten gesagt, jetzt ist definitiv Schluss, nun überlegen wir aber doch nochmal. Ich gehe stark auf die 40 zu, die Entscheidung muss also im Prinzip noch dieses Jahr fallen. Im Moment – mit Corona und dem Winter im Nacken – ist die Tendenz nein. Aber wer weiß, ob sich das nicht mit steigender Sommerlaune und rosaroter Brille wieder ändert.

Ich bin hin- und hergerissen, will es einfach noch nicht ausschließen, weil mein Herz schon gerne möchte, mein Verstand aber sagt: Tu dir das doch nicht noch an, auf was ihr dadurch alles verzichten müsst, was denken, die Nachbarn, wenn du NOCH eins kriegst?! Was sagt die CO2-Bilanz zu so vielen Kindern? Und: wir haben ja jetzt schon kaum Zeit für uns...!

Man wird den Kindern ja jetzt schon kaum gerecht. Mein Ältester ist 9, mein Mittlerer 5, die Kurze 3. Je älter sie werden desto mehr Freiheiten hat man. Gerade fluchen wir über die Kleine, wenn sie abends zum 10ten Mal aufsteht, was machen wir, wenn sie 10mal aufsteht und das Baby parallel schreit? Klar haben wir das bei Nr. 2 und 3 auch gewuppt bekommen, aber da waren es eben "nur" drei – und wir jünger. Hilfe!!!

Mich würde mal interessieren, wie ihr so aufgestellt seid, wie ihr wohnt (großes Haus, für jedes Kind ein eigenes Zimmer?), wie ihr die Aktivitäten der Kinder unter einen Hut bringt, den Alltag, seid ihr die meiste Zeit alleine als Mama oder hilft Papa tatkräftig mit? Arbeitet ihr beide Vollzeit, habt ihr Hilfe von Oma/ Opa, wie groß ist euer Auto?

Oh ja wie sind uns da glaub sehr ähnlich

Also -Auto haben wir eine v-klasse -also groß
-Haus ist mega groß jedes Kind hat ein eigenes Zimmer
-mein Mann ist selbständig und ich auch
-Hilfe haben wir auch wenn wir mal nur Frau und Mann sein wollen (Wir haben Kids im Alter von 12/7/4,5 meistens ist dann der mittlere bei Oma und die zwei Mädels sind allein, machen einen Filmeabend oder die kleine ist bereits im Bett wenn wir gehen >keine Angst Oma wohnt direkt neben an [aber momentan ja nicht möglich ]

Ja ich mach mir glaub auch zu sehr Gedanken über das Gerede der anderen .... aber man sollte es für sich entscheiden
Wir haben jetzt meinen letzten ES mal mit einmal genutzt und gesagt wenn’s da geklappt hat ok wenn nicht dann sollte es nicht sein

Warten wir mal ab

Wie ist es bei euch

Kinder in diesem Alter, also das Jüngste aktuell schon 4,5 und mit Geburt dann entsprechend älter, sehr großes Auto und sehr großes Haus klingen wie die idealen Voraussetzungen. Und wenn das Alter dann noch stimmt, gesundheitlich nichts dagegen spricht, man finanziell gut aufgestellt ist, womöglich noch Oma/Opa in der Nähe hat – da bleiben ja kaum noch Gründe, den Wunsch nach einem vierten Kind zu ignorieren.

Bei uns ist es eher so:
Beruf: Beide selbständig, gutes Einkommen.
Auto: Siebensitzer, aber nicht riesig, für den Anfang aber erstmal voll okay.
Haus: definitiv nicht riesig; ein Doppelhaus mit etwa 150qm. Die drei Kinder haben aktuell jeweils ihr eigenes Zimmer in der Größenordnung 12-13 qm, voll okay, aber nicht riesig.
Wenn ein viertes Kind käme, müssten wir das Dachgeschoss umbauen. Das ist momentan ein großer Raum mit Dachschrägen mit ca. 40qm, der dann geteilt werden müsste, aber nicht 50/50, sondern etwa 2/3 zu 1/3, letzteres wäre dann das Kinderzimmer, der Rest das Elternschlafzimmer mit sehr kleinem Büroanteil und Zugang zu einem kleinen Balkon. Einer von uns arbeitet mindestens im Home Office, auch ohne Corona, daher können wir auf den Büroanteil nicht verzichten.
Dann gibt es im Haus noch einen Hobbyraum im Keller, der den Kindern aktuell manchmal als Spielzimmer dient mit Couch und Schreibtisch und all den Spielsachen, die man nicht ständig in den Kinderzimmern bunkern will.

Tja, und ich bin jetzt 38, dieses Jahr 39. Oma/ Opa wohnen weit weg. Wir sind beide 50/50 berufstätig und müssen es auch bleiben.

Rein pragmatisch betrachtet ist das so alles voll gut wie es ist, aber das Herz sagt: Wir sind keine "Standard"-Familie, noch nie gewesen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und man fühlt sich ja irgendwie auch bestärkt durch das letzte Jahr. Ich würde schon sagen, dass wir das Corona-Jahr sehr gut gemeistert haben. Natürlich mit Höhen und Tiefen, aber im Durchschnitt sehr, sehr gut in ganz vielen Bereichen. Wir sind also in der Lage, auch durch stressige Zeiten zu gehen, ohne komplett aus der Bahn zu geraten.

Was mir eigentlich das größte Kopfzerbrechen bereitet: Was, wenn das Kind ein Schreikind ist, super besch***** schläft, wir wirklich krass auf dem Zahnfleisch gehen, oder es womöglich behindert zur Welt kommt? Ich bin immerhin auch schon 39, womöglich 40, wenn ich schwanger werden sollte. Ein behindertes Kind wäre als zweites Kind sicherlich besser wuppbar als als viertes. Wie soll man da noch irgendjemandem gerecht werden?

Ach, ich weiß auch nicht. Ich wünschte, da wäre jemand, der mich in dieser Lebensfrage berät.

Ok ja da ist die Angst immer kann ja auch in jungen Jahren passieren

Ich habe gestern positiv getestet

Also kommt bei uns jetzt ein Zimmer umbauen und entscheiden wie es mit meiner Selbstständigkeit weiter geht zu entscheiden

Ich freu mich jetzt schon das es doch so gekommen ist .... obwohl es immer nur 3 sein sollten und seit ca 5 Monaten der geheime Wunsch zum 4.

Was sagt dein Mann ?

Lasst es halt die Natur entscheiden?

Ich bin jetzt auch bei meinen Kids (besonders der großen) echt überzeugt die freuen sich wenn wir es ihnen mitteilen ...

Wow, herzlichen Glückwunsch! Das ging ja ratzfatz

Mich würde doch interessieren, wie Ihr das alle beruflich macht? Man ist ja gerade bei kurzen Abständen immer nur kurz im Unternehmen und dann in Elternzeit.