Mops und Baby
05.01.2011 08:40
Hallo habe da mal eine Frage hat vielleicht jemand ein Mops und ein Baby und hat Erfahrung wie der Hund sich verhält??
05.01.2011 08:46
ich denke, dass kein mops wie der andere ist. jeder hund hat ja seinen eigenen charakter. meine eltern haben zb einen alten jack russel terrier und der ist oefter bei uns (wenn meine eltern mal etwas laenger weg sind). er interessiert sich null fuers baby. schnueffelt kurz am fuss - das wars. andere hunde sind eifersuechtig.
aber egal wie ein hund sich dem baby gegenueber verhaelt: ich wuerde die beiden nie alleine im gleichen zimmer lassen (wenn der hund die moeglichkeit hat ans baby zu kommen)
aber egal wie ein hund sich dem baby gegenueber verhaelt: ich wuerde die beiden nie alleine im gleichen zimmer lassen (wenn der hund die moeglichkeit hat ans baby zu kommen)
05.01.2011 08:48


05.01.2011 08:49
Das ist von Hund zu Hund verschieden und hat nichts mit der Rasse zu tun.
Um den Hund ans Baby zu gewöhnen haben wir damals (oder eher mein Mann) eine Windel aus dem KH mitgenommen und ihm vorgelegt zu schnuffeln. So kann sich der Hund an den Geruch des Babys gewöhnen.
Bei uns hats geholfen. Aber alleine hätte ich die beiden nie gelassen.
Um den Hund ans Baby zu gewöhnen haben wir damals (oder eher mein Mann) eine Windel aus dem KH mitgenommen und ihm vorgelegt zu schnuffeln. So kann sich der Hund an den Geruch des Babys gewöhnen.
Bei uns hats geholfen. Aber alleine hätte ich die beiden nie gelassen.
05.01.2011 08:51
Zitat von Schlumpfine16:
sorry aber ich lasse das einfach mal unter der Kategorie Hunde laufen, ich habe zwar nur einen Jack Russel und einen Dobermann aber auch ein Baby. Falls dir das schon mal was hilft, bei uns klappt es. Grundvoraussetzung für ein harmonisches Familienleben ist ein hund der im Gehorsam steht und nicht eine unerzogene "Töle" die euch ohnehin auf der Nase herumtanzt und somit euch als sein Eigentum betrachtet, dann wird es bestimmt Probleme geben. Falls es so ist das der Hund nicht erzogen ist dann setzt euch ran. Ansonsten lasst Tiere nie mit dem Kind alleine, zeigt dem Hund früh genug was er darf und was nicht, wenn er nach der Geburt nicht mehr in einen der Wohnräume soll dann verbietet es ihm jetzt schon, damit er sich auch daran hält wenn das kleine da ist und Ausnahmen gibt es nicht in der Hundeerziehung!
![]()
Ja ein erzogener und nicht verwöhnter Hund sollte natürlich Grundvorraussetzung sein.
05.01.2011 08:53
hund ist Hund, ganz gleich welche Rasse oder Mischung er entspricht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und durch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und durch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
05.01.2011 08:56
Ps.: Wenn ihr ihm später irgendwelche Verbote aneignen wollt, siehe Zimmer verbot oder ähnliches, dann beginnt jetzt schon damit.
So verbindet der Hund das Negative nicht mit dem Baby.
Ich setze mal stark vorraus, das euer Hund erzogen ist?!?
So verbindet der Hund das Negative nicht mit dem Baby.
Ich setze mal stark vorraus, das euer Hund erzogen ist?!?
05.01.2011 08:59
Zitat von ANJUKA:
hund ist Hund, ganz gleich welche Rasse oder Mischung er entspricht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und d urch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
Aus dem Grund einfach vorher schon etwas weniger mit dem Hund machen da man unweigerlich weniger Zeit mit ihm verbringt was auch ganz normal ist das wird sich nach und nach dann einpendelt aber besser ist es ihn langsam daran zu gewöhnen das er nicht mehr der Mittelpunkt ist.
05.01.2011 09:01
Ich habe einen MOPS
Und er ist ein gaaaaaaaaanz lieber, aber beim spielen ist er auch mal ein Raudi
Aber wie andere schon sagen kommt nicht auf die Rasse an

Und er ist ein gaaaaaaaaanz lieber, aber beim spielen ist er auch mal ein Raudi

Aber wie andere schon sagen kommt nicht auf die Rasse an

05.01.2011 09:17
Zitat von Schlumpfine16:
Zitat von ANJUKA:
hund ist Hund, ganz gleich welche Rasse oder Mischung er entspricht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und d urch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
Aus dem Grund einfach vorher schon etwas weniger mit dem Hund machen da man unweigerlich weniger Zeit mit ihm verbringt was auch ganz normal ist das wird sich nach und nach dann einpendelt aber besser ist es ihn langsam daran zu gewöhnen das er nicht mehr der Mittelpunkt ist.
Dann hab ich wohl was falsch gemacht.....
Komischerweise hatte ich grade in der Anfangszeit, wo das Baby noch sehr klein ist und mehr schläft als wach ist, mehr Zeit für meine Hunde als jetzt

Meine Kinder sind 5, 4 und 1 Jahr alt....ich gehe 2-3 mal die Woche zum Hundesportplatz und arbeite an der Ausbildung meiner Hunde, dann wird min. 1x täglich nen 2h Spaziergang gemacht, damit zusätzlich ausgelastet sind und daheim wird Nasenarbeit betrieben und das mit den Kids zusammen.
Die Klischee, man hätte automathisch weniger Zeit, stimmt nur dann wenn man sich nichts einfallen lässt um den Hund keinerlei Nachteile entstehen zu lassen.
Es gibt IMMER einen Weg um den Hund sein gewohnten Tagesablauf beibehalten zu lassen und wenn es in Form eines Hundesitters/Gassigehers ist

Und ich bin verheiratet, aber die Arbeit mit den Hunden ist meine, mein Mann geht lediglich mal mit Gassi, das wars, der Rest ist mir

05.01.2011 09:17
Zitat von ANJUKA:
Zitat von Schlumpfine16:
Zitat von ANJUKA:
hund ist Hund, ganz gleich welche Rasse oder Mischung er entspricht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und d urch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
Aus dem Grund einfach vorher schon etwas weniger mit dem Hund machen da man unweigerlich weniger Zeit mit ihm verbringt was auch ganz normal ist das wird sich nach und nach dann einpendelt aber besser ist es ihn langsam daran zu gewöhnen das er nicht mehr der Mittelpunkt ist.
Dann hab ich wohl was falsch gemacht.....
Komischerweise hatte ich grade in der Anfangszeit, wo das Baby noch sehr klein ist und mehr schläft als wach ist, mehr Zeit für meine Hunde als jetzt![]()
Meine Kinder sind 6, 4 und 1 Jahr alt....ich gehe 2-3 mal die Woche zum Hundesportplatz und arbeite an der Ausbildung meiner Hunde, dann wird min. 1x täglich nen 2h Spaziergang gemacht, damit zusätzlich ausgelastet sind und daheim wird Nasenarbeit betrieben und das mit den Kids zusammen.
Die Klischee, man hätte automathisch weniger Zeit, stimmt nur dann wenn man sich nichts einfallen lässt um den Hund keinerlei Nachteile entstehen zu lassen.
Es gibt IMMER einen Weg um den Hund sein gewohnten Tagesablauf beibehalten zu lassen und wenn es in Form eines Hundesitters/Gassigehers ist![]()
Und ich bin verheiratet, aber die Arbeit mit den Hunden ist meine, mein Mann geht lediglich mal mit Gassi, das wars, der Rest ist mir![]()
Ähhm du verstehst mich gerade falsch also als ich Fynn bekommen habe hatte ich bestimmt eine Woche besseres ztun als mit den Hunden zu toben, war fertig und Ich hatte keine Zeit aber mein Freund ist mit denen raus und hat Ballgespielt oder so. Also es wir hier niemand vernachlässigt und ich bin nahezu jeden Tag (vielleicht einmal die Woche nicht) auf dem Hundeplatz und mache Agi und Frisbee. Also so besonders ist das was du machst auch nicht

05.01.2011 09:22
Zitat von Schlumpfine16:
Zitat von ANJUKA:
Zitat von Schlumpfine16:
Zitat von ANJUKA:
hund ist Hund, ganz gleich welche Rasse oder Mischung er entspricht.
Es kommt IMMER auf die Erziehung des Tieres an, wie er dann auf den Familienzuwachs reagiert.
Wenn du ihn von Anfang an, sprich schon in der Schwangerschaft, mit einbindest und ihm alles zeigst, ihn an deinen Bauch lässt und dann deinem Mann ausm KH Windeln mitgibst und ihn nicht gleich weg scheuchst, dann wird sich auch keine Eifersucht entwickeln.
Für den Hund, egal ob groß oder klein, muss ALLES beim alten bleiben und d urch das Baby dürfen ihm keinerlei Nachteile oder Negative Erlebnisse entstehen, denn diese Verbindet er dann sofort mit dem Baby, was dann eine Eifersucht bis hin zu (gefährlichen) Attacken mit sich zieht.
Aus dem Grund einfach vorher schon etwas weniger mit dem Hund machen da man unweigerlich weniger Zeit mit ihm verbringt was auch ganz normal ist das wird sich nach und nach dann einpendelt aber besser ist es ihn langsam daran zu gewöhnen das er nicht mehr der Mittelpunkt ist.
Dann hab ich wohl was falsch gemacht.....
Komischerweise hatte ich grade in der Anfangszeit, wo das Baby noch sehr klein ist und mehr schläft als wach ist, mehr Zeit für meine Hunde als jetzt![]()
Meine Kinder sind 6, 4 und 1 Jahr alt....ich gehe 2-3 mal die Woche zum Hundesportplatz und arbeite an der Ausbildung meiner Hunde, dann wird min. 1x täglich nen 2h Spaziergang gemacht, damit zusätzlich ausgelastet sind und daheim wird Nasenarbeit betrieben und das mit den Kids zusammen.
Die Klischee, man hätte automathisch weniger Zeit, stimmt nur dann wenn man sich nichts einfallen lässt um den Hund keinerlei Nachteile entstehen zu lassen.
Es gibt IMMER einen Weg um den Hund sein gewohnten Tagesablauf beibehalten zu lassen und wenn es in Form eines Hundesitters/Gassigehers ist![]()
Und ich bin verheiratet, aber die Arbeit mit den Hunden ist meine, mein Mann geht lediglich mal mit Gassi, das wars, der Rest ist mir![]()
Ähhm du verstehst mich gerade falsch also als ich Fynn bekommen habe hatte ich bestimmt eine Woche besseres ztun als mit den Hunden zu toben, war fertig und Ich hatte keine Zeit aber mein Freund ist mit denen raus und hat Ballgespielt oder so. Also es wir hier niemand vernachlässigt und ich bin nahezu jeden Tag (vielleicht einmal die Woche nicht) auf dem Hundeplatz und mache Agi und Frisbee. Also so besonders ist das was du machst auch nicht![]()
Ne hatte dich da schon richtig verstanden

Wir beide drücken es nur anders aus.
Aber dennoch, finde ich, ist es eine reine Organisationsfrage.
Was du mit deinen Hunden machst, ist ja auch toll für "Fusshupen", ich habe zwei Hunde über 30kg, da ist nichts mit Frissbee, Dogdance oder ähnlichem.
Ich gehe da dann doch in andere Dimensionen über.
Sprich Schutzdienst, Mondioring, Fährte.....
05.01.2011 09:26
Also mein Dobermann wiegt 40 Kg liebt Frisbee und Agi, also das ist doch egal solange der Hund Spass dran hat.
Mein Dobi hat aber nix für Schutz oder sowas übrig
Mein Dobi hat aber nix für Schutz oder sowas übrig
05.01.2011 09:28
Zitat von Schlumpfine16:
Also mein Dobermann wiegt 40 Kg liebt Frisbee und Agi, also das ist doch egal solange der Hund Spass dran hat.
Mein Dobi hat aber nix für Schutz oder sowas übrig
Naja nen Dobi hat aber nen leichteren Knochenbau als nen Staff oder nen DSH.....zudem würden meine die Frissbes kurz und klein machen

Aber sich hier nun zu "streiten" welche Hundesport besser ist, wäre blödsinn.
Denn alles an Sport verlangt dem Hund körperlich, an Gehorsam und konzentration viel ab.
05.01.2011 09:30
hieeer wir haben nen mops. und ich muss dir sagen, dass diese rasse von hunden die ersten 2-3 jahre sehr wild sind! Nichts mit in der ecke liegen und pennen!
Aber mit den kindern hat er sich super vertstanden!

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