NFM ja oder nein?
17.05.2013 14:21
nein machen wir nicht, weil das Ergebnis nichts ändern würde...
außerdem sind die tests auch nicht so sicher, da kann mal was auffällig sein
und dann ist es nachher gar nichts....
außerdem sind die tests auch nicht so sicher, da kann mal was auffällig sein
und dann ist es nachher gar nichts....
17.05.2013 14:22
@buffy
wieso fühlst du dich denn so angegriffen?
wie gesagt, WIR sind uns einig, dass wir kein behindertes kind wollen, wenn sich dies vermeiden lässt. das ist eine sehr persönliche entscheidung, die jede/r für sich treffen muss.
ich sag nicht, dass wir es uns nicht leisten können und ich sag auch nicht, dass wir daran zerbrechen würden, ich sag auf keinen fall, dass es nicht machbar ist... ich sag ledilgich, dass WIR es nicht könnten, ja, auch weil wir es nicht wollen.
wieso fühlst du dich denn so angegriffen?
wie gesagt, WIR sind uns einig, dass wir kein behindertes kind wollen, wenn sich dies vermeiden lässt. das ist eine sehr persönliche entscheidung, die jede/r für sich treffen muss.
ich sag nicht, dass wir es uns nicht leisten können und ich sag auch nicht, dass wir daran zerbrechen würden, ich sag auf keinen fall, dass es nicht machbar ist... ich sag ledilgich, dass WIR es nicht könnten, ja, auch weil wir es nicht wollen.
17.05.2013 14:24
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
17.05.2013 14:24
Das muss ja nun jede Frau selbst entscheiden. Ich finde es ganz schrecklich das einem das andere Frauen immer vorschreiben wollen.
Egal ob es um Abtreibungen, Stillen/Flasche oder Kaiserschnitt/Spontangeburt geht.
Meine große Tochter ist Autist, also geistig behindert. Wenn ich wieder schwanger werden würde und die Ärzte würden mir sagen, mein Ungeborenes ist behindert, ich würde sehr wahrscheinlich zu einer Beendigung der Schwangerschaft tendieren. Kann ich heute nicht genau sagen. Dazu müsste ich erstmal in die Situation kommen.
Aber ich weiß, was ein behindertes Kind bedeutet.
Egal ob es um Abtreibungen, Stillen/Flasche oder Kaiserschnitt/Spontangeburt geht.
Meine große Tochter ist Autist, also geistig behindert. Wenn ich wieder schwanger werden würde und die Ärzte würden mir sagen, mein Ungeborenes ist behindert, ich würde sehr wahrscheinlich zu einer Beendigung der Schwangerschaft tendieren. Kann ich heute nicht genau sagen. Dazu müsste ich erstmal in die Situation kommen.
Aber ich weiß, was ein behindertes Kind bedeutet.
17.05.2013 14:26
Zitat von Buffy_2004:
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
Dann macht man die Biopsie, dieser Test ist 100%ig sicher.
Vorher würde ich auch keinen Abbruch machen, es müsste schon sicher sein, dass das Kind behindert ist.
17.05.2013 14:28
Zitat von Buffy_2004:
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
ich kenn die seite... ich denke nicht, das du dazu in der lage bist, meinen/unseren kinderwunsch in frage zu stellen.
mir ist bekannt, was bei einer abtreibung passiert. dennoch ist ein leben als schwerbehinderter in meinen augen kaum bis nicht lebenswert. dies würde ich weder uns noch unserem kind antun wollen.
17.05.2013 14:35
Zitat von zartbitter:
Zitat von Buffy_2004:
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
ich kenn die seite... ich denke nicht, das du dazu in der lage bist, meinen/unseren kinderwunsch in frage zu stellen.
mir ist bekannt, was bei einer abtreibung passiert. dennoch ist ein leben als schwerbehinderter in meinen augen kaum bis nicht lebenswert. dies würde ich weder uns noch unserem kind antun wollen.
Bin auch ungewollt schwanger geworden und für mich kam die Abtreibung nicht in Frage.
Ich bin auch gegen Abtreibung , aber ich kann deinen Standpunkt trotzdem verstehen. Ich weiß auch nicht, ob ich in der Lage wäre ein Behindertes Kind auf die Welt zu bringen. Es ist eine große Belastung für das Kind und die Eltern. Wenn es dann andere gesunde Kinder sieht und fragt warum es selber nicht alles tun kann, ich würde daran zerbrechen.
17.05.2013 14:36
Also wir haben keine zusätzlichen Tests machen lassen. In meiner Verwandtschaft und in der von meinem Mann gab es bislang keine entsprechenden Fälle. Als die Ärztin mich am Anfang der SSW fragt, was für Untersuchungen wir machen wollen, habe ich gesagt, eigentlich nur die Standarduntersuchungen. Außer es gibt andere Anzeichen, dass etwas nicht so sein könnte wie es ist (Ultraschall, Blutwerte von mir oder so). Sie hat mich darin bestärkt und bislang sieht auch alles gut aus. Die kleine Hexe wächst und strampelt.
Ich denke hier sollte nicht über Abtreibung geredet werden. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie ich reagieren würde, wenn was negatives auffällt. Ich glaube, das kann man auch erst sagen, wenn es soweit ist. Hier geht es nur darum wie und warum wer entschieden hat, die Untersuchung machen zu lassen oder nicht.
Ich denke hier sollte nicht über Abtreibung geredet werden. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie ich reagieren würde, wenn was negatives auffällt. Ich glaube, das kann man auch erst sagen, wenn es soweit ist. Hier geht es nur darum wie und warum wer entschieden hat, die Untersuchung machen zu lassen oder nicht.
17.05.2013 14:36
Zitat von Janine.x:
Zitat von zartbitter:
Zitat von Buffy_2004:
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
ich kenn die seite... ich denke nicht, das du dazu in der lage bist, meinen/unseren kinderwunsch in frage zu stellen.
mir ist bekannt, was bei einer abtreibung passiert. dennoch ist ein leben als schwerbehinderter in meinen augen kaum bis nicht lebenswert. dies würde ich weder uns noch unserem kind antun wollen.
Bin auch ungewollt schwanger geworden und für mich kam die Abtreibung nicht in Frage.
Ich bin auch gegen Abtreibung , aber ich kann deinen Standpunkt trotzdem verstehen. Ich weiß auch nicht, ob ich in der Lage wäre ein Behindertes Kind auf die Welt zu bringen. Es ist eine große Belastung für das Kind und die Eltern. Wenn es dann andere gesunde Kinder sieht und fragt warum es selber nicht alles tun kann, ich würde daran zerbrechen.![]()
danke, ich dachte schon, ich rede chinesisch...
17.05.2013 14:37
Zitat von Loela:
Also wir haben keine zusätzlichen Tests machen lassen. In meiner Verwandtschaft und in der von meinem Mann gab es bislang keine entsprechenden Fälle. Als die Ärztin mich am Anfang der SSW fragt, was für Untersuchungen wir machen wollen, habe ich gesagt, eigentlich nur die Standarduntersuchungen. Außer es gibt andere Anzeichen, dass etwas nicht so sein könnte wie es ist (Ultraschall, Blutwerte von mir oder so). Sie hat mich darin bestärkt und bislang sieht auch alles gut aus. Die kleine Hexe wächst und strampelt.
Ich denke hier sollte nicht über Abtreibung geredet werden. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie ich reagieren würde, wenn was negatives auffällt. Ich glaube, das kann man auch erst sagen, wenn es soweit ist. Hier geht es nur darum wie und warum wer entschieden hat, die Untersuchung machen zu lassen oder nicht.
aha... und warum?
17.05.2013 14:38
Zitat von zartbitter:
Zitat von Janine.x:
Zitat von zartbitter:
Zitat von Buffy_2004:
Jilana schrieb ja auch gerade das sie eine Freundin hat bei der es Vermutet wurde, das Kind aber gesund war. Ich will nicht wissen wie oft das passiert und das kleine Wesen deswegen Qualen aussteht.
Zartbitter: Schau dir bitte mal die Seite an und überlege nochmal ob du Schwanger werden willst bzw bei deinem Standpunkt bleibst
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_methode.ph p
ich kenn die seite... ich denke nicht, das du dazu in der lage bist, meinen/unseren kinderwunsch in frage zu stellen.
mir ist bekannt, was bei einer abtreibung passiert. dennoch ist ein leben als schwerbehinderter in meinen augen kaum bis nicht lebenswert. dies würde ich weder uns noch unserem kind antun wollen.
Bin auch ungewollt schwanger geworden und für mich kam die Abtreibung nicht in Frage.
Ich bin auch gegen Abtreibung , aber ich kann deinen Standpunkt trotzdem verstehen. Ich weiß auch nicht, ob ich in der Lage wäre ein Behindertes Kind auf die Welt zu bringen. Es ist eine große Belastung für das Kind und die Eltern. Wenn es dann andere gesunde Kinder sieht und fragt warum es selber nicht alles tun kann, ich würde daran zerbrechen.![]()
danke, ich dachte schon, ich rede chinesisch...
Nein, ich kann dich verstehen. Bei uns ist es noch ein bisschen schlimmer, weil wir ja schon einen gesunden wunderbaren kleinen Sohn haben. Das heißt, wenn ich ein Behindertes Kind bekommen sollte, würde es tagtäglich sehen wie sein Bruder kern gesund durch das Leben geht.
17.05.2013 14:39
Funkentanz: ja, wenn man sich zu 100% sicher sein kann, dass es was wirklich schlimmes ist, ist es eine Ansichtssache.
Aber auf die Nfm ist ja nun nicht sehr viel verlass, leider.
Aber auf die Nfm ist ja nun nicht sehr viel verlass, leider.
17.05.2013 14:40
Zitat von Buffy_2004:
Funkentanz: ja, wenn man sich zu 100% sicher sein kann, dass es was wirklich schlimmes ist, ist es eine Ansichtssache.
Aber auf die Nfm ist ja nun nicht sehr viel verlass, leider.
richtig und ich hab nie gesagt, dass ich das kind dann sofort abtreiben würde! aber ich würde eben weitere untersuchungen machen lassen, wenn der befund hier negativ/auffällig wäre.
17.05.2013 14:41
Zitat von zartbitter:
Zitat von Loela:
Also wir haben keine zusätzlichen Tests machen lassen. In meiner Verwandtschaft und in der von meinem Mann gab es bislang keine entsprechenden Fälle. Als die Ärztin mich am Anfang der SSW fragt, was für Untersuchungen wir machen wollen, habe ich gesagt, eigentlich nur die Standarduntersuchungen. Außer es gibt andere Anzeichen, dass etwas nicht so sein könnte wie es ist (Ultraschall, Blutwerte von mir oder so). Sie hat mich darin bestärkt und bislang sieht auch alles gut aus. Die kleine Hexe wächst und strampelt.
Ich denke hier sollte nicht über Abtreibung geredet werden. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie ich reagieren würde, wenn was negatives auffällt. Ich glaube, das kann man auch erst sagen, wenn es soweit ist. Hier geht es nur darum wie und warum wer entschieden hat, die Untersuchung machen zu lassen oder nicht.
aha... und warum?![]()
Es war nicht die Frage!
Ich bin grundsätzlich auch nicht für Abtreibungen. Aber was man in einer entsprechenden Situation entscheidet, kann man davor kaum vorhersagen. Ich dachte, es geht hier um die NFM und nicht um "soll ich abtreiben, wenn da was schlechtes rauskommt".
17.05.2013 14:42
Zitat von Loela:
Also wir haben keine zusätzlichen Tests machen lassen. In meiner Verwandtschaft und in der von meinem Mann gab es bislang keine entsprechenden Fälle. Als die Ärztin mich am Anfang der SSW fragt, was für Untersuchungen wir machen wollen, habe ich gesagt, eigentlich nur die Standarduntersuchungen. Außer es gibt andere Anzeichen, dass etwas nicht so sein könnte wie es ist (Ultraschall, Blutwerte von mir oder so). Sie hat mich darin bestärkt und bislang sieht auch alles gut aus. Die kleine Hexe wächst und strampelt.
Ich denke hier sollte nicht über Abtreibung geredet werden. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie ich reagieren würde, wenn was negatives auffällt. Ich glaube, das kann man auch erst sagen, wenn es soweit ist. Hier geht es nur darum wie und warum wer entschieden hat, die Untersuchung machen zu lassen oder nicht.
Nur mal so zur Info:
Bei meinem Kleinen wurde 24. SSW festgestellt, das er einen White Spot am Herzen hat. Haben viele Kinder, wenn sie das Down Syndrom haben, hat mir der Arzt im Krankenhaus erklärt, musste dort hin zur Feindiagnostik und nun? Ich hatte die ganze restliche Schwangerschaft Panik, das mein Kleiner krank ist. Am Ende kam er kern gesund zur Welt und ist seinen gleichaltrigen schon um einiges voraus. Ich hätte auch eine Fruchtwasser Untersuchung machen lassen können. Aber das Risiko war viel höher, das dem Kleinen dabei was passiert, als das er wirklich krank ist.
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