Meine Ärzte machen das umsonst mit, jedes Mal Ultraschall. Ich find das toll, ohne könnte ich nicht. Ich find 4 Wochen schon zu lange, um sein Kind wieder zu sehen und zu wisssn, dass alles gut ist.

Wäre das nicht inklusive würd ich mir so ein Paket kaufen, ja.

Hatte ja im anderen Thread auch schon geantwortet

Ich persönlich würde es nicht machen. Je mehr Untersuchungen, desto mehr Stress fürs Baby. Und 200€ finde ich schon echt viel.
Wenn eine Indikation bestehen würde, würde es die kk zahlen. Ansonsten halte ich persönlich es nicht für nötig

Meine Ärztin macht bei jeden Termin Ultraschall und bekomme auch ein Bild.
3D/4D brauch ich nicht und würde dafür auch nicht zahlen obwohl meine KK bis 500€ zurück erstattet.

Ich dachte es wäre ab diesem Jahr eh verboten mein FA hatte mich da jedenfalls informiert.
Er machte jedesmal einen US, aber nicht jedesmal ein Bild , hatte aber sogar ein 3D Bild kostenlos bekommen (worauf ich persönlich hätte verzichten können ich find die gruselig).

Wundert mich grad echt dass es dann auch noch KKs bezahlen, wenn es doch wegen dem Stress fürs Baby verboten ist

Liebe Janine,
ich möchte auch nochmal darauf aufmerksam machen, dass die bislang herrschende Meinung, Ultraschall sei für das Baby unbedenklich, medizinisch nicht mehr haltbar ist. Wie Feloidea schreibt, ist es gesetzlich geregelt, dass nur 1 US pro Trimester gemacht werden darf. Ob das Gesetz 2020 oder ab 2021 gilt, weiß ich gerade nicht, aber es ändert ja nichts daran, dass ein US fürs Kind Stress bedeutet. Der ist nämlich ganz schön laut im Mutterleib. Ausnahme von den nur 3 US ist, wenn es eine Indikation gibt, das Kind öfter zu beobachten (wie zB bei white spot oder Mehrlingen, wie du ja geschrieben hast). Dann bezahlt aber die KK auch die mehr als 3 US.
Deshalb würde ich persönlich das nie machen, egal, wieviel es kostet. Natürlich ist es deine Entscheidung, aber du hast geschrieben, dass du unsicher bist, weil bei den anderen Schwangerschaften Probleme da waren. Sollte das nun wieder der Fall sein, wird dein Arzt wie gesagt auch mehr US machen und kann das dann auch gegenüber der KK abrechnen.
Der Punkt ist einfach, dass Ärzte mit solchen Paketen Geld machen. Es handelt sich hier ja um Extraleistungen, die sie, weil es keine medizinische Indikation gibt, bei der KK nicht abrechnen können. Also bieten sie solche Flatrates an, die dann von der Schwangeren privat bezahlt werden.

Zitat von Feloidea:

Ich dachte es wäre ab diesem Jahr eh verboten mein FA hatte mich da jedenfalls informiert.
Er machte jedesmal einen US, aber nicht jedesmal ein Bild , hatte aber sogar ein 3D Bild kostenlos bekommen (worauf ich persönlich hätte verzichten können ich find die gruselig).

Wundert mich grad echt dass es dann auch noch KKs bezahlen, wenn es doch wegen dem Stress fürs Baby verboten ist

Meine Frauenärztin hat bei einem Termin mal plötzlich auf 3D umgeschaltet - ohne zu fragen. Holy Moly hab ich mich erschrocken. Ich wollte ja eigentlich auch kein 3D, weil ich es gruselig finde. Ich hab sie gebeten, dass wieder wegzumachen. Mein Baby hatte überall komische Beulen und Dellen. Nein danke

Zitat von juuLes:

Zitat von Feloidea:

Ich dachte es wäre ab diesem Jahr eh verboten mein FA hatte mich da jedenfalls informiert.
Er machte jedesmal einen US, aber nicht jedesmal ein Bild , hatte aber sogar ein 3D Bild kostenlos bekommen (worauf ich persönlich hätte verzichten können ich find die gruselig).

Wundert mich grad echt dass es dann auch noch KKs bezahlen, wenn es doch wegen dem Stress fürs Baby verboten ist

Meine Frauenärztin hat bei einem Termin mal plötzlich auf 3D umgeschaltet - ohne zu fragen. Holy Moly hab ich mich erschrocken. Ich wollte ja eigentlich auch kein 3D, weil ich es gruselig finde. Ich hab sie gebeten, dass wieder wegzumachen. Mein Baby hatte überall komische Beulen und Dellen. Nein danke

Genau so wars bei mir, nur dass ich einfach nichts gesagt hab, war mir dann auch wurst

Zitat von Senami3:

Zitat von Dorfkind:

Ich habe bei meiner ersten Schwangerschaft den Toxoplasmosetest zurück erstattet bekommen. Ob meine Ärztin zusätzlich US macht, keine Ahnung. Ob das die Krankenkasse zahlt oder bezuschusst? Ich bin auch bei der ikk, habe mich mit zusätzlichen US nicht befasst. Welche Probleme hattest du denn in deinen beiden Schwangerschaften? Wenn es ein Grund, zusätzliche US zu machen, dann ja. Ansonsten würde ich das Geld lieber in etwas anderes investieren (außer es wird vollständig bezahlt).

Wenn es einen Grund für zusätzliche US gibt zahlt es dir Kasse.

Deswegen meine Frage nach dem Grund. Wenn es bei den ersten beiden Schwangerschaften einen Grund gab, kann es jetzt genauso sein und dann sollte es die KK auch zahlen.

Ich habe 60 Euro bezahlt für jedes mal Ultraschall.
Ich fand es schön jedes mal mein Baby sehen zu dürfen, deswegen hat es sich für mich schon gelohnt.
Allerdings habe ich bei 24+6 das letzte Bild bekommen, weil sie ab da so tief im Becken lag dass man nichts mehr gesehen hat Hätte ich da über 150 Euro bezahlt hätte ich mich sehr geärgert.
Ob das meine KK übernommen hätte weiß ich nicht, ich denke aber nicht

Zitat von Sascha89:

Liebe Janine,
ich möchte auch nochmal darauf aufmerksam machen, dass die bislang herrschende Meinung, Ultraschall sei für das Baby unbedenklich, medizinisch nicht mehr haltbar ist. Wie Feloidea schreibt, ist es gesetzlich geregelt, dass nur 1 US pro Trimester gemacht werden darf. Ob das Gesetz 2020 oder ab 2021 gilt, weiß ich gerade nicht, aber es ändert ja nichts daran, dass ein US fürs Kind Stress bedeutet. Der ist nämlich ganz schön laut im Mutterleib. Ausnahme von den nur 3 US ist, wenn es eine Indikation gibt, das Kind öfter zu beobachten (wie zB bei white spot oder Mehrlingen, wie du ja geschrieben hast). Dann bezahlt aber die KK auch die mehr als 3 US.
Deshalb würde ich persönlich das nie machen, egal, wieviel es kostet. Natürlich ist es deine Entscheidung, aber du hast geschrieben, dass du unsicher bist, weil bei den anderen Schwangerschaften Probleme da waren. Sollte das nun wieder der Fall sein, wird dein Arzt wie gesagt auch mehr US machen und kann das dann auch gegenüber der KK abrechnen.
Der Punkt ist einfach, dass Ärzte mit solchen Paketen Geld machen. Es handelt sich hier ja um Extraleistungen, die sie, weil es keine medizinische Indikation gibt, bei der KK nicht abrechnen können. Also bieten sie solche Flatrates an, die dann von der Schwangeren privat bezahlt werden.

Sicher das es schädlich ist? Ich konnte auf die Schnelle nur das hier finden:https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/wie-gef aehrlich-ist-drei-d-ultraschall-fuer-babys-wirklic h-100.html

Dabei ist ja bisher nicht nachgewiesen, dass es für Babys nachteilig ist.

Ich habe auch Ultraschalluntersuchen außerhalb der Regel wahrgenommen, ich glaube ein US hat 35 € gekostet.
Allerdings bietet meine Krankenkasse so ein Schwangerschaftsvorsorgepaket an, dabei kann man bis zu 500 € erstattet bekommen, ich hab es also eingereicht und habe es wieder bekommen

Abzuleiten, US wäre schädlich fürs Kind, nur aus dem Grund, dass nicht erwiesen wurde, dass es eben nicht schädlich ist, finde ich schwierig

Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich nur die Standard-US plus einen zusätzlichen für 25 Euro. Toxoplasmose und Nackenfaltenmessung wurden bezahlt. Feindiagnostik ebenfalls.

Bei der zweiten SS hatte ich mehrere Problemchen (ich war auch inzwischen umgezogen und bei einer anderen Ärztin) und hatte jedes mal US, wurde auch 3x zur Feindiagnostik geschickt. War mir schon fast zuviel...

Zitat von Redbabyization:

Abzuleiten, US wäre schädlich fürs Kind, nur aus dem Grund, dass nicht erwiesen wurde, dass es eben nicht schädlich ist, finde ich schwierig

Sonst verzichten wir auf alles, was auch nur ansatzweise schädlich sein könnte , sowohl in Schwangerschaft als auch später mit Baby und Kleinkind - ich verstehe nicht, warum der Ultraschall da so eine Ausnahme ist. Weil es so nett ist, ein schwarz-weiß Bildchen zu bewundern?

Zitat von Mauselle:

Zitat von Redbabyization:

Abzuleiten, US wäre schädlich fürs Kind, nur aus dem Grund, dass nicht erwiesen wurde, dass es eben nicht schädlich ist, finde ich schwierig

Sonst verzichten wir auf alles, was auch nur ansatzweise schädlich sein könnte , sowohl in Schwangerschaft als auch später mit Baby und Kleinkind - ich verstehe nicht, warum der Ultraschall da so eine Ausnahme ist. Weil es so nett ist, ein schwarz-weiß Bildchen zu bewundern?

Man verzichtet eben nicht auf alles, weder auf Besuche in der Stadt, wegen den abgasen und zigarettenrauch, noch auf laute Musik zuhause.

Hier geht es um schallwellen, also Geräusche die entstehen, und oft schlafen die Babys trotz US weiter oder müssen erst mal manuell geweckt werden, damit sie sich etwas drehen ect. Deshalb würde ich da aktuell tatsächlich keine Gefahr für mein Kind sehen.

Zumal es jeder Mutter NICHT NUR um ein hübsches Bild geht, es ist auch einfach beruhigend zu wissen und zu sehen, dass es dem Kind gut geht.

Wie viele Kinder sind im Bauch unterversorgt und man stellt das erst im US fest?