ich habe zum ende der schwangerschaft noch geheiratet und meinen 30zigsten gefeiert.
2 wochen später kam mein kind auf die welt.

wenn es einem gut geht, kann man doch noch machen, wozu man lust hat.

Zitat von ilayna:

ja ich seh das ja auch so..

meine tante ist da am schlimmsten.. sie hat mich im ersten trimester schon schief angeguckt das ich noch auto fahre.. wie sollte ich denn zur arbeit kommen?? dahin beamen?

schlimm manchmal

meine auch
Sie meinte direkt: leg dich hin! Füße hoch!

Quasi nicht mehr bewegen

ich hab in der ersten schwangerschaft noch bis kurz vor der geburt beim mbau geholfen. zwar nix schweres getragen und so, aber alles her gerichtet, die sachen gereicht usw... warum nicht? wenn man sich gut fühlt und der fa nix sagt, darf man doch alles wie sonst auch machen. man ist schwanger, net krank...

bei meiner tochter hatte ich gar nicht die wahl mich auszuruhen. der große wollte seinen normalen tagesablauf und so gings bis ich ins kh kam (ne woche vor geburt) auch ins kinder-turnen, ins schwimmbad und solche sachen

Ich war nach ET noch mit meinem Freund abends unterwegs! Und bin auch alleine zu den Vorsorge Untersuchungen im kh weil mein Schatz arbeiten musste.
Die Hebamme meinte auch dass ich doch nicht mehr Auto fahren sollte.
Aber mir ging's Super und wenn es unterwegs los gegangen wäre hätte ich ja stehen bleiben können

Ich gehe teilweise über meine Grenzen,das bekomme ich dann durch fiese Unterleibsschmerzen zu spüren,wenn ich mich dann hinsetzte gehts erstmal wieder...aber trotzdem mache ich noch alles mit was so geht.

Wir sind heute erst mit Bus und Bahn 2 Stunden durch die Innenstadt,nachdem wir unser Auto in die Werkstatt gebracht haben...dort hatte ich dann auch kurzzeitig Schmerzen weil ich zu schnell war...

Ich mache alles soweit es geht,versuche aber einfach etwas mehr auf meinen Körper zu hören,das vernachlässige ich noch ein wenig.

Ich war bis eine Woche vor der Geburt noch klettern und vier Tage vor der Geburt noch meinen Geburtstag in einem Club feiern.
Wenn es einem gut geht, spricht da doch nichts dagegen