SternenMama total traurig und kann es einfach nicht glauben
18.07.2011 22:02
Zitat von Heidehexe:
Die Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, darauf haben sie einen Eid geschworen!
Sollte absolut feststehen, dass das Kind keinerlei Überlebenschancen hat, wir das Baby meist schon mit einer Spritze zum Herzstillstand gebracht, so dass es nicht lebend auf die Welt kommt.
Vor der Grenze der Lebensfähigkeit ist es allein die Entscheidung der Eltern, ob lebenserh. Maßnahmen eingeleitet werden sollen und bis zu welcher Grenze. Kein Arzt würde diese Entscheidung eigenmächtig trffen, das darf er nicht.
Also ganz sicher nicht!!!! Meine Güte!
18.07.2011 22:02
Zitat von Littleme87:
Zitat von Kruemelchen_x3:aber es war doch laut us zu 92%(wieso 92?) behindert
Die Geschichte wird immer mysterioeser.. Das kann doch so alles gar nicht stimmen! Wie bereits gesagt, wuerden Aerzte ALLES tun, um das Baby am Leben zu erhalten und nicht ein KERNGESUNDES Baby dem Tod ueberlassen!
Liebe TS.. du wiedersprichst dich ein wenig und ich finds traurig und megaunsensibel und *** von dir, ueberhaupt solch ein Thread zu eroefnen! Is dir eigentlich klar, was Sternchenmamas durchmachen (mussten) und wie weh ihnen so ein Thread trun, weil sie vllt genau dadurch an ihrew eigene geschichte erinnert werden und alles wieder hochkommt?!
Ich hoffe fuer dich, das du di8e Wahrheit sagst!!!!
Durch Ultraschall ist der Grad der Behinderung nicht erkennbar!
Aber bei einer so frühen Frühgeburt gehen die Ärzte von staken Behinderungen aus bzw bleibenden Schäden, aber der Grad der Schäden ist auch hier nicht wirklich vorhersagbar.
Die TS müßte schon GANZ KLAR geäußert und sogar unterschrieben haben, dass sie keine erhaltenen Maßnahmen will!!!
Aber es ist ja schon sehr unstimmig, warum überhaupt eine Einleitung, das würde so nicht gemacht werden, es sei denn, ihre Entzündungswerte wären stark angestiegen.
Aber am Ultraschall wir so eine Entscheidung ganz sicher nicht getroffen!
18.07.2011 22:02
Zitat von nachtgewaechs:
Ich habe die erste und die letzte seite gelesen...
und anscheinend kam nach 12 seiten noch ne meeeenge dazu....aber das ein arzt weinend raus rennt...sehr unprofessionell
wahrscheinlich zu viele Arztromane gelesen.....
18.07.2011 22:03
Zitat von NobodyMitBaby:
also ich glaube nicht, dass sie sich die geschichte ausgedacht hat. ich denke vielmehr, sie war dermaßen fix und fertig, dass sie im schockzustand nicht direkt nachgefragt hat, sondern in alles eingewilligt hatwahrscheinlich waren es zusätzlich auch noch schreckliche ärzte, die sie mit ihren gefühlen alleine gelassen und ihr auch keine alternative behandlung zur wahl gelassen haben
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sie beantwortet fragen, soweit sie es kann, das spricht gegen eine ausgedachte geschichte. es sei denn, irgendwo im weiten www steht genau DAS schonmal, und sie liest ababer das glaube ich nicht, so krank ist doch hoffentlich keiner
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wie dem auch sei, für dich, TS, tut es mir unendlich leidsuch dir hilfe, um alles zu verarbeiten und leite auf jeden fall rechtliche schritte gegen das KH ein.
oh wenn du wüsstest was krankes sich hier schon rumgetrieben hat....deswegen sind wir auch sehr sehr vorsichtig be solchen sachen
18.07.2011 22:04
Zitat von Heidehexe:
Die Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, darauf haben sie einen Eid geschworen!
Sollte absolut feststehen, dass das Kind keinerlei Überlebenschancen hat, wir das Baby meist schon mit einer Spritze zum Herzstillstand gebracht, so dass es nicht lebend auf die Welt kommt.
Vor der Grenze der Lebensfähigkeit ist es allein die Entscheidung der Eltern, ob lebenserh. Maßnahmen eingeleitet werden sollen und bis zu welcher Grenze. Kein Arzt würde diese Entscheidung eigenmächtig trffen, das darf er nicht.
so wird nur bei späten (gewollten) abbrüchen gehandelt, wenn das kind nicht lebensfähig ist (anencephalie, schwerste kardiale fehlbildungen etc)
18.07.2011 22:04
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
18.07.2011 22:05
Zitat von zauberlicht:
Zitat von Heidehexe:
Die Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, darauf haben sie einen Eid geschworen!
Sollte absolut feststehen, dass das Kind keinerlei Überlebenschancen hat, wir das Baby meist schon mit einer Spritze zum Herzstillstand gebracht, so dass es nicht lebend auf die Welt kommt.
Vor der Grenze der Lebensfähigkeit ist es allein die Entscheidung der Eltern, ob lebenserh. Maßnahmen eingeleitet werden sollen und bis zu welcher Grenze. Kein Arzt würde diese Entscheidung eigenmächtig trffen, das darf er nicht.
Also ganz sicher nicht!!!! Meine Güte!
Doch, in manchen Fällen wird es gemacht...sowas wird aber abgesprochen, und die meisten Ärzte sind davon weg...gemacht wird es trotzdem..wenn zb. abzusehen ist, das das Kind " leidet" bzw. wird des öfteren bei Trisomie Befunden gemacht...

18.07.2011 22:06
Zitat von zauberlicht:
Zitat von Heidehexe:
Die Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, darauf haben sie einen Eid geschworen!
Sollte absolut feststehen, dass das Kind keinerlei Überlebenschancen hat, wir das Baby meist schon mit einer Spritze zum Herzstillstand gebracht, so dass es nicht lebend auf die Welt kommt.
Vor der Grenze der Lebensfähigkeit ist es allein die Entscheidung der Eltern, ob lebenserh. Maßnahmen eingeleitet werden sollen und bis zu welcher Grenze. Kein Arzt würde diese Entscheidung eigenmächtig trffen, das darf er nicht.
Also ganz sicher nicht!!!! Meine Güte!
Bei Geburten VOR der offiziellen Grenze zur Lebensfähigkeit ganz sicher ja!!!
Meine Schwester arbeitet in einem der besten Perinatalzentren Deutschlands, zusammen mit meinem eigenen Beruf und meinen drei schlimmen Schwangerschaften kenne ich mich da ein bißchen aus!
18.07.2011 22:07
Zitat von JackStern2011:wieso wäre er behindert gewesen wenn sie ihn noch drin gelassen hätten? dann hätte er noch zeit gehabt sich zu entwickeln, lungenreife bekommen etc....
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
und sry aber er ist nicht eingeschlafen sondern gestorben.....
18.07.2011 22:07
Zitat von JackStern2011:Hör auf!Ehrlich!Das bringt nichts.Bitte rede mit deiner Psychologin und komm wieder wenn du alles weisst und klartext reden kannst.das ganze wird jetzt echt makaber!
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
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Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
18.07.2011 22:07
Zitat von JackStern2011:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
wieso wird in der 23.ssw ein vaginal us gemacht?
und WAS hat die ärztin denn im us gesehen, das sie weinend rausrennt, wenn dein kind doch kerngesund war? sorry, aber ich kapiers nicht....
18.07.2011 22:08
Zitat von Heidehexe:
Zitat von zauberlicht:
Zitat von Heidehexe:
Die Ärzte sind verpflichtet, lebenserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, darauf haben sie einen Eid geschworen!
Sollte absolut feststehen, dass das Kind keinerlei Überlebenschancen hat, wir das Baby meist schon mit einer Spritze zum Herzstillstand gebracht, so dass es nicht lebend auf die Welt kommt.
Vor der Grenze der Lebensfähigkeit ist es allein die Entscheidung der Eltern, ob lebenserh. Maßnahmen eingeleitet werden sollen und bis zu welcher Grenze. Kein Arzt würde diese Entscheidung eigenmächtig trffen, das darf er nicht.
Also ganz sicher nicht!!!! Meine Güte!
Bei Geburten VOR der offiziellen Grenze zur Lebensfähigkeit ganz sicher ja!!!
Meine Schwester arbeitet in einem der besten Perinatalzentren Deutschlands, zusammen mit meinem eigenen Beruf und meinen drei schlimmen Schwangerschaften kenne ich mich da ein bißchen aus!
wurde auch teilweise sogar bis zur 32. Woche gemacht


18.07.2011 22:08
Zitat von JackStern2011:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
in der 23. ssw macht man doch kein vaginal-US mehr...

davon abgesehen, könnte man ihn gar nicht mehr machen, wenn die fruchtblase schon raushängt, dann kommt man mit dem US-Gerät doch gar nicht mehr rein....

ich dachte, die oberärztin wäre rausgerannt, nun auf einmal die angehende ärztin?

18.07.2011 22:08
Zitat von JackStern2011:zudem bevor ein us gemacht wird, tasten die erst den mumu ab dabei hätte auffallen müssen das die fb ausgetreten ist. dein kind war also kerngesund als die geburt eingeleitet wurde?
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
18.07.2011 22:09
Zitat von lauri:
Zitat von JackStern2011:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:
Zitat von Littleme87:ich schubs ma meinen fragenkatalog
ich versuch mal alle fragen für die ts zusammen zu fassen das sie nich alles rauswuseln muss
warum die schmerzmittel? beantwortet
warum vaginal us trozt fb am scheideneingang?
warum lief die ärztin weinend raus?
wie haben die fehlbildungen/behinderungen festgestellt?
dein kind kam lebend zur welt und dann zum sterben weggelegt?
niemand fragte dich ob du auch ein kind mit behinderung haben wollen würdest?
wenn was vergessen kann ergänzt werden
weiter
Sie haben Vaginal Us gemacht und dann festgestellt das die fb ausgetreten bzw im Scheidengang lag.
Warum die Angehende Ärztin rausgerannt war weiß ich nicht, ich wurde darüber nicht aufgeklärt. Ich gehe mal davon aus das sie das nicht verkraftet hat.
Sie haben keine Fehlbildung/Behinderung festgestellt es war eher, es wäre wenn man ihn am leben halten würde, dann würde der kleine zu 92% Behindert sein.
Es gibt Vorschriften die eingehalten werden müssen, die besagt das die Ärzte ein lebendes Kind was nicht überlebensfähig ist nicht töten dürfen! Den kompletten Ablauf möchte ich nicht erklären müssen bitte es so schrecklich das hab ich noch nicht mit meiner Psychologin besprochen. Der kleine wurde auf keinen Fall geboren und zu seite gepackt er war eingeschlafen als ich ihn kurz gesehen hatte
in der 23. ssw macht man doch kein vaginal-US mehr...![]()
davon abgesehen, könnte man ihn gar nicht mehr machen, wenn die fruchtblase schon raushängt, dann kommt man mit dem US-Gerät doch gar nicht mehr rein....![]()
ich dachte, die oberärztin wäre rausgerannt, nun auf einmal die angehende ärztin?![]()
doch aber nur nach einer tastuntersuchung. das wurd bei mir im kh immer so gemacht und ich war echt oft da
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