Mütter- und Schwangerenforum

Unser Sternchen, der uns den Weg leuchtet

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Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 16:40
Hallo mein Schatz, hallo mein Sternchen!
Es ist über 3 Monate her, dass wir dich gehen lassen mussten.
Aber ich möchte von Anfang an erzählen:
Dein Papa und ich sind jetzt schon fast 6 Jahre ein Paar und seit über 2 Jahren verheiratet.
Wir sind so glücklich miteinander. Wir lieben uns trotz Fehler und Macken. Denn keiner ist perfekt. Sehr schnell wurde uns klar, dass wir ohne einander nicht mehr können und das wir nur zusammen in die Zukunft schauen möchten. Nach der Hochzeit, die einfach nur ein Traum war, war der Wunsch nach einem Baby schon sehr groß. Doch wir waren vernünftig. Wir wollten warten bis ich einen Festvertrag bekomme. Um alles „sicher“ zu haben. Der Festvertag ließ auch nicht lange auf sich warten. Im April 2012 erfuhr ich, dass ich ab Sommer unbefristet weiterarbeiten werde. Die Freude war auch bei deinem Papa sehr groß. Und das war der Start in eine spannende und Nervenaufreibende Zeit. Noch im selben Monat habe ich die Pille abgesetzt und gewartet, dass ich endlich meine Periode bekomme. Ich hatte zuvor Jahrelang die Minipille genommen und daher das große Glück gehabt, nie auch nur ansatzweise „Besuch“ zu bekommen. Da war ich auch ganz froh drüber.
Aber du kannst dir sicher vorstellen, dass es umso schmerzhafter war, als dann nach 6 Wochen die Blutung einsetzte. Erst langsam gewöhnte ich mich wieder daran. In der Zeit bis zur ersten Periode, habe ich schon so einige Schwangerschaftstests gemacht. Denn ich hatte ja kein ausbleiben der Periode oder sonst welche möglichen Anzeichen.
Zur gleichen Zeit, wie dann auch meine Periode kam, habe ich angefangen meine Temperatur zu messen. Ich wollte meinen Zyklus kennenlernen und sehen, wie sich alles einpendelt bei mir.
Dein Papa, sah dass die erste Zeit noch sehr locker, wenn ich jeden Monat ihm sagte, dass ich wieder meine Mens habe. Ich war schon enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Dein Papa aber kennt mich und baute mich jeden Monat wieder neu auf. „Auf eine nächste Runde“ scherzte er immer.
Leider sollte es ein Jahr später auch noch nicht soweit sein. Im April 2013 bin ich zum Frauenarzt gegangen, um mich einmal gründlich durchchecken zu lassen. Auch dein Papa hat seine Kleinen Schwimmer testen lassen. Seine Ergebnisse waren zuerst da. Alles war super. Es hätte nicht besser sein können. Man war dein Papa erleichtert. Er gab zu, dass er ziemlich nervös war, als er zum Auswertungstermin ging. Das kann ich mir vorstellen, entgegnete ich ihm. Denn auch ich kenne deinen Papa sehr gut.
Meine Ergebnisse waren dann auch irgendwann da und Frau Doktor bat um ein Gespräch. Da bei deinem Papa alles ok war, war ich ziemlich angespannt. „Liegt es vielleicht ein mir?“ Fragen die mir immer wieder durch den Kopf schossen. Die Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten. Ja es lag an mir. In meinem Körper spielten so einige Hormone und Drüsen nicht so harmonisch zusammen. Es hieß, dass es sehr schwierig werden könnte ein Kind zu bekommen, ohne Hilfe. Ich war am Boden zerstört. Es war als ob mir jemand den Boden unter den Füßen wegzog. Es war der schlimmste Tag meines Lebens. Zum mindestens bis dahin…
Dein Papa war auch sehr traurig, das sah ich ihm an. Aber versucht mich aufzubauen.
Ich musste ein paar Untersuchungen über mich ergehen lassen, damit man mir ggf. zur Unterstützung Hormone geben kann. Der Arzt sagte mir natürlich, dass ich dringend abnehmen sollte. Dies würde die Wahrscheinlichkeit wieder etwas erhöhen schwanger zu werden. Mir war alles recht. Also begann ich mit dem Laufen. Und ich war sehr konsequent mit mir und konzentrierte mich, nur darauf, fitter zu werden und abzunehmen.
Das Schicksal meinte es wohl gut mit uns. Einen Monat, nachdem ich mit dem Laufen begonnen hatte, hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand.
Mein Schatz, du hast dich auf den Weg gemacht. Du hast es geschafft, dass ich vor Glück am Weinen war und kaum noch Halt gefunden hatte. Ich habe die Tests morgen früh gemacht gehabt. Dein Papa war noch am Schlafen, da er erst sehr spät nachts von der Arbeit nach Haus kam. Eigentlich wollte ich ihn ausschlafen lassen, aber ich war so glücklich, ich wollte das Glück mit deinem Papa teilen. Ich habe also einen Strampler und ein paar Schühchen neben ihn aufs Bett gelegt und darauf die Teststreifen. Ich ganz vorsichtig habe ich ihm einen Kuss gegeben. Er war ganz schön brummelig. Er ist ja schon so ein großer Morgenmuffel, aber dann noch geweckt werden…. Das gefiel ihm gar nicht. Für mich kam es vor wie eine Ewigkeit, bis er mal richtig reagierte. Ich deutete auf die Sachen die neben ihm lagen und keine Sekunde später viel dein Papa mir um den Hals und zog mich an sich.
Es war ein sehr emotionaler Augenblick für uns beide. Er frug mich warum ich weine…. Ich sagte: „Vor Glück“.
Zum ersten Ultraschall konnte dein Papa sogar dabei sein. Und wir beide konnte zu mindestens schon mal deine kleine „Wohnung“ sehen. Das war so schön. Auch dein Papa war sehr emotional und unendlich glücklich.
Auch deine Großeltern und dein Onkel freuten sich riesig. Deine Oma hat auch angefangen zu weinen. Ich weiß schon von wem ich das sentimentale habe… Wir waren so voller Freude dass wir es kaum aushielten es geheim zu halten. Haben wir auch nicht geschafft. Meinen beiden besten Freundinnen Julia und Steffi musste ich es auf jeden Fall sagen. Wir sind bisher immer zusammen durch dick und dünn gegangen, ich wollte dass sie es wissen. Auch die beiden waren außer sich vor Freude und haben dies mir mit kleinen Geschenken auch gezeigt.
Deine Mama und dein Papa waren sehr glücklich. Du warst unterwegs. Unser Pünktchen, wie wir dich irgendwann nannten.

Es war der 3.Juli.13. Ein Mittwochmittag. Ich war zuhause, wie auch die anderen Tage, denn ich hatte ja ein Berufsverbot bekommen, um dich zu schützen. Ich bin zur Toilette und bei abputzen bemerkte ich, dass es leichter roter Schmier zu sehen war. Ich stand erst mal unter Schock. Aber schnell beruhigte mich Julia, dass es normal ist, wenn in den ersten Wochen leichte Blutungen auftreten. Es könnten geplatzte Äderchen sein. Gut dachte ich, morgen muss ich eh zum Kontrolltermin.
4. Juli:
Ich hatte meinen Terim mittags, damit Papa dabei sein konnte. Er wollte dich auch sehen. Frau Doktor nahm den Ultraschall und ging mit dem Teil über meinen Bauch. Ihre Miene verfinsterte sich. Ich sah auf den Bildschirm und sah dich. Noch so winzig. Ihr Blick war besorgniserregend, als sie uns ansah. Ich schaute auf den Bildschirm und betrachtete dich. Für mich schien alles ok. Sie sagte uns, dass sie keinen Herzschlag finden kann und dass du sehr klein wärst. Es war als ob mir jemand ins Herz stechen würde. Sie überwies uns in Krankenhaus. Dort sollte man mir Blut abnehmen und deine Werte kontrollieren. Auf dem Weg nach Hause, schwiegen dein Papa und ich uns an. Alles ging wie mechanisch. Er suchte ein paar Sachen im Bad für mich zusammen und ich im Schlafzimmer. Er kam zu mir und ich brach zusammen. Ich lag in seinen starken Armen und weinte.
5. Juli:
Noch am Donnerstagabend wurde mir Blut abgenommen. Sie wollten, dass ich zur Beobachtung im Krankenhaus bleibe. Ich sollte abwarten, bis sie am Samstag erneut Blut abnehmen können. Sie wollten sehen ob sich der Wert verdoppelt. Das Warten hat mich wahnsinnig gemacht. Dein Papa war ja Arbeiten. Daher saß ich teilweise alleine weinend im Bett und bin immer wieder eingeschlafen. Abends kam er dann und blieb lange bei mir. Auch er war sehr geschafft und traurig. Aber er wollte die Hoffnung nicht aufgeben.
6. Juli:
Es war dein Omas 50. Geburtstag. Ich war also doppelt traurig. Ich lag im Krankenhaus und konnte nicht bei meiner Mama sein. Und ich war voller Sorge um dich mein Schatz. Meine Mama beruhigte mich am Telefon, ich soll mir nicht so viele Gedanken machen um ihren Geburtstag, ich wäre wichtiger. Da aber abends eine große Feier stattfand, stand sie den ganzen Tag in der Küche und konnte nicht zu mir. Ich hatte ein super schlechtes Gewissen, da ich ihr nicht helfen konnte.
Am späten Nachmittag dann, kam der Arzt vorbei und brachte die neuen Blutergebisse. Leider bestand keine Hoffnung mehr. Anstatt sich zu verdoppeln, ist der Wert gesunken. Und genau so sank ich ins Bett und fing an zu weinen. Dein Papa nahm mich nur noch in den Arm und drückte mich ganz fest. Ich war so froh dass er da war. Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.
Ich wollte nur noch raus aus dem Krankenhaus. Die Ausschabung sollte direkt noch am Sonntag gemacht werden. Aber ich wollte die Nacht zu Hause verbringen. Ich wollte im Kreise meiner Familie sein. Also fuhr ich mit deinem Papa erst mal nach Hause. Dort brach ich erneut im Schlafzimmer zusammen. Aber dein Papa war immer da. Er passte auf mich auf.
Wir sind dann noch zum Geburtstag gefahren. Deine Oma wusste noch von gar nichts. Sie wusste nicht von dem Ergebnis, noch das wir dort auftauchen. Alle starrten uns an, als wir den Raum betraten. Ich bin ohne ein Wort zu sagen, durch zu Mama und fiel ihr in die Arme. Weinend. Sie wusste ohne das ich was sagen musste Bescheid.
Wir lösten uns voneinander und ich schaute in einige Gesichter. Mein Blick traf meine Tanten, die sich auch mit einem Taschentuch die Tränen weg wischten. Auch sie wussten sofort was los ist.
Den Abend konnte ich natürlich nicht richtig genießen, aber ich war froh da gewesen zu sein. Ich hätte es bereut, wenn ich nicht das Gesicht gesehen hätte, als deine Oma ihr Geschenk bekommen hat.
7.Juli:
Um 9 Uhr sollten wir im Krankenhaus sein. Morgens im Bett kam es auch endlich bei deinem Papa raus. Die Trauer. Auch er weinte und wir saßen eng umschlungen auf dem Bett und ließen unseren Tränen freien Lauf. Ich war froh, dass auch dein Papa mal seine Gefühle raus gelassen hat.
Im Krankenhaus ging dann alles sehr mechanisch. Denn irgendwie war ich schon nicht mehr ganz anwesend, als ich das Krankenhaus betrat. Ich habe mich für die OP fertig gemacht und bekam Beruhigungstabletten. Recht schnell holte man mich ab. Nur vom erzählen deines Papas, weiß ich das er noch bis zum Aufzug mitgekommen ist. Ich war sehr schnell benommen.
Im OP dachte ich noch einmal an dich, ehe ich einschlief.
Als ich aufwachte, lief mir eine Träne über die Wange. Ich wusste, du bist nicht mehr da.
Dafür waren dein Papa und deine Oma an meiner Seite. Ich war erleichtert, dass auch meine Mama da war. Ich kann mich voll auf sie verlassen, wenn ich sie brauche ist sie da. Ich hatte schmerzen. Schmerzen im Unterleib und im Herzen. Gegen die Schmerzen im Unterleib hatte ich irgendwann etwas bekommen, aber die Schmerzen im Herzen sind immer noch da.
Wir vermissen dich mein Schatz. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke.
Ich werde dich nie vergessen.
Du bist ein Sternchen. Du bist unser Sternchen, der uns den Weg nach vorne leuchtet.
30.10.2013 16:50
Mir kamen die Tränen! Das hast du wirklich sehr schön geschrieben.
Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass euer Sternchen euch bald einen Krümel schickt, der bei euch bleibt
Reikigirl86
1643 Beiträge
30.10.2013 17:02

Das hast du schön geschrieben.........euer Sternchen kann stolz auch euch sein... das ihr trotz all dem nicht die Hoffnung aufgebt.
Es schickt euch bestimmt ganz schnell ein kleines Geschwisterchen

Bin immer für euch da...

HEL
30.10.2013 17:04
In der wievielten Woche warst du denn? Oder hab ich das überlesen?
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 17:06
Zitat von Bommel90:

Mir kamen die Tränen! Das hast du wirklich sehr schön geschrieben.
Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass euer Sternchen euch bald einen Krümel schickt, der bei euch bleibt


Danke schön. Und danke fürs lesen, auch wenn es sehr lang geworden ist.
RaffaellsMama
6583 Beiträge
30.10.2013 17:07
Hallo Nanny

Es tut mir so leid für dich

Bei mir sind es auch schon 4.Monate und 2. Wochen her
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 17:07
Zitat von Bommel90:

In der wievielten Woche warst du denn? Oder hab ich das überlesen?


oh ne das steht gar nicht drin. ich war in der 9. Woche (8+3)
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 17:08
Zitat von Reikigirl86:


Das hast du schön geschrieben.........euer Sternchen kann stolz auch euch sein... das ihr trotz all dem nicht die Hoffnung aufgebt.
Es schickt euch bestimmt ganz schnell ein kleines Geschwisterchen

Bin immer für euch da...

HEL


Ohne Worte.... Hab dich lieb
30.10.2013 17:12
Zitat von Nanny86:

Zitat von Bommel90:

In der wievielten Woche warst du denn? Oder hab ich das überlesen?


oh ne das steht gar nicht drin. ich war in der 9. Woche (8+3)


Tut mir wirklich total leid für euch.

Hab seit gestern sb und bange jetzt auch etwas.
30.10.2013 17:26
Hallo erstmal,
ich muss gestehen, das mir auch die Tränen kamen, als ich deine Geschichte gelesen habe.. Es tut mir so leid... Ich selbst musste unsere Krümel vor sechs Wochen ziehen lassen. War ebenfalls in der 9. SSW.
Es freut mich, das dein Mann und deine Familie dich da so unterstützt...
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an unseren Krümel denke, ich hoffe so sehr, das unsere Krümel bald zu uns zurück kommen Drück dich mal ganz doll
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 17:35
Ich danke euch für eure Worte. Es ist erschreckend wie viele Frauen dieses Schicksal durchmach mussten.

@ Aschenputeel: kennen wir uns nicht aus dem Feb. Thread?
@ Bommel: Du bist ganz frisch schwanger. Klar das man da auf jedes zippen und zuppen achtet. War bei mir nicht anders. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir eine tolle Schwangerschaft. Und wie hat meine Freundin gesagt: Sb ist recht normal am Anfang. Ich hatte nur pech. Es sollte nicht so sein. Bis ich dahinter kam dauerte es sehhhr lange.
@ Steffal23: Ich fühle mit dir. Hast du auch Familie die dich unterstützt. Oder zum mind. einen Partner an deiner Seite? (in der hoffung nicht ins Fettnäpfchen zu treten)
RaffaellsMama
6583 Beiträge
30.10.2013 17:38
Zitat von Nanny86:

Ich danke euch für eure Worte. Es ist erschreckend wie viele Frauen dieses Schicksal durchmach mussten.

@ Aschenputeel: kennen wir uns nicht aus dem Feb. Thread?
@ Bommel: Du bist ganz frisch schwanger. Klar das man da auf jedes zippen und zuppen achtet. War bei mir nicht anders. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir eine tolle Schwangerschaft. Und wie hat meine Freundin gesagt: Sb ist recht normal am Anfang. Ich hatte nur pech. Es sollte nicht so sein. Bis ich dahinter kam dauerte es sehhhr lange.
@ Steffal23: Ich fühle mit dir. Hast du auch Familie die dich unterstützt. Oder zum mind. einen Partner an deiner Seite? (in der hoffung nicht ins Fettnäpfchen zu treten)


ja nanny , wir kennen uns vom februar thread
30.10.2013 17:56
Zitat von Nanny86:

Ich danke euch für eure Worte. Es ist erschreckend wie viele Frauen dieses Schicksal durchmach mussten.

@ Aschenputeel: kennen wir uns nicht aus dem Feb. Thread?
@ Bommel: Du bist ganz frisch schwanger. Klar das man da auf jedes zippen und zuppen achtet. War bei mir nicht anders. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir eine tolle Schwangerschaft. Und wie hat meine Freundin gesagt: Sb ist recht normal am Anfang. Ich hatte nur pech. Es sollte nicht so sein. Bis ich dahinter kam dauerte es sehhhr lange.
@ Steffal23: Ich fühle mit dir. Hast du auch Familie die dich unterstützt. Oder zum mind. einen Partner an deiner Seite? (in der hoffung nicht ins Fettnäpfchen zu treten)


nein nein du bist in kein Fettnäpfchen getreten, ja mein schatz und meine mama waren IMMER an meiner seite und haben mich ganz liebevoll unterstützt und sich um mich gekümmert!!
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 18:06
Zitat von Aschenputel27:

Zitat von Nanny86:

Ich danke euch für eure Worte. Es ist erschreckend wie viele Frauen dieses Schicksal durchmach mussten.

@ Aschenputeel: kennen wir uns nicht aus dem Feb. Thread?
@ Bommel: Du bist ganz frisch schwanger. Klar das man da auf jedes zippen und zuppen achtet. War bei mir nicht anders. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir eine tolle Schwangerschaft. Und wie hat meine Freundin gesagt: Sb ist recht normal am Anfang. Ich hatte nur pech. Es sollte nicht so sein. Bis ich dahinter kam dauerte es sehhhr lange.
@ Steffal23: Ich fühle mit dir. Hast du auch Familie die dich unterstützt. Oder zum mind. einen Partner an deiner Seite? (in der hoffung nicht ins Fettnäpfchen zu treten)


ja nanny , wir kennen uns vom februar thread


schön von dir zu lesen Aschenputtel
Nanny86
2538 Beiträge
30.10.2013 18:07
Zitat von Steffal23:

Zitat von Nanny86:

Ich danke euch für eure Worte. Es ist erschreckend wie viele Frauen dieses Schicksal durchmach mussten.

@ Aschenputeel: kennen wir uns nicht aus dem Feb. Thread?
@ Bommel: Du bist ganz frisch schwanger. Klar das man da auf jedes zippen und zuppen achtet. War bei mir nicht anders. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir eine tolle Schwangerschaft. Und wie hat meine Freundin gesagt: Sb ist recht normal am Anfang. Ich hatte nur pech. Es sollte nicht so sein. Bis ich dahinter kam dauerte es sehhhr lange.
@ Steffal23: Ich fühle mit dir. Hast du auch Familie die dich unterstützt. Oder zum mind. einen Partner an deiner Seite? (in der hoffung nicht ins Fettnäpfchen zu treten)


nein nein du bist in kein Fettnäpfchen getreten, ja mein schatz und meine mama waren IMMER an meiner seite und haben mich ganz liebevoll unterstützt und sich um mich gekümmert!!


puh da hab ich Glück gehabt. Es gibt nix über eine Familie die zusammen hält. Und über einen Mann der zu einem steht, egal in welcher Situation!
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