Wie kann ich ihr helfen ??
15.04.2013 13:31
Vielen Dank, nein die kleine wird jetzt wohl heute oder die Tage zur Obduktion freigegeben ...
20.04.2013 12:59
Zitat von Enemenebu:
Gestern war die Beerdigung.
Es geht ihr sehr sehr schlecht ...
Das tut mir sehr leid,auch wenn es nicht anders zu erwarten war.
Ich wünsche deine Freundin für die Komende schwere Zeit viel viel Kraft.
Ihr ist das allerschlimmste wiederfahren was Eltern passieren kann,und dieses Erlebniss wird nun ihr ganzes Leben sie begleiten.
Und hoffendlich kann sie es irgendwann so weit Verarbeiten,das sie wieder Lachen kann.
20.04.2013 13:03
Das dachte ich mir auch von Anfang an, und ich fühl mich so schlecht weil ich nicht weiß wie ich mit ihr reden soll, was ich sagen soll über was für Themen ich mit ihr reden soll.
Sie zeigte mir den Saag der kleinen, den haben sie selber gestaltet und bemalt und ich sagte er ist wunderschön und sie sagte das würde aber alles nichts bringen weil sie sie bei sich haben will.
Sie zeigte mir den Saag der kleinen, den haben sie selber gestaltet und bemalt und ich sagte er ist wunderschön und sie sagte das würde aber alles nichts bringen weil sie sie bei sich haben will.
20.04.2013 13:26
Ich glaube jetzt kannst nicht viel sagen momentan.Nur zuhöhren und trösten.
Wenn sie reden will wird sie dir schon ein Zeichen geben,momentan wirst auch schwer sein das richtige zu sagen oder tun,da alles nicht richtig sein wird.
Wenn sie reden will wird sie dir schon ein Zeichen geben,momentan wirst auch schwer sein das richtige zu sagen oder tun,da alles nicht richtig sein wird.
20.04.2013 13:27
Ja genau so fühlt es sich an.
Und Fragen zu stellen trau ich mich auch nicht weil ich nicht weiß wie ich sie ausdrücken soll.
Ach das ist so unfair
Und Fragen zu stellen trau ich mich auch nicht weil ich nicht weiß wie ich sie ausdrücken soll.
Ach das ist so unfair
20.04.2013 23:02
Zitat von Enemenebu:
Zitat von wellimutti:
Zitat von Enemenebu:
Gestern Abend wurde ein Engel still und leise geboren.
32 cm hat die kleine Maus und sie ist wundervoll.
Es gibt jetzt einen Schutzengel mehr auf dieser Welt
Das tut mir so leid für deine Freundin,weiß selber wie das ist.
Hat sie sich denn richtig verabschieden können.
Ja sie durfen sie so lang bei sich haben wie sie wollten.
Sie hatten sie ca. 1 Stunde bei sich und als sie heute Nacht Sehnsucht hatte durfte sie auch noch mal zu ihr gehen!
Sie haben tolle Bilder gemacht un Fußabdrücke
Bei deinem vorletzten Satz kommen mir gerade die Tränen!
Ich wünsche deiner Freundin alles Liebe und viel Kraft, mehr weiß ich leider nicht zu sagen... Es tut mir unheimlich leid.
21.04.2013 09:14
Zitat von Enemenebu:
Vielen Dank, nein die kleine wird jetzt wohl heute oder die Tage zur Obduktion freigegeben ...
und gibt es einen Befund?
Sei weiterhin einfach für sie da, ich denke das wird ihr sehr helfen, wenn sie weiß dass sie sich auf dich verlassen kann.
21.05.2013 09:20
Hallo,
erst mal muss ich sagen: Du bist eine echt tolle Freundin.
Kurz zu mir:
Meine Beste Freundin und ich waren mit einer Woche unterschied Schwanger. Ich hatte in der 33 S eine vollständige Plazenta Ablösung. Mein kleiner Sohn ist still geboren. Er war 48 cm und 2250g scher. Bei mir Urde allerdings ein Not Kaiserschnitt gemacht da ich fast verblutete und schon bewusstlos Urde. Danach auf der Intensiv Station nach drei Tagen habe ich meine Freundin angerufen und ihr alles erzählt. Sie einte wie verrückt und wollte kommen. Doch ich sagte sie muss an sich und an ihr Baby denken und soll nicht kommen. Doch das sie mich gerne anrufen kann. Den ich brauche auch mal wenn zum reden. Nun dann kam ihr Sohn zur Welt natürlich kern gesund. Darauf hin hat sie mir ein Bild von ihn geschickt. Ich hab dann allen Mut zusammen genommen und bin zu ihr ins KH gefahren. Sie lag auf der Station o ich war ,nach der Intensiv Station, (auf der Geburten) im selben Zimmer wie ich. Doch sie hatte ihr Sohn lebend im Bett neben sich und ich nicht. Sie berichtete mir alles von der Geburt und wie schon das war. Als ihr Sohn dann ein wenig weinte sagte sie man der eint immer. Da schluckte ich schon das erste mal oh Gott er eint und sie beschert sich. Mein Sohn hat nicht geeint und ich hätte alles getan das er nur einmal eint und ich ihn höre. Dan nahm sie ihn raus und hielt ihn mir hin und sagte ich sollte ihn doch mal nehmen. Ich hab dann gesagt sei mir nicht böse aber das kann ich nicht. Nach ihrem KH Aufenthalt hat sie noch einmal angerufen und mich gefragt Elches Milchpulver sie braucht... . wie es mir geht hat sie nicht gefragt. Seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. das ist jetzt alles über 3 Monate her.
Dazu muss man sagen wir kennen uns seit 15 jähren und haben fast täglich telefoniert und uns mindestens einmal die Woche getroffen.
Jetzt zu dir und deiner Freundin. Ich kann dir natürlich nur schreiben was ich mir gewünscht hätte. Ob es bei deiner Freundin auch so ist weiß ich nicht.
- sprich nicht ständig von deinem Baby
-benutze keine Floskeln wie:
Ihr seid noch Jung. Irgendwann habt ihr auch ein Kind. Das ist Schicksal. Alles im leben hat einen Sinn. Ihr könnt doch noch eins bekommen. wer weis für was es gut war. Das Baby war bestimmt krank. ...
-trif dich mit ihr (ohne Baby)
-ruf sie an und frag ob sie reden möchte .... wie ihr Tag war
- frag aber bitte nicht wie geht es dir.... den eine sterbenden im Totenbett fragt man auch nicht wie es ihm geht... das ist zwar nicht dasselbe doch leider sehr ähnlich
- sprich mit Ihr über ihre Tochter
-nenne Ihr Tochter beim Namen
- sieh dir das Bild ihrer Tochter an (Sterneltern können das einzige Bild nicht per sms rum schicken und sagen toll schaut mal, den unsere Kinder wollen nur die wenigsten sehen, da sie auf den Bilder schon verstorben sind)
Denke bitte daran wenn einer Mutter ihr Kind stirbt ,egal wie groß oder alt das Kind ist, stirbt die Mutter ein stück mit. Schrei und weine mit Ihr gib ihr halt und einen Grund noch auf der Welt zu sein. Den im Moment weis sie nicht warum sie leben sollte.
Leben ohne Kind
===============
Der Schmerz, der mich bisher gelähmt,
scheint oft, als sei er schon gezähmt.
An manchen Tagen kann ich lachen
und jede Menge Späße machen...
Doch allzu oft wird mir bewußt,
er schlummert nur in meiner Brust
und wird geweckt so manches Mal,
macht den Alltag dann zur Qual.
Dann seh' ich wieder jenen Raum,
in dem erlosch mein Lebenstraum.
Es brennt erneut das Kerzenlicht;
erhellt, was mir das Herz zerbricht:
In einem Korb, auf Tüchern - weiß -
liegt unser Kind, als schlummert's leis'...
Das Bild erlischt, es bleibt der Schmerz
und bricht mir dabei fast das Herz.
Klar muß man sich eines machen:
Babyglück und Kinderlachen -
schwer ist dies an manchen Tagen
für Sterneneltern zu ertragen,
denn unser Kind fehlt uns so sehr,
kommt nur im Traume zu uns her...
Die Wunde mag die Zeit vertreiben,
doch stets wird eine Narbe bleiben!
So lebe ich mein Leben weiter,
oftmals traurig, manchmal heiter.
Alleine bin ich dabei nicht -
ich trag' im Herz dies Kerzenlicht,
Erinnerungen an mein Kind
und Wünsche, die verloren sind.
Die Hoffnung auf ein Wiedersehen
wird ebenfalls nie mehr vergehen..
"Ab wann ist man ein Elternpaar?
Sobald ein Kind geboren - klar!"
So sprechen all die schlauen Leute
seit Alters her und auch noch heute.
Sie sagen, "Macht nicht so'nen Wind.
Das war doch noch kein richt'ges Kind.
Könnt neue haben jederzeit,
Wozu nur diese Traurigkeit?"
Sowas zu sagen trifft uns sehr,
Vergrößert nur das Tränenmeer...
Ich sag' Euch, warum wir traurig sind:
Verloren haben wir ein Kind.
Ein kleines Menschlein - wunderschön,
weil wir es mit dem Herzen sehen.
Wie groß, wie schwer - das ist egal,
für uns ist dieses Kind real!!!
Wir möchten einfach, daß Ihr wisst
wie wichtig uns dies Menschlein ist!
Drum nehmt uns bitte, wie wir sind -
Eltern, die trauern um ein Kind.
Kein anderes Kind, das uns geboren,
wird je ersetzen, was wir verloren.
Wenn Ihr uns wollt behilflich sein,
schließt unser Sternenkind mit ein
in Eure Reden und Gedanken -
wofür wir herzlichst uns bedanken!
Nennt seinen Namen, sein Geschlecht,
wenn Ihr von unserem Baby sprecht...
Tut nicht, als wäre nichts geschehen.
Versucht, uns einfach zu verstehen.
(Ralf Korrek, 14.02.2006)
LG Mary-Ann (Sternchen & Hans)
erst mal muss ich sagen: Du bist eine echt tolle Freundin.
Kurz zu mir:
Meine Beste Freundin und ich waren mit einer Woche unterschied Schwanger. Ich hatte in der 33 S eine vollständige Plazenta Ablösung. Mein kleiner Sohn ist still geboren. Er war 48 cm und 2250g scher. Bei mir Urde allerdings ein Not Kaiserschnitt gemacht da ich fast verblutete und schon bewusstlos Urde. Danach auf der Intensiv Station nach drei Tagen habe ich meine Freundin angerufen und ihr alles erzählt. Sie einte wie verrückt und wollte kommen. Doch ich sagte sie muss an sich und an ihr Baby denken und soll nicht kommen. Doch das sie mich gerne anrufen kann. Den ich brauche auch mal wenn zum reden. Nun dann kam ihr Sohn zur Welt natürlich kern gesund. Darauf hin hat sie mir ein Bild von ihn geschickt. Ich hab dann allen Mut zusammen genommen und bin zu ihr ins KH gefahren. Sie lag auf der Station o ich war ,nach der Intensiv Station, (auf der Geburten) im selben Zimmer wie ich. Doch sie hatte ihr Sohn lebend im Bett neben sich und ich nicht. Sie berichtete mir alles von der Geburt und wie schon das war. Als ihr Sohn dann ein wenig weinte sagte sie man der eint immer. Da schluckte ich schon das erste mal oh Gott er eint und sie beschert sich. Mein Sohn hat nicht geeint und ich hätte alles getan das er nur einmal eint und ich ihn höre. Dan nahm sie ihn raus und hielt ihn mir hin und sagte ich sollte ihn doch mal nehmen. Ich hab dann gesagt sei mir nicht böse aber das kann ich nicht. Nach ihrem KH Aufenthalt hat sie noch einmal angerufen und mich gefragt Elches Milchpulver sie braucht... . wie es mir geht hat sie nicht gefragt. Seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. das ist jetzt alles über 3 Monate her.
Dazu muss man sagen wir kennen uns seit 15 jähren und haben fast täglich telefoniert und uns mindestens einmal die Woche getroffen.
Jetzt zu dir und deiner Freundin. Ich kann dir natürlich nur schreiben was ich mir gewünscht hätte. Ob es bei deiner Freundin auch so ist weiß ich nicht.
- sprich nicht ständig von deinem Baby
-benutze keine Floskeln wie:
Ihr seid noch Jung. Irgendwann habt ihr auch ein Kind. Das ist Schicksal. Alles im leben hat einen Sinn. Ihr könnt doch noch eins bekommen. wer weis für was es gut war. Das Baby war bestimmt krank. ...
-trif dich mit ihr (ohne Baby)
-ruf sie an und frag ob sie reden möchte .... wie ihr Tag war
- frag aber bitte nicht wie geht es dir.... den eine sterbenden im Totenbett fragt man auch nicht wie es ihm geht... das ist zwar nicht dasselbe doch leider sehr ähnlich
- sprich mit Ihr über ihre Tochter
-nenne Ihr Tochter beim Namen
- sieh dir das Bild ihrer Tochter an (Sterneltern können das einzige Bild nicht per sms rum schicken und sagen toll schaut mal, den unsere Kinder wollen nur die wenigsten sehen, da sie auf den Bilder schon verstorben sind)
Denke bitte daran wenn einer Mutter ihr Kind stirbt ,egal wie groß oder alt das Kind ist, stirbt die Mutter ein stück mit. Schrei und weine mit Ihr gib ihr halt und einen Grund noch auf der Welt zu sein. Den im Moment weis sie nicht warum sie leben sollte.
Leben ohne Kind
===============
Der Schmerz, der mich bisher gelähmt,
scheint oft, als sei er schon gezähmt.
An manchen Tagen kann ich lachen
und jede Menge Späße machen...
Doch allzu oft wird mir bewußt,
er schlummert nur in meiner Brust
und wird geweckt so manches Mal,
macht den Alltag dann zur Qual.
Dann seh' ich wieder jenen Raum,
in dem erlosch mein Lebenstraum.
Es brennt erneut das Kerzenlicht;
erhellt, was mir das Herz zerbricht:
In einem Korb, auf Tüchern - weiß -
liegt unser Kind, als schlummert's leis'...
Das Bild erlischt, es bleibt der Schmerz
und bricht mir dabei fast das Herz.
Klar muß man sich eines machen:
Babyglück und Kinderlachen -
schwer ist dies an manchen Tagen
für Sterneneltern zu ertragen,
denn unser Kind fehlt uns so sehr,
kommt nur im Traume zu uns her...
Die Wunde mag die Zeit vertreiben,
doch stets wird eine Narbe bleiben!
So lebe ich mein Leben weiter,
oftmals traurig, manchmal heiter.
Alleine bin ich dabei nicht -
ich trag' im Herz dies Kerzenlicht,
Erinnerungen an mein Kind
und Wünsche, die verloren sind.
Die Hoffnung auf ein Wiedersehen
wird ebenfalls nie mehr vergehen..
"Ab wann ist man ein Elternpaar?
Sobald ein Kind geboren - klar!"
So sprechen all die schlauen Leute
seit Alters her und auch noch heute.
Sie sagen, "Macht nicht so'nen Wind.
Das war doch noch kein richt'ges Kind.
Könnt neue haben jederzeit,
Wozu nur diese Traurigkeit?"
Sowas zu sagen trifft uns sehr,
Vergrößert nur das Tränenmeer...
Ich sag' Euch, warum wir traurig sind:
Verloren haben wir ein Kind.
Ein kleines Menschlein - wunderschön,
weil wir es mit dem Herzen sehen.
Wie groß, wie schwer - das ist egal,
für uns ist dieses Kind real!!!
Wir möchten einfach, daß Ihr wisst
wie wichtig uns dies Menschlein ist!
Drum nehmt uns bitte, wie wir sind -
Eltern, die trauern um ein Kind.
Kein anderes Kind, das uns geboren,
wird je ersetzen, was wir verloren.
Wenn Ihr uns wollt behilflich sein,
schließt unser Sternenkind mit ein
in Eure Reden und Gedanken -
wofür wir herzlichst uns bedanken!
Nennt seinen Namen, sein Geschlecht,
wenn Ihr von unserem Baby sprecht...
Tut nicht, als wäre nichts geschehen.
Versucht, uns einfach zu verstehen.
(Ralf Korrek, 14.02.2006)
LG Mary-Ann (Sternchen & Hans)
21.05.2013 10:07
Hallo, vielen Dank für deinen Beitrag.
Ist ja auch schon etwas her wo ich hier geschrieben habe.
Aber es hat sich auch viel geändert.
Ich treffe mich wöchentlich mit ihr, und ihr geht es mittlerweile richtig gut.
Also gut in dem Sinne das sie sich nicht mit Ihrer Trauer alleine verkrochen hat sondern darüber redet weint und Ihren Gedanken freien lauf lässt.
Nach der Beerdigung war erstmal etwas funkstille und sie hat sich mit Ihrem Freund erstmal ein paar Tage verkrochen was ja auch völlig ok so ist aber dann kam sie zu uns.
Ich habe mich sehr gefreut. Sie hat mit dann alles in Ruhe erzählt, noch ganz viele Bilder aus dem Kreissaal gezeigt ().
Die Sache ist ja die, wir haben ja hier einen Säugling und vor dem ersten treffen bei uns daheim hatte ich echt Angst.
Ich hatte ein schlechtes Gefühl weil ich mein gesundes Baby hier hatte.
Habe es ihr auch erzäht und sie sagte es sei ok, und fragte mich sogar ob es okay sei wenn sie meinen kleinen mal auf den Arm nimmt.
Hat sie dann gemacht, und ihr sind tränen übers Gesicht gelaufen aber sie sagte es tat ihr gut.
Wir waren auch schon zusammen bei der kleinen auf dem Friedhof.
Und was ich sehr schön finde, sie hat immernoch einen Kinderwunsch und möchte unbedingt wieder schwanger werden.
Sie hat sich nicht selbst verloren, und ich bin so stolz auf sie.
Wir treffen uns regelmäßiger wie zuvor und uns hat das alles sehr sehr zusammen geschweißt.
Ist ja auch schon etwas her wo ich hier geschrieben habe.
Aber es hat sich auch viel geändert.
Ich treffe mich wöchentlich mit ihr, und ihr geht es mittlerweile richtig gut.
Also gut in dem Sinne das sie sich nicht mit Ihrer Trauer alleine verkrochen hat sondern darüber redet weint und Ihren Gedanken freien lauf lässt.
Nach der Beerdigung war erstmal etwas funkstille und sie hat sich mit Ihrem Freund erstmal ein paar Tage verkrochen was ja auch völlig ok so ist aber dann kam sie zu uns.
Ich habe mich sehr gefreut. Sie hat mit dann alles in Ruhe erzählt, noch ganz viele Bilder aus dem Kreissaal gezeigt (
). Die Sache ist ja die, wir haben ja hier einen Säugling und vor dem ersten treffen bei uns daheim hatte ich echt Angst.
Ich hatte ein schlechtes Gefühl weil ich mein gesundes Baby hier hatte.
Habe es ihr auch erzäht und sie sagte es sei ok, und fragte mich sogar ob es okay sei wenn sie meinen kleinen mal auf den Arm nimmt.
Hat sie dann gemacht, und ihr sind tränen übers Gesicht gelaufen aber sie sagte es tat ihr gut.
Wir waren auch schon zusammen bei der kleinen auf dem Friedhof.
Und was ich sehr schön finde, sie hat immernoch einen Kinderwunsch und möchte unbedingt wieder schwanger werden.
Sie hat sich nicht selbst verloren, und ich bin so stolz auf sie.
Wir treffen uns regelmäßiger wie zuvor und uns hat das alles sehr sehr zusammen geschweißt.
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