Zitat von Marz:

Mir fehlt auch ne normale Geburt mit leichten Verletzungen, aber ohne große Probleme

Würde das oben stehen würde ich das ankeuzen

Zitat von Shamea:

Es fehlt Ich hatte eine Einleitung und nach 5 Tagen war das Kind normal geboren worden

Zum Thema geburt und entspannt... Ich war Samstags morgens total unentspannt durch die Schmerzen der Einleitung mumu bei 4 cm nix hat sich weiter getan. Hebamme überredete mich zu einer PDA Ich war total entspannt ca 2,5 Stunde nach der PDA war mein Baby da.

ähm alles kann ich nicht einfügen (ich arbeite grad dran, aber
scheinbar ist das noch nicht freigeschaltet *.* würde dann gleich noch ein
"Sonstiges - siehe Beitrag" einfügen

Zitat von Anonym 190876:

Ich habe den Thread erstellt

Ich habe solche Sätze gelesen wie: "Alleseght", "man muss nur entspannt sein".. und das nicht erst heute.

Ich finde es nicht ok, sowas zu behaupten.

Das ist absoluter Quatsch und kein Garant dafür, das die Geburt nicht totzdem mit Komplikationen endet.
Mag ja sein, dass eine positive Einstellung dazu beiträgt, das man Komplikationen reduzieren kann.
ABer wenn das so ist, warum sterben dann trotzdem Frauen und Kinder weltweit? Weil es bei manchen anatomisch schlicht nicht gut möglich ist, weil Fehler gemacht werden seitens der Medizin, weil Unvorhergesehenes eintritt.. Die einfachsten Schlussfolgerungen zu ziehen, ist nicht immer richtig. Hier kommen noch einige Unbekannte dazu

Nur weil die Einstellung nicht positiv war? Oder weil die Einleitung schuld ist? Oder der Stress?
Oder weil es nunmal JEDEN treffen kann?
Normalerweise? Was ist denn normal?
Normal ist, das es immer irgend jemanden trifft, der die Arschkarte hat. Das stimmt wohl.

Ich finde, man sollte eine 1A Geburt ohne Komplikationen als Glück berachten und nicht als "normal". Das stimmt sicherlich.

Ich habe übrigens nicht nur die Auswahl einer "komplikationenslosen Geburt ohne direkt nach Hause zu gehen" vergessen, sondern auch die Auswahl: "mein Kind ist bei der Geburt wegen Komplikationen verstorben, trotz positiver Einstellung".
Um es nochmal zu verdeutlichen....

Ich hatte 3 tolle Entbindungen.
Alle drei waren ohne PDA oder sonstige Mittel.
Bei der ersten bin ich gerissen, bei der zweiten wurde geschnitten, was aber eigentlich nicht der Rede wert ist.
Bei Nr 3 ist nichts passiert.

Ich hatte eine komplikationslose Schwangerschaft und eine tolle Geburt.

Aber: Das lag sicher auch an dem Umständen und nicht nur nur an meiner positiven Einstellung. Die Wehen haben langsam eingesetzt, am Samstag morgen. Ich war schon eine Woche nach ET.
Abends waren sie immer noch auszuhalten, wurden aber stärker und nachts um 2 sind wir ins Krankenhaus gefahren.
Es war ruhig, außer mir hat niemand entbunden und die Hebamme hatte viel Zeit für mich. Offenbar war zudem der Geburtsverlauf optimal planbar.

Ich habe eine PDA bekommen und als die wirkte habe ich ungelogen kaum noch etwas gespürt - auch nicht von den Presswehen. Ich war demnach total entspannt, habe einfach gepresst als ich sollte und die Kleine war da.
Ich könnte es gar nicht glauben, ich dachte jetzt geht es erst richtig los.

Was ich damit sagen will: Es kommt sicher auf die Einstellung an, aber auch auf die Umstände. Ich fühlte mich wohl, die Hebamme war nett und hatte Zeit, auch vom Dammriss und vom Nähen habe ich nichts gespürt.

Zitat von Darwin27:

Zitat von Stefanka93:

Zitat von Darwin27:

Ich glaube, du liest nicht richtig.. Wo steht denn, dass es Einstellungssache ist?
Es wurde nur gesagt, dass man mit einer entspannten Einstellung besser entbinden kann (..als wenn man schon angespannt und gestresst ist).

Dachte ich auch und dann kam das KH

Ich bin so um 4 aufgewacht und hatte gleich alle 2-3 Minuten Wehen. So gegen 6 wurde das Drücken dann heftiger und wir sind ins KH (GVK Hebamme meinte, dass man so bei Wehen alle 5 min mal langsam los kann). Dort angekommen stellt sich raus, MuMu 2 cm und leichter Blasenriss. Sie ließen mich also nicht mehr gehen. So ab 9 war ich unter den Wehen nicht mehr ansprechbar. Abstand blieb. Um 12 und 15 Uhr wurde nochmal Mumu kontrolliert. Es hatte sich nichts getan. Alles sah genau so aus wie morgens. Tja, dann kam die Hebamme auf die grandiose Idee mir eine PDA mit Wehentropf zu geben. Da ich unter den Wehen weder sitzen noch liegen könnte, stand ich seit 9 durchgehend. Obwohl ich überhaupt keine pda wollte, wars mir in dem Moment echt egal. Ich hatte keine Kraft mehr, um "Nein" zu sagen (aufbauende Worte der Hebamme hätten ganz sicher besser geholfen). Dann fings an. PDA konnte nicht gelegt werden. 1,5h und 18(!!!) Einstichstelle später, lag sie dann und hat nur einseitig gewirkt. Da mich die Hebamme, aber schon an den Tropf geschlossen hatte, hatte ich links die Schmerzen meines Lebens. So gings mit meiner Kraft Berg ab und irgendwann haben Arzt und Hebamme beschlossen, dass sie jetzt besser einen KS machen. (Am Mumu hatte sich immer noch nichts geändert). Ich hatte keine Energie mehr, um zu widersprechen.

Ich hatte vor der Geburt überhaupt keine Angst. Über einen möglichen KS habe ich gar nicht nachgedacht. Und hätte ich mich früher mit dem Geburtshaus befasst, wäre ich auch nicht ins KH. Aber wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer schlauer.
(Ich bin jetzt wegen dem KS nicht traumatisiert oder habe Probleme mit der Bindung zu meiner Tochter, ich weiß nur, dass es sicher auch anders funktioniert hätte oder zumindest, dass ich nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt habe. Und das macht mich traurig)

DAS ist natürlich auch eine Möglichkeit: dass KH und Hebamme alles versauen und die guten Gedanken vorher einfach nichts bringen. Sauer werden könnt ich da!

Weil ich davon schon so viel gelesen hatte, habe ich meine Hebamme vorher auf Herz und Nieren getestet. Aber auch das war natürlich keine Garantie. Ich hatte da sicherlich schon ein wenig Glück mit ihr.

Das Problem ist, dass es hier kein einziges KH mit Beleghebammen gibt Ich dachte mir, ich hab ja meinen Mann dabei und der weiß, dass ich ohne wirkliche Komplikationen keinen KS will. Er hat sich halt im entscheidenden Moment nicht getraut, was gegen die Entscheidung der Ärzte zu sagen. Naja, fürs nächste mal bin ich besser vorbereitet und werde nach Möglichkeit nicht wieder in einem KH gebären.

Zitat von Engelchen1711:

Zitat von Shamea:

Es fehlt Ich hatte eine Einleitung und nach 5 Tagen war das Kind normal geboren worden

Zum Thema geburt und entspannt... Ich war Samstags morgens total unentspannt durch die Schmerzen der Einleitung mumu bei 4 cm nix hat sich weiter getan. Hebamme überredete mich zu einer PDA Ich war total entspannt ca 2,5 Stunde nach der PDA war mein Baby da.

ähm alles kann ich nicht einfügen (ich arbeite grad dran, aber
scheinbar ist das noch nicht freigeschaltet *.* würde dann gleich noch ein
"Sonstiges - siehe Beitrag" einfügen

na aber immerhin konnte ich etwas anmakieren. Ist doch alles kein problem

siehe Beitrag ist ne super idee

1a Geburt mit minimalen Verletzungen...ohne PDA...bin aber nicht direkt nach Hause

Erste Geburt spontan mit Dammriss, zweite Geburt spontan ohne Verletzungen, beide Geburten ambulant. Ich hoffe die 3te wird auch so ein tolles Erlebnis wie die anderen beiden.
Und ja ich denke vieles ist Kopfsache. Wenn ich schon ständig denk "ich krieg bestimmt ne KS!" dann ist man unentspannt und das Risiko das was schief geht ist höher. Macht des positiven Denkend.

1 Geburt geplante Einleitung bei et+5, blasensprung an tag 2 der Einleitung, pda, Dammschnitt 3.ten Grades, schließmuskelriss und saugglocke, dazu Verletzungen bei meiner Tochter. War allerdings doch schnell fit. insgesamt 19 Stunden wehen. BEI et+7 war sie dann dA

2. Geburt geplante Einleitung bei 38+0, bei 38+2 Abbruch der Einleitung wegen gleichem stand wie vor 1 woche und festgesetzten ks. Abends bei 38+2 Zuhause wehen bekommen, im kH dann endlich pda und warten auf die "ks Zeit." Ab der pda ging dann alles ganz schnell und Mumu war innerhalb einer halben Std komplett offen. Nur die Hebamme und knapp die Ärztin dabei gewesen und bei mir und meiner Tochter keine Verletzungen.

Ich muss dazu sagen ich fand beide Geburten schrecklich auf eine Art, weil ich bei jeder wehe schrecklich gebrochen habe und Kreislauf zusammenbrüche hatte.
Als die pda aber jeweils saß war alles top.
Hätten die mir bei der kleinen schon n tag 1 die pda gegeben wäre sie sicherlich schon früher da gewesen aber ich hatte ja nur simuliert und was falsches gegessen wegen dem brechen

Alles in allem fand ich die zweite Geburt aber wesentlich besser ls die erste

Ich hatte eine spontane Geburt mit minimalen Geburtsverletzungen, aber keine Probleme damit im Nachhinein. Trotzdem war die Geburt so, dass ich sie nicht als schön beschreiben kann. Wehen waren sehr schmerzhaft, aber eine PDA trotz viiiiieler Versuche nicht möglich. Einstellung war vorher sehr positiv...

Ich hatte zweimal Kaiserschnitt aufgrund von HELLP-Syndrom, deshalb kann ich nichts ankreuzen.

Der erste war furchtbar und ich hatte monatelang, ehe jahrelang Angst dass es noch mal ein Kaiserschnitt wird.

Der zweite war dann auch wieder einen Kaiserschnitt, aber schon in der 31. Woche und da hatte ich andere Sorgen als mich über den Kaiserschnitt aufzuregen. Empfand ich als das am wenigsten schlimme von der ganzen Situation.

Vielleicht lag es auch einfach daran dass ich das ganze schon kannte und vorbereitet in den OP kam. Und das Ärzteteam war wesentlich angenehmer als das bei dem ersten.

Die 1. Geburt war spontan an 40+3 innerhalb von 5 Stunden ohne jegliche Verletzungen und duschen bin ich auch direkt. Allerdings sind wir erst 2 Tage später nach Hause.

Die 2. Geburt wurde eingeleitet und 7 Stunden nach der Tablette (Wehen hatte ich 2 Stunden und 55 Minuten laut Hebamme) war der Kleine da. Das war an 37+1. Diesmal leider mit Dammriss, der allerdings super verheilt ist und heute definitiv nicht mehr zu merken ist. Ich war ebenfalls direkt nach dem nähen duschen und wir sind wieder 2 Tage später heim.

Beide Geburten waren für mich persönlich gar nicht traumatisch, wobei ich bei der 1. Schwangerschaft lange auf einen KS aus war. Heute bin ich super froh es dennoch erstmal spontan probiert zu haben.

ich kann irgendwie auch nciht wählen.

Kind1: spontangeburt mit ewigen Wehen. vor allem massiv Presswehen. Riesenkind kam dann aber mit schnitt der schnell heilte ohne probleme doch noch raus.

Kind2: sekundärer KS (das heisst nicht immer gleich Not KS) nach Einleitung und folgenden Körpereigenen Wehen (nur eine tablette dann gings von selbst) . KS dnan weil Kind einfach zu groß. Ganz entspannt ohne Komplikationen und mit gescherze im OP

Ich kann nicht auswählen.

Ich hatte 3 komplikationslose Spontangeburten ohne Geburtsverletzungen und war 3 Tage im KH