Mütter- und Schwangerenforum

Hunde -Fred

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Christina-89
902 Beiträge
14.10.2014 18:03
Hallo ihr lieben,

mein Schwiegerpapa möchte sich gerne wenn wir alle in das neue große Haus gezogen sind einen Hund zu legen.

Wir haben bereits 2 Hunde, es sind beides Labrador-Mischlinge und total lieb zu den Kindern aber überhaupt nicht wachsam.

Mein Schwiegerpapa hätte gerne einen Hund, der Familien bzw. Kinderfreundlich ist, aber auch Wachsam wenn es mal sein muss.

Ich habe schon einiges an Erfahrung mit dem Umgang mit Hunden, aber keine Erfahrung wie man eine Rasse auswählt.

Rex habe ich damals von einem Speditionshof geholt, er ist mittlerweile 12 Jahre alt und war also auch da bevor die Kinder kamen und Negra ist jetzt fast 2 Jahre alt, sie haben wir in einer Kiste im Wald gefunden und sie hat sich immer an Rex orientiert, daher ist sie auch total Kinderlieb.

Was für eine Rasse würdet ihr uns empfehlen?

Mein Schwiegerpapa ist jetzt fast 60 Jahre alt und Rentner, er hat keinerlei Körperliche Einschränkungen und würde bestimmt auch mit dem Hund in die Hundeschule gehen. Er hat noch nicht so dolle Erfahrung mit Hunden, den letzten Hund hatte er vor 15 Jahren und kennt nur den Umgang mit meinen beiden.
14.10.2014 20:16
wachsam sind spitze. wachsam sein können viele hunde. mischlinge. rassen. gut, ich glaub n labbi würde sich eher freuen, wenn jemand kommt. rotti und dobermann sind wachsam. div. herdenschutzhunde und deren mischlinge.
aber das geht halt schon wieder in die richtig wachsame schiene. wenn du nur willst, das er angibt, das jemand kommt, würde ich eher was anderes wählen.
Christina-89
902 Beiträge
14.10.2014 20:37
Also er soll schon anschlagen wenn jemand kommt, verteidigen braucht er nicht, es geht uns nur ums anschlagen ansich und evtl. mal stellen oder so.

Das wichtigste ist das er Kinderfreundlich ist, auch wenn das ganz stark was mit der Erziehung zu tun hat.
15.10.2014 16:57
Also wachen tut ein Mops (alle 3 von meinen Eltern), genauso Golden Retriever oder oder. Es muss nicht immer gleich ein "gefährlicher" Hund sein.

Auch Labradore wachen, man muss es bei bringen. Man kann sich auch ein Rottweiler holen und der wacht nicht, weil er seine Aufgabe darin gar nicht sieht.

Unsere hat auch erst nicht gewacht, nun macht Sie es, weil wir ihr das als Aufgabe gegeben haben

Christina-89
902 Beiträge
15.10.2014 17:39
Unsere wissen gar nicht wie man das macht, wir haben schon probiert (nicht mit ernsten absichten) wie Negra (Rex ist zu alt) auf den Schutzdienst reagieren würde, den in ihr steckt definitiv auch ein Schäferhund (zumindest vom Charakter her), aber sie hatte null interesse und als sie dann den Mann anbellen sollte hat sie das nur auf Kommando gemacht oder sie hat mich angesehen (wenn sie kein Kommando bekommen hat) als wollte sie sagen "Was soll ich jetzt tun?"

Als Hund für so eine Ausbildung wurde sie als völlig ungeeignet eingeschätzt.
Rex reagiert nur wenn ich Fass sage und dann rennt er zu der Person wo ich ihn hinschicke und bellt sie an, aber mein Schwiegerpapa möchte einen Hund der das selbst erledigt.

Meine Eltern und ich hatte früher mal einen Langstockhaarschäferhund, der hat super aufgepasst, leider war der nicht sozialisiert, so das er fremde gar nicht in die Wohnung gelassen hat und wir ihn jedes mal wegsperren mussten.

Was haltet ihr von einem Schäferhund, natürlich von einem guten Züchter (oder wenn er passt vom Tierschutz)
Pueppy
1842 Beiträge
21.10.2014 09:08
Zitat von NaddiSchatz22:

Darf ich fragen,warum sie gestorben ist ?


Sie hatte vor etwas über 2 Jahren einen Gesäugetumor der leider bösartig war und gesreut hat,
Im Juni wurden dan 6 Metastasen in der Lunge entdeckt.
In der Lunge bleiben sie meist bis zum Schluß unentdeckt, da es schon am Ende ist wenn sich sympthome zeigen.

Man könnte eigentlich sagen ihre Lunge war ein einziger Tumor, so voll war ihr Brustkorb damit...

Das ist nun 3 Wochen her und so langsam geht es mir auch wieder besser und ich kann sagen: Ja es wird iirgendwann wieder ein Hund einziehen.
Das wird aber noch mindestens 2 Jahre dauern.
Erstmal sind andere Dinge da die gemeistern werden wollen und da ich wieder einen Welpen möchte muss das warten bis mehr Zeit dafür da ist...
NaddiSchatz22
3992 Beiträge
21.10.2014 17:52
Zitat von Pueppy:

Zitat von NaddiSchatz22:

Darf ich fragen,warum sie gestorben ist ?


Sie hatte vor etwas über 2 Jahren einen Gesäugetumor der leider bösartig war und gesreut hat,
Im Juni wurden dan 6 Metastasen in der Lunge entdeckt.
In der Lunge bleiben sie meist bis zum Schluß unentdeckt, da es schon am Ende ist wenn sich sympthome zeigen.

Man könnte eigentlich sagen ihre Lunge war ein einziger Tumor, so voll war ihr Brustkorb damit...

Das ist nun 3 Wochen her und so langsam geht es mir auch wieder besser und ich kann sagen: Ja es wird iirgendwann wieder ein Hund einziehen.
Das wird aber noch mindestens 2 Jahre dauern.
Erstmal sind andere Dinge da die gemeistern werden wollen und da ich wieder einen Welpen möchte muss das warten bis mehr Zeit dafür da ist...
Ohje .. aber schön das es dir schon wieder besser geht
21.10.2014 18:35
Hallöchen,

ich hab mal eine Frage an die erfahrenen Hund und Baby Eltern

Wir haben zwei Töchter im Alter von fast 5 Jahren und 9 Monaten.
Ausserdem haben wir einen 14 jährigen Kater.
Nun habe ich noch das gesamte Jahr 2015 Elternzeit und da wir uns schon lange mit den Gedanken beschäftigen denken wir es wäre ein guter Zeitpunkt für einen Hund (Im Frühjahr 2015 frühestens, wenn die kleine Motte sicher laufen kann).

Nun bekommen wir gänzlich unterschiedliche Reaktionen auf unser Vorhaben. Einige sagen "Toll, für die Kinder ist es prima mit einem Hund aufzuwachsen" und die Gegenseite meint "Seid, ihr verrückt? Ein Hund... Für sowas hat man mit kleinem Kind so gar keine Zeit ...".

Wir haben natürlich lange über das Thema nachgedacht und auch eine Liste mit den Pro- und ebenfalls Kontraseiten im Kopf.

Sowohl vom Platz (eigenes Haus mit Garten) als auch finanziell ist es überhaupt kein Thema. Wenn ich wieder arbeiten gehe dann wie nach Nummer 1 damals in Teilzeit und zur Not wäre in Ausnahmefällen sicher auch an einen bezahlten Hundesitter zu denken.
Aber wie sieht es mit Tagesausflügen aus zu Zielen an denen keine Hunde erlaubt sind (Wildpark, Zoo, Freibad usw.) Wie handhabt ihr sowas?

Ihr seht, wir machen uns viele Gedanken und wollen das Thema einfach richtig und vernünftig angehen

Ich würde mich über eure Erfahrungen zu dem Thema freuen.

Liebe Grüße Susann

AmyPixie
8688 Beiträge
21.10.2014 21:53
Habt ihr hundeerfahrung? Ich persönlich würde mir mit Kleinkind keinen Hund anschaffen, weil ich weiß wieviel Zeit und Arbeit das gerade zu Beginn macht. Es ist natürlich schön für die Kinder. Ich hab mich genau deswegen entschieden zuerst einen hund abzuschaffen. Die nächste Chance hab ich für mich erst gesehen wenn das kind "aus dem gröbsten raus" wäre. Aber es gibt sicher auch Familien in denen das klappt. Ich würde es mir nicht zutrauen. Schon alleine das stubenrein bekommen. So ein Kleinkind kann man ja nicht einfach dauernd alleine lassen...
22.10.2014 10:25
Susan1980,
ich teile ebenfalls den Gedanken: Haustiere und Kinder sind toll.
Wenn euer Jüngstes derzeit 9 Monate ist und im Frühjahr wollt Ihr euch erst ein Haustier (Hund) zulegen, wird das Jünste knapp über einem Jahr sein - ist doch prima.

Allerdings rate ich persönlich , auch aus eigenen Erfahrungen , einer Familie mit wenig Hundeerfahrung und Kindern, einen Welpen.

1. Man weiß das noch keine Erziehung erfolgt ist (ob grob und fahrlässig)

2. Der Welpe gewöhnt sich so an alles, was bei Euch Alltag ist. (Lärm, Trubel etc und somit auch an Tierparkbesuche usw und eure Katze!)

3. Ihr lernt miteinander und voneinander. Hundeschule / Welpenschule - darüber hat jeder seine Meinung , aber ich finde sowas nie verkehrt.

4. Lernen Kinder einen etwas anderen Umgang mit Tieren, als Tierlose. Auch so meine eigenen Erfahrungen . Ob es nun Verantwortung betrifft, oder Gefühle.

Was habt Ihr euch denn vorgestellt?
Ich könnte Euch einen Golden Retriver empfehlen, oder wenn kleiner, ein Mops oder englische Bulldogge (alles Geschmackssache). Von Jagd- und Wachhunden würde ich als ersten Hund abraten. Einfach um selber erst mal Erfahrung zu sammeln.
22.10.2014 10:27
Zitat von AmyPixie:

Habt ihr hundeerfahrung? Ich persönlich würde mir mit Kleinkind keinen Hund anschaffen, weil ich weiß wieviel Zeit und Arbeit das gerade zu Beginn macht. Es ist natürlich schön für die Kinder. Ich hab mich genau deswegen entschieden zuerst einen hund abzuschaffen. Die nächste Chance hab ich für mich erst gesehen wenn das kind "aus dem gröbsten raus" wäre. Aber es gibt sicher auch Familien in denen das klappt. Ich würde es mir nicht zutrauen. Schon alleine das stubenrein bekommen. So ein Kleinkind kann man ja nicht einfach dauernd alleine lassen...


Das "stubenrein bekommen" ist, in meinen Augen, das Einfachste überhaupt. Gerade wenn man ein eigenen Garten hat.
Nach dem Fressen direkt raus setzen, das kann man planen, zumal, einfach Terrassentür auf und raussetzen - das Kind ist 3 Minuten (?) "alleine".
Und sonst bei nach dem schlafen, wenn das Kleine wach wird, auch wieder raussetzen. Alles eine Frage der Organisation und Erfahrung.
AmyPixie
8688 Beiträge
22.10.2014 10:28
Da muss ich mich direkt wieder einklinken. Ich würde mir mit Kindern auch nur einen Welpen anschaffen, alles andere wäre mir zu risikoreich. Zwar kann auch da was passieren, aber man hat es doch noch besser in der Hand.

Und bitte nicht immer Golden Retriever als Familienhunde anpriesen. Ich finde auch, dass das tolle Hunde sind, aber die brauchen Beschäftigung und Arbeit. Und das ist mit zwei kleinen Kindern wohl eher nicht drin.

Und ich frage mich immernoch wie man einen Welpen mit einem Kleinkind stubenrein bekommt

Edit: Das hat sich jetzt überschnitten. Also ich meine ich hab noch kein Kind aber ich höre und lese sehr viel und es gibt durchaus Kinder, die man nicht mal eben 3 Minuten alleine lassen kann. Und wenn der Welpe raus muss, dann muss er JETZT raus, wenn da gleichzeitig das Kind schreit oder gerade hingefallen ist - viel Spaß. Klar nach dem fressen kann man planen, nach dem Spielen und dem schlafen nicht. Und auch zwischendrin müssen sie ja raus. Da haben ja teilweise schon Leute ohne Kinder Probleme...
22.10.2014 10:32
Zitat von AmyPixie:

Da muss ich mich direkt wieder einklinken. Ich würde mir mit Kindern auch nur einen Welpen anschaffen, alles andere wäre mir zu risikoreich. Zwar kann auch da was passieren, aber man hat es doch noch besser in der Hand.

Und bitte nicht immer Golden Retriever als Familienhunde anpriesen. Ich finde auch, dass das tolle Hunde sind, aber die brauchen Beschäftigung und Arbeit. Und das ist mit zwei kleinen Kindern wohl eher nicht drin.

Und ich frage mich immernoch wie man einen Welpen mit einem Kleinkind stubenrein bekommt



Hast Du Hundeerfahrung?

Und viele bei uns in der Familie haben Goldies und das Einzige was die machen, ist spazieren gehen. Goldies sind keine Sportskanonen, sondern auch ruhige und gelassene Familien Hunde Die geben sich mit Spaziergängen sehr zufrieden. mal ein Ball werfen oder Stock. Zumal, ich hatte gerade einen zur "Pflege" bzw. zu Besuch. Also ich weiß wovon ich rede

Wie gesagt, ich finde dass das stubenrein bekommen, das einfachste ist. Wenn Dir das zu schwer oder kompliziert ist, kann ich ja nichts dafür
Nochmals: Alles eine Frage der Organisation und dem Wissen.
AmyPixie
8688 Beiträge
22.10.2014 10:42
Naja, ich habe bisher in meinem Leben genau ein Jahr ohne Hund gelebt…ich bin auch in Hundeforen unterwegs und wieviele haben da massive Probleme mit ihren Welpen. Wenn ich mir vorstelle dass da dann auch noch Kleinkinder rumlaufen – gruselig. Das geht über das Stubenrein werden bis hin dazu, dass sie den Kleinen die Beißhemmung nicht beibringen können. Auch schlecht mit Kleinkindern.

Ich hab meine jetzt seit Februar und Welpen sind anstrengend, sie brauchen viel Aufmerksamkeit, es zerrt durchaus mal an den Nerven. Jetzt kommt meine in die Pubertät und weiter geht es. Und wie gesagt, ich persönlich kann mir das nicht mit 2 kleinen Kindern noch dazu vorstellen. Ich habe auch geschrieben, dass das bei manchen sicher funktionieren kann. Ich würde es nicht wollen und hab mich bewusst dafür entschieden es anders zu machen. Und viele von den Welpen die in Familien kommen landen leider auch im Tierheim (meist mit der Pubertät) und das ist traurige Realität. Ich möchte so etwas der Fragenstellerin auf keinen Fall unterstellen, aber alles nur schön reden finde ich nicht gut.

Und du weißt, dass die Hunde so zufrieden sind? Vielleicht mal gut informieren. Golden und auch Labbis sind keinesfalls dafür geschaffen nur Familienhunde zu sein, die nebenher mitlaufen. Für Gesellschafts- und Begleithunde gibt es eine extra FCI Gruppe. Die beiden Rassen wirst du dort nicht finden. Wenn man nichts außer spazieren gehen machen will sollte man sich vielleicht dort umschauen.
22.10.2014 10:56
Zitat von AmyPixie:

Naja, ich habe bisher in meinem Leben genau ein Jahr ohne Hund gelebt…ich bin auch in Hundeforen unterwegs und wieviele haben da massive Probleme mit ihren Welpen. Wenn ich mir vorstelle dass da dann auch noch Kleinkinder rumlaufen – gruselig. Das geht über das Stubenrein werden bis hin dazu, dass sie den Kleinen die Beißhemmung nicht beibringen können. Auch schlecht mit Kleinkindern.

Ich hab meine jetzt seit Februar und Welpen sind anstrengend, sie brauchen viel Aufmerksamkeit, es zerrt durchaus mal an den Nerven. Jetzt kommt meine in die Pubertät und weiter geht es. Und wie gesagt, ich persönlich kann mir das nicht mit 2 kleinen Kindern noch dazu vorstellen. Ich habe auch geschrieben, dass das bei manchen sicher funktionieren kann. Ich würde es nicht wollen und hab mich bewusst dafür entschieden es anders zu machen. Und viele von den Welpen die in Familien kommen landen leider auch im Tierheim (meist mit der Pubertät) und das ist traurige Realität. Ich möchte so etwas der Fragenstellerin auf keinen Fall unterstellen, aber alles nur schön reden finde ich nicht gut.

Und du weißt, dass die Hunde so zufrieden sind? Vielleicht mal gut informieren. Golden und auch Labbis sind keinesfalls dafür geschaffen nur Familienhunde zu sein, die nebenher mitlaufen. Für Gesellschafts- und Begleithunde gibt es eine extra FCI Gruppe. Die beiden Rassen wirst du dort nicht finden. Wenn man nichts außer spazieren gehen machen will sollte man sich vielleicht dort umschauen.



Zu dem Thema Forum, da sind viele gruselige Menschen unterwegs.
Das sind nämlich die, die sich ohne sich darüber Gedanken zu machen, einen Hund anschaffen und dann kein Kleinen, sondern mittelgroßen Hund, mit gewissen Eigenschaften.
Ich bin auch in einem Forum, in einem sehr großen und bekannten. Allerdings lese ich nur still mit, weil man kann sich "tot schreiben". Jeden Tag werden 5 mal die gleichen Threads erstellt und es sind immer und immer wieder die Gleichen. Nämlich die, die absolut keine Ahnung haben. Internet ist so eine Sache.

Ich habe gelesen, das ein Kind schon 12 (?) Jahre alt ist, also gibt es nur ein Kleinkind. Na klar, es gibt welche, die kriegen es absolut nicht hin, dann aber wieder welche, die haben sogar mehrere Hunde und auch Kleinkinder. Es liegt immer an einem selber.

Anhand des Vorhabens von der TS sehe ich einen riesen positiven Punkt - sie infomiert sich schon lange! Sind Pro- und Kontra durchgegangen und Sie hat deutlich erwähnt, dass Platz und momentane Zeit vorhanden ist. Ich gehe davon aus, dass die TS sicherlich weiß, dass ein Welpe auch mal anstrengend sein kann - eben wie mit Kindern.

Zu der Rasse: Ja, ich weiß das die Rasse so zufrieden ist, wenn man sie zufrieden stellt, aber das ist bei jedem Tier so.
Ein Labrador kann man nicht mit einem Goldie vergleichen. Die Geschichte ist etwas anders gestrickt und heutzutage werden die Goldies.... Wie soll ich sagen.... "Gemütlicher" gezüchtet. Mir fällt gerade keine passende Beschreibung ein.

Zu der FCI Gruppe, darin sind nicht alle Rassen enthalten, die es auf der weiten weiten Welt gibt. Zumindest habe ich dort, vor knapp 2-3 Jahren, nicht alle aufgelistet gesehen. Was die Zucht betrifft, ist es sowie so schwierig.

Man sollte sich im klaren sein, was man sucht.
Dann sollte man sich mehrere Züchter ansehen.
- Ich würde nur noch vom Züchter kaufen -
Natürlich sollten die Züchter, hier in DE ist es der VDH, eingetragen sein. Aber auch da gibt es schwarze Schafe (selber miterlebt)

Was die TS nun letztendlich sucht, wissen wir ja noch nicht.

Ich bin mit Schäferhunden (ausgebildet oder unausgebildet) groß geworden, davon rate ich natürlich zu 100% ab!
Ich selber hatte einen Listenhund, würde ich als Ersthund auch nicht empfehlen, alleine schon wegen der Bürokratie.

Wir warten mal ab, was die TS uns mitteilt
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