Mütter- und Schwangerenforum

Impfen! Ja oder Nein?

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Seramonchen
37744 Beiträge
01.07.2017 08:27
Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

...

Wenn der Arzt ein Honk ist, würde ich den Arzt wechseln oder mich zumindest mal gepflegt mit ihm auseinandersetzen. Meine Zahnärztin und Schnappis Kinderärztin werden meine Frage, ob sie mich bitte auch ernst nehmen können, wohl nicht mehr so schnell vergessen. Dabei bin ich eigentlich echt von der schüchternen Sorte. Aber wenn man mich wie einen Deppen behandelt, bin ich raus.

Dass man sich umfassend informieren soll, finde ich auch richtig und wichtig. Alle Richtungen -Nein. Ich informiere mich auch nicht bei Breitbart über den Islam. Ich schau mir das vielleicht mal an, aber nur, wenn ich auch eine gegenteilig voreingenommene Quelle und einige neutrale zur Hand habe.

Ja, es gibt Impfschäden und Nebenwirkungen. Aber du findest mit 2-3 Klicks in eine seriöse Richtung (PEI, RKI) sofort die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ebenso die Wahrscheinlichkeit, dass bei der entsprechenden Krankheit etwas passiert. Der Vergleich ist dann sehr aussagekräftig.
Darum verlinke ich diese Sachen immer. Ich finde, nichts ist mehr auf Augenhöhe als ein Link, der dem Gegenüber die Möglichkeit bietet, sich eigenständig einzulesen. Zumal jeder dieser Links gut gespickt ist mit Quellenangaben und Verweisen zum Weiterlesen, die nicht wie bei (Ex -)KOPP bei spätestens 10 Klicks einen Kreis vollführen.


Das habe ich getan Also mich mit ihm auseinandergesetzt.

Ähm, ich bin jetzt hier beim Thema Impfen und hier geht es um mein Kind und da sehe ich es als selbstverständlich an, dass man sich in alle Richtungen informiert Und somit eben auch erkennt, dass Impfungen nicht nur heilig und unantastbar sind. Ich meinte damit nicht, dass man sich immer und zu jedem Thema in alle Richtungen informieren muss.

Natürlich, da bin ich bei dir. Aber ich habe auch Flugangst, obwohl ich statistisch gesehen und logisch gedacht weiß, dass es sich um das sicherste Verkehrsmittel handelt. Das heißt aber nicht, dass es nicht zu einem Absturz kommen KANN. Da kann ich mir noch so oft vorbeten, dass die Wahrscheinlihckeit für einen Impfschaden sehr gering ist. Wird die Nadel ins Bein gehauen, ist mir jedes Mal schlecht und ich fühl mich damit nicht gut. Und gerade wenn es um unsere Kinder geht, sind doch auch zahlreiche Emotionen im Spiel, das darf man eben in Diskussionen nicht außen vor lassen.

Ich weiß jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst, ehrlich gesagt. Im Rahmen dieser Diskussion und auch sonst selten wurden Impungen heilig gesprochen. Jeder weiß, dass kein wirklich wirkendes Medikament nebenwirkungsfrei ist. Natürlich hat man als Mutter Angst vor der Spritze. Schrieb ich ja auch schon, dass mir auch wirklich jedes mal die Pumpe geht.

Nur ist das Lesen eines Artikels von Martin Hirte z.B. vor der Impfung in etwa so sinnvoll wie das schauen von Katastrophenflug XY, um bei deinem Beispiel zu bleiben. Es ist eben kein informieren, sondern unbegründete Panikmache.


Ich meinte mit der Aussage, man müsse sich in alle Richtungen informieren, dass man sich eben auch über mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden informieren sollte und nicht einfach hinnimmt, dass impfen eben gemacht wird, weil es der Arzt so sagt. Nichts anderes meinte ich und ich habe bei einigen Befürwortern eben nicht das Gefühl, dass ihnen bewusst ist, dass impfen auch Probleme (und eben nicht nur fieber) nach sich ziehen kann und sie impfen schon als heilige Lösung gegen Krankheiten sehen.
Seramonchen
37744 Beiträge
01.07.2017 08:29
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von NiAn:

...

Mit welcher Haltung kriegt man die denn zum Umdenken? Ich versuche es seit Jahren mit Recherche, Argumenten, Widerlegen von falschgedachten Argumenten und einem sachlichen Diskurs.
Was bei diesen Eltern ankommt ist nichts. Weil sie Angst haben und verunsichert sind. Das erreichen diese idiotischen Impfgegnerseiten, -Bücher und -Filme nämlich. Sie machen den Leuten eine tierische Angst um das Liebste, was sie haben. So lange, bis die Realität nicht mehr in die Filterblase dringen kann und sie sämtliche Fortschritte der evidenzbasierten Medizin negieren zum Nachteil aller.
Von daher finde ich es schon wichtig, dass auch mal drastisch an das Thema rangegangen wird.
Allerdings von offizieller Seite, nicht in der Diskussion zwischen Müttern.


Mal ehrlich, wer nimmt sich das Recht heraus, mit so einem (sorry) bekloppten Spruch zu urteilen, ob Eltern ihre Kinder "behalten wollen"? Ehrlich, ich finde das so affig und das würde bei mir, wie NiAn sagt, lediglich das komplette Gegenteil bewirken. Wie du schreibst, entscheiden sich Eltern häufig dagegen, eben WEIL sie sich so viele Gedanken um ihre Kinder machen, weil sie anfange, zu recherchieren. Auf welchen Seiten sie landen, ist dabei gar nicht das Thema. Aber ich glaube, grade so Leute, die solche Sprüche posten, haben sich mal null komma null Gedanken gemacht. Oder Mausi, willst du mir erzählen, dass du dich mal mit den Inhaltsstoffen auseinandergesetzt hast? Oder beim Arzt mal hinterfragt hast? Oder die Posterin von diesem blöden Spruch?

Mamo, ich möchte unterstreichen, ich bin kein Impfgegner, ich denke lediglich, es wird zuviel und zu früh geimpft, aber ich verstehe, wenn Eltern, die sich vielleicht gerne ordentlich austauschen möchten und dann solche beknackten Sprüche lesen, dicht machen.


Nein, muss ich aber auch nicht, ich setz mich ah ned mit den Inhaltsstoffen von Antibiotika auseinander z.B. - es hilft und das ist das einzige das zählt für mich.


Klar, um welchen Preis es hilft, ist dabei ja total egal. Aber das war die Antwort, die ich erwartet habe
01.07.2017 08:32
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

...


Das habe ich getan Also mich mit ihm auseinandergesetzt.

Ähm, ich bin jetzt hier beim Thema Impfen und hier geht es um mein Kind und da sehe ich es als selbstverständlich an, dass man sich in alle Richtungen informiert Und somit eben auch erkennt, dass Impfungen nicht nur heilig und unantastbar sind. Ich meinte damit nicht, dass man sich immer und zu jedem Thema in alle Richtungen informieren muss.

Natürlich, da bin ich bei dir. Aber ich habe auch Flugangst, obwohl ich statistisch gesehen und logisch gedacht weiß, dass es sich um das sicherste Verkehrsmittel handelt. Das heißt aber nicht, dass es nicht zu einem Absturz kommen KANN. Da kann ich mir noch so oft vorbeten, dass die Wahrscheinlihckeit für einen Impfschaden sehr gering ist. Wird die Nadel ins Bein gehauen, ist mir jedes Mal schlecht und ich fühl mich damit nicht gut. Und gerade wenn es um unsere Kinder geht, sind doch auch zahlreiche Emotionen im Spiel, das darf man eben in Diskussionen nicht außen vor lassen.

Ich weiß jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst, ehrlich gesagt. Im Rahmen dieser Diskussion und auch sonst selten wurden Impungen heilig gesprochen. Jeder weiß, dass kein wirklich wirkendes Medikament nebenwirkungsfrei ist. Natürlich hat man als Mutter Angst vor der Spritze. Schrieb ich ja auch schon, dass mir auch wirklich jedes mal die Pumpe geht.

Nur ist das Lesen eines Artikels von Martin Hirte z.B. vor der Impfung in etwa so sinnvoll wie das schauen von Katastrophenflug XY, um bei deinem Beispiel zu bleiben. Es ist eben kein informieren, sondern unbegründete Panikmache.


Ich meinte mit der Aussage, man müsse sich in alle Richtungen informieren, dass man sich eben auch über mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden informieren sollte und nicht einfach hinnimmt, dass impfen eben gemacht wird, weil es der Arzt so sagt. Nichts anderes meinte ich und ich habe bei einigen Befürwortern eben nicht das Gefühl, dass ihnen bewusst ist, dass impfen auch Probleme (und eben nicht nur fieber) nach sich ziehen kann und sie impfen schon als heilige Lösung gegen Krankheiten sehen.

Okay. Also den Beipackzettel lesen? Ja, das ist immer sinnvoll.
01.07.2017 08:36
Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

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Mal ehrlich, wer nimmt sich das Recht heraus, mit so einem (sorry) bekloppten Spruch zu urteilen, ob Eltern ihre Kinder "behalten wollen"? Ehrlich, ich finde das so affig und das würde bei mir, wie NiAn sagt, lediglich das komplette Gegenteil bewirken. Wie du schreibst, entscheiden sich Eltern häufig dagegen, eben WEIL sie sich so viele Gedanken um ihre Kinder machen, weil sie anfange, zu recherchieren. Auf welchen Seiten sie landen, ist dabei gar nicht das Thema. Aber ich glaube, grade so Leute, die solche Sprüche posten, haben sich mal null komma null Gedanken gemacht. Oder Mausi, willst du mir erzählen, dass du dich mal mit den Inhaltsstoffen auseinandergesetzt hast? Oder beim Arzt mal hinterfragt hast? Oder die Posterin von diesem blöden Spruch?

Mamo, ich möchte unterstreichen, ich bin kein Impfgegner, ich denke lediglich, es wird zuviel und zu früh geimpft, aber ich verstehe, wenn Eltern, die sich vielleicht gerne ordentlich austauschen möchten und dann solche beknackten Sprüche lesen, dicht machen.


Nein, muss ich aber auch nicht, ich setz mich ah ned mit den Inhaltsstoffen von Antibiotika auseinander z.B. - es hilft und das ist das einzige das zählt für mich.

Man sollte sich aber damit auseinandersetzen. Gerade bei Antibiotika.


Ich vertrau dem Arzt das er weiß was er tut und verschreibt.
01.07.2017 08:39
Zitat von Seramonchen:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

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Mal ehrlich, wer nimmt sich das Recht heraus, mit so einem (sorry) bekloppten Spruch zu urteilen, ob Eltern ihre Kinder "behalten wollen"? Ehrlich, ich finde das so affig und das würde bei mir, wie NiAn sagt, lediglich das komplette Gegenteil bewirken. Wie du schreibst, entscheiden sich Eltern häufig dagegen, eben WEIL sie sich so viele Gedanken um ihre Kinder machen, weil sie anfange, zu recherchieren. Auf welchen Seiten sie landen, ist dabei gar nicht das Thema. Aber ich glaube, grade so Leute, die solche Sprüche posten, haben sich mal null komma null Gedanken gemacht. Oder Mausi, willst du mir erzählen, dass du dich mal mit den Inhaltsstoffen auseinandergesetzt hast? Oder beim Arzt mal hinterfragt hast? Oder die Posterin von diesem blöden Spruch?

Mamo, ich möchte unterstreichen, ich bin kein Impfgegner, ich denke lediglich, es wird zuviel und zu früh geimpft, aber ich verstehe, wenn Eltern, die sich vielleicht gerne ordentlich austauschen möchten und dann solche beknackten Sprüche lesen, dicht machen.


Nein, muss ich aber auch nicht, ich setz mich ah ned mit den Inhaltsstoffen von Antibiotika auseinander z.B. - es hilft und das ist das einzige das zählt für mich.


Klar, um welchen Preis es hilft, ist dabei ja total egal. Aber das war die Antwort, die ich erwartet habe


Der Preis den ich dafür krieg is Gesundheit und Leben dürfen. Nehm ichs ned krepier ich im schlimmsten Fall - muss ich ned ausprobieren.
01.07.2017 08:45
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

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Nein, muss ich aber auch nicht, ich setz mich ah ned mit den Inhaltsstoffen von Antibiotika auseinander z.B. - es hilft und das ist das einzige das zählt für mich.

Man sollte sich aber damit auseinandersetzen. Gerade bei Antibiotika.


Ich vertrau dem Arzt das er weiß was er tut und verschreibt.


Dann hast du hoffentlich einen guten Arzt.

Mir wurde schon mehrfach ein Medikament verschrieben, gegen das ich allergisch bin oder das Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hatte, die ich nehmen musste. Das kann passieren.
Ich gestehe meinem Arzt zwar zu, dass er deutlich mehr Ahnung hat als ich, aber aus der Verantwortung den Beipackzettel zu lesen, nehme ich mich nicht. Die guten Leute haben einen vollgepackten Tag und ich bin nur ein Patient in einer großen Masse, die da an ihr/ihm vorbeizieht. In den zwei Minuten im Sprechzimmer übersieht man schnell mal was.
In so einem Fall rufe ich nochmal an und frage nach.
Seramonchen
37744 Beiträge
01.07.2017 08:58
Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

...

Ich weiß jetzt nicht ganz, worauf du hinaus willst, ehrlich gesagt. Im Rahmen dieser Diskussion und auch sonst selten wurden Impungen heilig gesprochen. Jeder weiß, dass kein wirklich wirkendes Medikament nebenwirkungsfrei ist. Natürlich hat man als Mutter Angst vor der Spritze. Schrieb ich ja auch schon, dass mir auch wirklich jedes mal die Pumpe geht.

Nur ist das Lesen eines Artikels von Martin Hirte z.B. vor der Impfung in etwa so sinnvoll wie das schauen von Katastrophenflug XY, um bei deinem Beispiel zu bleiben. Es ist eben kein informieren, sondern unbegründete Panikmache.


Ich meinte mit der Aussage, man müsse sich in alle Richtungen informieren, dass man sich eben auch über mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden informieren sollte und nicht einfach hinnimmt, dass impfen eben gemacht wird, weil es der Arzt so sagt. Nichts anderes meinte ich und ich habe bei einigen Befürwortern eben nicht das Gefühl, dass ihnen bewusst ist, dass impfen auch Probleme (und eben nicht nur fieber) nach sich ziehen kann und sie impfen schon als heilige Lösung gegen Krankheiten sehen.

Okay. Also den Beipackzettel lesen? Ja, das ist immer sinnvoll.


Ja mindestens und hinterfragen beim Arzt, wenn etwas unklar ist und zur Not auch eine zweitmeinung einzuholen, wenn der Arzt die Fragen nicht beantworten kann oder will. Aber sind wir mal ehrlich: das machen doch die wenigsten.
Seramonchen
37744 Beiträge
01.07.2017 08:58
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Seramonchen:

...


Nein, muss ich aber auch nicht, ich setz mich ah ned mit den Inhaltsstoffen von Antibiotika auseinander z.B. - es hilft und das ist das einzige das zählt für mich.


Klar, um welchen Preis es hilft, ist dabei ja total egal. Aber das war die Antwort, die ich erwartet habe


Der Preis den ich dafür krieg is Gesundheit und Leben dürfen. Nehm ichs ned krepier ich im schlimmsten Fall - muss ich ned ausprobieren.


Jajajaja
Dreamy01
560 Beiträge
01.07.2017 09:02
Ich möchte hier nur zu bedenken geben, dass Dank Impfungen, die Menschen in frühen Jahren nicht mehr an Krankheiten sterben, die früher tausende dahingerafft haben. Zusätzlich werden die Menschen auch immer älter. Ich denke wir sollten da doch mal dankbar dafür sein, dass es die Medizin gibt und die nicht nur verteufeln. Und bitte denkt auch dran. Dass ihr nicht nur euer Kind schützt, sondern auch Kinder und ältere, Menschen die nicht geimpft werden dürfen.
01.07.2017 09:05


Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

...

Man sollte sich aber damit auseinandersetzen. Gerade bei Antibiotika.


Ich vertrau dem Arzt das er weiß was er tut und verschreibt.


Dann hast du hoffentlich einen guten Arzt.

Mir wurde schon mehrfach ein Medikament verschrieben, gegen das ich allergisch bin oder das Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hatte, die ich nehmen musste. Das kann passieren.
Ich gestehe meinem Arzt zwar zu, dass er deutlich mehr Ahnung hat als ich, aber aus der Verantwortung den Beipackzettel zu lesen, nehme ich mich nicht. Die guten Leute haben einen vollgepackten Tag und ich bin nur ein Patient in einer großen Masse, die da an ihr/ihm vorbeizieht. In den zwei Minuten im Sprechzimmer übersieht man schnell mal was.
In so einem Fall rufe ich nochmal an und frage nach.


Das fällt bei mir schon weg, hab 0 Allergien.

Ansonsten fragen sie ob man andere Medis nimmt - hab keine die ich regelmässig nehmen muss.

Also ich hatte da wirklich noch nie Probleme.
01.07.2017 09:07
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Mamota:

...


Ich meinte mit der Aussage, man müsse sich in alle Richtungen informieren, dass man sich eben auch über mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden informieren sollte und nicht einfach hinnimmt, dass impfen eben gemacht wird, weil es der Arzt so sagt. Nichts anderes meinte ich und ich habe bei einigen Befürwortern eben nicht das Gefühl, dass ihnen bewusst ist, dass impfen auch Probleme (und eben nicht nur fieber) nach sich ziehen kann und sie impfen schon als heilige Lösung gegen Krankheiten sehen.

Okay. Also den Beipackzettel lesen? Ja, das ist immer sinnvoll.


Ja mindestens und hinterfragen beim Arzt, wenn etwas unklar ist und zur Not auch eine zweitmeinung einzuholen, wenn der Arzt die Fragen nicht beantworten kann oder will. Aber sind wir mal ehrlich: das machen doch die wenigsten.

Ich habe schon den Eindruck, dass die meisten zumindest den Arzt befragen.
01.07.2017 09:08
Zitat von Dreamy01:

Ich möchte hier nur zu bedenken geben, dass Dank Impfungen, die Menschen in frühen Jahren nicht mehr an Krankheiten sterben, die früher tausende dahingerafft haben. Zusätzlich werden die Menschen auch immer älter. Ich denke wir sollten da doch mal dankbar dafür sein, dass es die Medizin gibt und die nicht nur verteufeln. Und bitte denkt auch dran. Dass ihr nicht nur euer Kind schützt, sondern auch Kinder und ältere, Menschen die nicht geimpft werden dürfen.
ja genau, weil man Medizin pauschal verteufelt, wenn man kritisch hinterfragt
01.07.2017 09:09
Zitat von StilleWasser:

Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Mamota:

...


Ich vertrau dem Arzt das er weiß was er tut und verschreibt.


Dann hast du hoffentlich einen guten Arzt.

Mir wurde schon mehrfach ein Medikament verschrieben, gegen das ich allergisch bin oder das Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hatte, die ich nehmen musste. Das kann passieren.
Ich gestehe meinem Arzt zwar zu, dass er deutlich mehr Ahnung hat als ich, aber aus der Verantwortung den Beipackzettel zu lesen, nehme ich mich nicht. Die guten Leute haben einen vollgepackten Tag und ich bin nur ein Patient in einer großen Masse, die da an ihr/ihm vorbeizieht. In den zwei Minuten im Sprechzimmer übersieht man schnell mal was.
In so einem Fall rufe ich nochmal an und frage nach.


Das fällt bei mir schon weg, hab 0 Allergien.

Ansonsten fragen sie ob man andere Medis nimmt - hab keine die ich regelmässig nehmen muss.

Also ich hatte da wirklich noch nie Probleme.

Dann gilt das für dich und ist für dich so ok. Der Regelfall oder nachahmenswert isses deshalb noch nicht.

01.07.2017 09:10
Zitat von TweeDwargen:

Zitat von Dreamy01:

Ich möchte hier nur zu bedenken geben, dass Dank Impfungen, die Menschen in frühen Jahren nicht mehr an Krankheiten sterben, die früher tausende dahingerafft haben. Zusätzlich werden die Menschen auch immer älter. Ich denke wir sollten da doch mal dankbar dafür sein, dass es die Medizin gibt und die nicht nur verteufeln. Und bitte denkt auch dran. Dass ihr nicht nur euer Kind schützt, sondern auch Kinder und ältere, Menschen die nicht geimpft werden dürfen.
ja genau, weil man Medizin pauschal verteufelt, wenn man kritisch hinterfragt

Wimre ging es im Fall der TS nicht um kritisches Hinterfragen, oder?
01.07.2017 09:13
Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

Zitat von Mamota:

Zitat von StilleWasser:

...


Dann hast du hoffentlich einen guten Arzt.

Mir wurde schon mehrfach ein Medikament verschrieben, gegen das ich allergisch bin oder das Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hatte, die ich nehmen musste. Das kann passieren.
Ich gestehe meinem Arzt zwar zu, dass er deutlich mehr Ahnung hat als ich, aber aus der Verantwortung den Beipackzettel zu lesen, nehme ich mich nicht. Die guten Leute haben einen vollgepackten Tag und ich bin nur ein Patient in einer großen Masse, die da an ihr/ihm vorbeizieht. In den zwei Minuten im Sprechzimmer übersieht man schnell mal was.
In so einem Fall rufe ich nochmal an und frage nach.


Das fällt bei mir schon weg, hab 0 Allergien.

Ansonsten fragen sie ob man andere Medis nimmt - hab keine die ich regelmässig nehmen muss.

Also ich hatte da wirklich noch nie Probleme.

Dann gilt das für dich und ist für dich so ok. Der Regelfall oder nachahmenswert isses deshalb noch nicht.


Jetzt mal ehrlich, bis auf wenige Ausnahmen macht sowas doch niemand. Ich hab noch nie wen getroffen oder kenn wen der sich als Normalo die Inhaltsstoffe von Medis anschaut. Solang ich ned Medizin oder Pharmazie studiert hab kenn ich mich damit doch eh ned aus.

Jeder den ich kenn vertraut schon drauf das der Artzt ders lang genug studiert hat weiß was er wann verschreiben muss.
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