Mütter- und Schwangerenforum

Idealer Geschwisterabstand?

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Luni
31770 Beiträge
23.09.2016 21:18
Zitat von Schnecke510:

Zum Thema miteinander spielen: Wann sollen die Kinder das denn tun? Meine sind bis 16:30 in der Schule (zuvor im Kiga), danach müssen evtl. noch Hausaufgaben gemacht werden oder zum Sport/Musikunterricht, dann Abendessen, Bad und Bett. Am Wochenende machen wir auch oft was, sodass da gar nicht so viel Zeit bleibt. Im Urlaub spielen sie manchmal ganz schön - aber wisst ihr warum? Weil sie sich im Alltag gar nicht so oft sehen!


Das Pensum wäre mir für meine Kinder zuviel.

Derzeit machen sie außer Kindergarten gar nichts.
Den Großen hätte ich gerne im Sport, die Kleine im Tanzen. Da wir derzeit noch nicht wissen, wo wir in ein paar Monaten wohnen werden, wird der Große auch noch nirgends angemeldet.

Die Kleine muss mindestens 3 - 4 sein, bevor sie die Tanzschule aufnimmt.

Und damit soll dann auch schon wieder Schluss sein. 1 Verpflichtung in der Woche ist völlig ausreichend.

Wenn ich sehe, wie sehr mein Sohn genießt, dass er Nachmittags einfach nur vor die Tür muss um mit den Nachbarskindern zu spielen, oder sich am Mittag noch mit einem Kindergartenfreund verabreden. Das finde ich soviel wichtiger, als sie in allem möglichen auszubilden und zu fördern. Ich möchte diesen Freizeitstress von meinen Kindern fernhalten so gut es geht. Das kommt noch früh genug mit Pflichtunterricht am Nachmittag etc.
LIttleOne13
26290 Beiträge
23.09.2016 21:21
Zitat von Schnecke510:

Zitat von LIttleOne13:

Meine sind den ganzen Tag zusammen. Zu 80% heult nach 5 Minuten einer.

Oh Gott, wie hältst du das aus?

Trösten, Konflikte vorher raus hören, Frust begleiten... freuen, wenn sie schlafen...
23.09.2016 21:26
Wann sie spielen? Sie sehen sich im Kindergarten(die Gruppen arbeiten eng zusammen) und um 12 ist KiTa ja schon aus
Schnecke510
7212 Beiträge
23.09.2016 21:30
Zitat von Luni:

Zitat von Schnecke510:

Zum Thema miteinander spielen: Wann sollen die Kinder das denn tun? Meine sind bis 16:30 in der Schule (zuvor im Kiga), danach müssen evtl. noch Hausaufgaben gemacht werden oder zum Sport/Musikunterricht, dann Abendessen, Bad und Bett. Am Wochenende machen wir auch oft was, sodass da gar nicht so viel Zeit bleibt. Im Urlaub spielen sie manchmal ganz schön - aber wisst ihr warum? Weil sie sich im Alltag gar nicht so oft sehen!


Das Pensum wäre mir für meine Kinder zuviel.

Derzeit machen sie außer Kindergarten gar nichts.
Den Großen hätte ich gerne im Sport, die Kleine im Tanzen. Da wir derzeit noch nicht wissen, wo wir in ein paar Monaten wohnen werden, wird der Große auch noch nirgends angemeldet.

Die Kleine muss mindestens 3 - 4 sein, bevor sie die Tanzschule aufnimmt.

Und damit soll dann auch schon wieder Schluss sein. 1 Verpflichtung in der Woche ist völlig ausreichend.

Wenn ich sehe, wie sehr mein Sohn genießt, dass er Nachmittags einfach nur vor die Tür muss um mit den Nachbarskindern zu spielen, oder sich am Mittag noch mit einem Kindergartenfreund verabreden. Das finde ich soviel wichtiger, als sie in allem möglichen auszubilden und zu fördern. Ich möchte diesen Freizeitstress von meinen Kindern fernhalten so gut es geht. Das kommt noch früh genug mit Pflichtunterricht am Nachmittag etc.

Naja, es ginge bei uns gar nicht anders, da ich Vollzeit arbeite und mein Mann natürlich ebenso; und das Kindermädchen kann sich ja nicht stundenlang um die Kleinen kümmern (schließlich gibt es im Haushalt auch noch was zu tun ).
Unsere Kinder werden nicht übermäßig gefördert, aber sie müssen eben betreut werden. Freizeitstress oder Stress allgemein - klar, aber das Leben ist kein Wunschkonzert, es besteht aus Stress und Entbehrungen. Soll man die Kinder nicht schon frühzeitig und sanft darauf vorbereiten?
Naja, wie gesagt, es ist keine Frage von können oder wollen oder sollen, sondern gewissermaßen alternativlos.
Und nebenbei bemerkt hat es schon Vorteile, wenn die Kinder sich über viele Stunden in Gruppen und größere Zusammenhänge integrieren müssen. Sie werden dadurch unkomplizierter. Auch das Kantinenessen ist eine tolle Sache: Mäkeln am Essen gibt's bei uns nicht, weil jedes Stück Blumenkohl zu Hause besser schmeckt als das Kantinenessen.
Klingt böse, aber ganz ehrlich, meine Kinder sind weder aus Zucker, noch aus Glas, noch sonst wie überempfindlich - es erleichtert ihnen einiges, wenn sie in jungen Jahren einstecken lernen.
LIttleOne13
26290 Beiträge
23.09.2016 21:33
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Luni:

Zitat von Schnecke510:

Zum Thema miteinander spielen: Wann sollen die Kinder das denn tun? Meine sind bis 16:30 in der Schule (zuvor im Kiga), danach müssen evtl. noch Hausaufgaben gemacht werden oder zum Sport/Musikunterricht, dann Abendessen, Bad und Bett. Am Wochenende machen wir auch oft was, sodass da gar nicht so viel Zeit bleibt. Im Urlaub spielen sie manchmal ganz schön - aber wisst ihr warum? Weil sie sich im Alltag gar nicht so oft sehen!


Das Pensum wäre mir für meine Kinder zuviel.

Derzeit machen sie außer Kindergarten gar nichts.
Den Großen hätte ich gerne im Sport, die Kleine im Tanzen. Da wir derzeit noch nicht wissen, wo wir in ein paar Monaten wohnen werden, wird der Große auch noch nirgends angemeldet.

Die Kleine muss mindestens 3 - 4 sein, bevor sie die Tanzschule aufnimmt.

Und damit soll dann auch schon wieder Schluss sein. 1 Verpflichtung in der Woche ist völlig ausreichend.

Wenn ich sehe, wie sehr mein Sohn genießt, dass er Nachmittags einfach nur vor die Tür muss um mit den Nachbarskindern zu spielen, oder sich am Mittag noch mit einem Kindergartenfreund verabreden. Das finde ich soviel wichtiger, als sie in allem möglichen auszubilden und zu fördern. Ich möchte diesen Freizeitstress von meinen Kindern fernhalten so gut es geht. Das kommt noch früh genug mit Pflichtunterricht am Nachmittag etc.

Naja, es ginge bei uns gar nicht anders, da ich Vollzeit arbeite und mein Mann natürlich ebenso; und das Kindermädchen kann sich ja nicht stundenlang um die Kleinen kümmern (schließlich gibt es im Haushalt auch noch was zu tun ).
Unsere Kinder werden nicht übermäßig gefördert, aber sie müssen eben betreut werden. Freizeitstress oder Stress allgemein - klar, aber das Leben ist kein Wunschkonzert, es besteht aus Stress und Entbehrungen. Soll man die Kinder nicht schon frühzeitig und sanft darauf vorbereiten?
Naja, wie gesagt, es ist keine Frage von können oder wollen oder sollen, sondern gewissermaßen alternativlos.
Und nebenbei bemerkt hat es schon Vorteile, wenn die Kinder sich über viele Stunden in Gruppen und größere Zusammenhänge integrieren müssen. Sie werden dadurch unkomplizierter. Auch das Kantinenessen ist eine tolle Sache: Mäkeln am Essen gibt's bei uns nicht, weil jedes Stück Blumenkohl zu Hause besser schmeckt als das Kantinenessen.
Klingt böse, aber ganz ehrlich, meine Kinder sind weder aus Zucker, noch aus Glas, noch sonst wie überempfindlich - es erleichtert ihnen einiges, wenn sie in jungen Jahren einstecken lernen.


Das ist wohl Ansichtssache. Ich hab meine Dreijährige vom Kindergarten abgemeldet, weil es ihr nicht gefiel. Da hab ich lieber das Gezank zuhause.
Luni
31770 Beiträge
23.09.2016 21:39
Das mit der Sozialkompetenz seh ich ähnlcih, beide meine Kinder waren schon mit 1 Jahr in der Krippe. Allerdings halbtags.
Ob das Leben nur aus Stress und Entbehrungen besteht mag ich bezweifeln. Und ich möchte auch nicht, dass meine Kinder das Leben so kennen lernen. Ich bin bestimmt keine Mutti die die Kinder vorm richtigen Leben beschützt, ganz bestimmt nicht. Aber mir gefällt der eher ältere Lebensstil: wenig Zeit verplanen, Kinder viel selber machen lassen, möglichst wenig Geglucke (Kinder dürfen auch alleine raus, der Große auch schon so, dass ich ihn nicht mehr in Sichtweite habe).
Der Stress kommt mit der Schule sowieso und alles darum mag ich gerne frei haben, für freies Entfalten und freies Entwickeln.

Und das mit dem Kindermädchen, das keine Zeit für die Kinder hat, weil es ja schließlich noch Haushalt gibt finde ich eine, sagen wir mal "interessante" Theorie. Reicht da der Vormittag nicht aus?
Ich mache meinen Haushalt übrigens Nachmittags, wenn die Kinder zu Hause sind. Ich muss sie ja nicht bespaßen und betüteln, sondern nur da sein, wenn sie rein wollen und was trinken, Klo etc... (Vormittags bin ich selbst auf Arbeit)
Schnecke510
7212 Beiträge
23.09.2016 21:41
Sicherlich ist es einerseits Ansichtssache, andererseits ist es auch eine Frage der Machbarkeit: Bei ein oder zwei Kindern würde ich wahrscheinlich auch anders denken und handeln, aber so? Es geht gar nicht anders.
Vom Kiga abmelden, weil es ihr nicht gefällt - finde ich nicht gut, aber ist auch Ansichtssache. Man kann Kinder nicht vor allem schützen, manchmal muss man sich im Leben durchbeissen, denk ich mir.
Schnecke510
7212 Beiträge
23.09.2016 21:55
Bzgl. Erziehung: Stimme ich dir größtenteils zu; viel Freiheit und Selbstbestimmung ist super, aber die Kinder müssen mMn angeleitet werden, diese Freiheiten richtig und sicher nutzen zu können. ins kalte Wasser werfen ist auch nicht ideal.
Zitat von Luni:

Und das mit dem Kindermädchen, das keine Zeit für die Kinder hat, weil es ja schließlich noch Haushalt gibt finde ich eine, sagen wir mal "interessante" Theorie. Reicht da der Vormittag nicht aus?
Ich mache meinen Haushalt übrigens Nachmittags, wenn die Kinder zu Hause sind. Ich muss sie ja nicht bespaßen und betüteln, sondern nur da sein, wenn sie rein wollen und was trinken, Klo etc... (Vormittags bin ich selbst auf Arbeit)

Nein, denn sie hat eine begrenzte wöchentliche Arbeitszeit bei teilweise freier Einteilung derselben. Sie holt i.d.R. die Kinder um halb fünf ab, d.h. sie macht sie um ca. 16 Uhr auf den Weg und dann möchte ich, dass sie bis 20 Uhr bleibt, manchmal auch länger - je nachdem. D.h. das ergibt pro Woche schon mal 20 Stunden, die sie für die Kinder aufwendet, dann bleiben ca. 18 für den Haushalt übrig; manchmal brauche ich sie nach Absprache auch am Wochenende. Kämen die Kinder bereits um 13 Uhr nach Hause, dann wären das von 13 bis 20 Uhr täglich 7 Stunden - da bliebe nicht mehr viel für den Haushalt.
Ich möchte sie nicht übermäßig stressen, denn sie soll die Dinge, die sie macht, gut machen. Ein sauberes Bad und gut gebügelte Blusen und Hemden sind mir auch wichtig; ich erwarte nicht, dass sie das parallel zur Kinderbetreuung macht. Umgekehrt übrigens ist es auch so: Unter der Woche muss das gut durchorganisiert sein; sie muss bei aktuell drei Kindern gucken, dass Hausaufgaben gemacht sind, Zimmer in Ordnung, Schulranzen richtig gepackt sind, dann Bad usw. beaufsichtigen, damit wir dann um ca. 19:30 essen können (kochen tu ich), da kann sie nicht viel parallel machen. Und vor ein paar Jahren waren das nicht drei Kinder, sondern fünf oder manchmal sogar sieben. Das macht man nicht nebenher.
Ich persönlich mache den Haushalt natürlich auch, wenn die Kinder da sind - wann auch sonst? Aber das ist anders, ich bin ja die Mutter.
Jani85
27577 Beiträge
23.09.2016 22:25
Zitat von Schnecke510:

Zum Thema miteinander spielen: Wann sollen die Kinder das denn tun? Meine sind bis 16:30 in der Schule (zuvor im Kiga), danach müssen evtl. noch Hausaufgaben gemacht werden oder zum Sport/Musikunterricht, dann Abendessen, Bad und Bett. Am Wochenende machen wir auch oft was, sodass da gar nicht so viel Zeit bleibt. Im Urlaub spielen sie manchmal ganz schön - aber wisst ihr warum? Weil sie sich im Alltag gar nicht so oft sehen!

Sorry aber ich kommentiere jetzt weder diesen noch die anderen beiträge von dir sonst würde ich wohl mind gekb bekommen
23.09.2016 22:30
Zitat von LIttleOne13:

Meine sind den ganzen Tag zusammen. Zu 80% heult nach 5 Minuten einer.


Hier sogar nach weniger als 5 Minuten im Durchschnitt.
Jani85
27577 Beiträge
23.09.2016 22:32
also meine Großen sind 22monate auseunander der mittlere und der klein 26 monate. (der große und der kleine entsprechend 4 jahre.

Mein Großer ist ein sehr soziales und empathisches Kind. Mein Mittlerer eher wild. Alle drei kommen gut miteinader aus. Sie spielen oft toll miteinander. Besonders die Großen. Meistens sind sie nur im Doppelpack zu haben. je älter der kleinste wird desto mehr mischt er mit.

Aber das ist wirklich Typ und ich denke auch Geschlecht abhängig. Mein Neffe ist 7 meine Nichte 5 und sie können sehr wenig miteinader anfangen. Die Kids vom nachbarn sind vom abstand ähnlich nur das da das Große ein Mädchen ist und das kleine der Junge. Auch die haben null miteinander am Hut.

Mein Fazit. Für Eltwern sind 1.2 Jahre Abstand anstrengend aber das wird bald besser und dann echt super für die Kids. Je größer der Abstand wird desto weniger sind da Schnittmengen (wobei meine schwester 6 jahre älter ist und wir uns voll lieben )
24.09.2016 10:39
Fuer uns sind kleine Abstände am idealsten. Klar ist es vor allem das erste Jahr nicht immer leicht, aber fuer die Jungs ist es gold wert.
Ich bin jetzt mit unserem 4. Bub schwanger und wenn der Ende Oktober auf die Welt kommt, dann liegen fast genau 4 Jahre und 8 Monate zwischen dem Ältesten und dem Juengsten.

@Schnecke: Ihr habt ein Kindermädchen und du musst Vollzeit arbeiten? Da sieht man meines Erachtens wo deine Prioritäten liegen. Ich wuerde ohne Kindermädchen leben und dafuer weniger arbeiten um mehr Zeit fuer die Kinder zu haben.
Ich finde deine Einwände, dass sie auf das Leben vorbereitet werden muessen nicht sehr einleuchtend, denn meiner Meinung nach zeigst du damit deinen Kindern, dass materielle Dinge einen grösseren Stellenwert haben als Zeit mit der Familie.
Unsere Prioritäten liegen z.B. genau andersherum. Mir und meinem Mann ist die gemeinsame Zeit mit den Kindern wichtiger und deshalb sind wir bereit finanzielle Einschränkungen hinzunehmen - was in unserem Fall aber nicht heisst, dass wir uns keinen Urlaub, Familienausfluege oder sonstwas leisten können. Wir werden die nächsten paar Jahre noch etwas beengter wohnen, aber das ist auch die einzige Einschränkung.
Wenn unser 4. Sohn geboren wird gönnen wir uns den Luxus beide zusammen 9 Monate Vollzeit zu Hause zu bleiben und danach nur noch je 50% arbeiten zu gehen die nächsten 6-7 Jahre. Das ist in unseren Augen viel mehr wert als alles andere.
24.09.2016 18:07
Meine beiden sind 2 Jahre auseinander. Das erste Jahr war schön und auch stressig. Sie spielen miteinander aber streiten auch viel (denke das ist bei 2 Jungs recht normal)

Beide Kinder haben recht ähnliche Interessen und somit ist die Freizeitgestaltung recht einfach. Die Jungs gehen zur schule und in den kiga,am Nachmittag ist meist frei Freizeitgestaltung ( Freunde treffender den Spielplatz gehen usw.)
Wieso müssen Kinder das " harte" leben kennen lernen?? Es sind Kinder und sollen ihre Kindheit genießen.
Pusteblume13
20309 Beiträge
24.09.2016 18:48
Zwischen Jonas und Lukas liegen auf den Monat genau 2 Jahre. Die zwei sind aber auch von Anfang an ein Herz und eine Seele. Wir hatten echt dieses Glück, das Jonas nicht eifersüchtig auf Lukas wurde, obwohl Lukas ein richtiges Schreikind war. Jetzt spiele sie meistens zusammen, klar sie streiten sich auch mal. Aber wir können für uns sagen , es ist perfekt so wie es ist

Zu Kind Nr. 3 haben sie dann einen Mindestabstand von 4 Jahren 4 Monaten und 2 Jahren und 4 Monaten.
soev
7331 Beiträge
24.09.2016 19:09
Zwischen unseren Kindern (außer den Zwillingen ) liegen beide Male 2-3 Jahre. Wir fanden und finden den Abstand gut. Wir konnten die Babyzeit genießen, weil das Geschwisterkind vormittags schon in der Krippe war und auch schon alt genug um zu verstehen, dass es Mal 5 Minuten warten muss.
Sie spielen auch schön miteinander und je älter sie werden, desto mehr kommen gleiche Interessen und Fähigkeiten. Zwischen der Ältesten und den Kleinsten sind über 4 Jahre und es ist immer noch so, dass sich Sophie eher kümmert als dass sie wirklich miteinander spielen. Vielleicht ändert sich das noch ein bisschen, wenn die Zwillinge noch mehr können. Aber auch so ist es schön. Sophie liest ihnen etwas vor oder baut mit ihnen Duplo. Aber eben nicht auf gleicher Ebene.

Die Zwillinge haben ja gar keinen Abstand und spielen wirklich intensiv miteinander. Sie schlafen auch nicht ruhig, wenn der andere nicht mit im Zimmer liegt.
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