Mütter- und Schwangerenforum

Zu dünn ? Ich will endlich zunehme können !!!

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Palabras2
719 Beiträge
18.10.2022 17:59
Mit 21 ging es mir auch so. Auch nach den Schwangerschaften hatte ich nie Probleme und mein Gewicht war schnell wieder runter.

Doch so mit 35 begann sich das zu ändern. Ich merkte immer mehr an mir wie sich mein Körper verändert und sich auch der Stoffwechsel verändert. Früher musste ich nie drauf achten was ich esse, heute leider schon. In meiner letzten SS hab ich 25 kg zu genommen und musste diesmal hart an mir arbeiten um die wieder los zu werden. Ich bin immer noch nicht am Ziel.

Also genieß einfach die Zeit in der du rank und schlank bist, ess ausreichend und den Rest regelt bei so gut wie jeder Frau die Zeit bzw das Alter
Mina1600
15 Beiträge
18.10.2022 18:43
Zitat von alterra:

Zitat von Mina1600:

Hallo !

Ich bin 21 und bin 1,63cm groß und wiege ca 47kg meine Beine stören mich so sehr weil sie so dünn sind , ich bekomme es einfach nicht hin zu zunehmen ich habe Schilddrüse alles kontrollieren lassen es ist alles in Ordnung. Hat jemand Tipps was ich noch versuchen kann oder jemand das selbe Problem? Ich esse schon sehr viel es klappt einfach nicht ☹️


Hallöchen also mein Bruder hatte das gleiche Problem und hat sich tatsächlich Rat bei einem Arzt/ Ernährungsberater geholt. Er hat somit ganz gesund 20 Kilo zugenommen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass er sich morgens einen Shake gemacht hat mit verschiedenen Nusssorten und 2 Bananen Haferflocken etc. Vielleicht wäre so eine Beratung ja eine Option für dich. Alles Gute

Hey oh das hört sich sehr gut an , ist er zu einem normalen Hausarzt gegangen ? Oder gibt es dafür spezielle Ärzte ?☺️
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
18.10.2022 18:54
Zitat von NochOhne32:

Zitat von Kiddo89:

Schau mal drauf, was du tatsächlich isst. Die Anzahl der Mahlzeiten sagt ja erstmal nichts über die tatsächliche Kalorienzufuhr. Meiner Meinung nach sind viele Mahlzeiten eher ein Zeichen dafür, dass man nach einer Mahlzeit nicht wirklich satt geworden ist. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal ein Ernährungstagebuch führen und die tatsächlichen Kalorien pro Tag zusammenrechnen.


Das denke ich auch.. Meine Schwägerin ist auch sehr schlank und es erweckt den Anschein, sie könne essen was sie wolle, wenn man sie aber mal längerfristig beobachtet, dann isst sie in Wirklichkeit aber recht wenig, raucht dagegen echt viel, arbeitet körperlich schwer und ist auch daheim nur in Bewegung, sitzt kaum mal eine Stunde still... Daher nimmt sie auch nix zu... Zusätzlich kommt hinzu, dass sie bei Streß komplett das Essen vergisst und schon mal eine Mahlzeit vergisst...

Regelmäßige Mahlzeiten und über Wochen mehr Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht und ich würde mal vermuten, dass das Gewicht bei den allermeisten Menschen ohne gesundheitliche Probleme nach oben geht.

Versuche es doch einfach mal. Lass dir deine Gesamtkalorien ausrechnen und iss einfach mal über einen langen Zeitraum 200-300 kcal mehr... Du musst dabei aber bedenken, dass du ca 7.000 kcal zusätzlich zu dir nehmen musst um überhaupt 1 Kilo zuzunehmen.
Willst du also 5 kg mehr drauf haben, müsstest du bei sagen wir mal 200 kcal mehr pro Tag diese ca. 6 Monate lang jeden Tag mehr zu dir nehmen.


Naja ich denke, wenn sich die TS schon viel belesen und damit auseinandergesetzt hat, dann wird sie sich sicherlich auch mal damit auseinandergesetzt haben, was sie so isst bzw. wieviel Kalorien sie zu sich nimmt. Und manchmal ist es halt einfach so, dass man noch so viel essen kann und trotzdem nicht zunimmt oder sogar noch das 1 oder andere Kilo abnimmt. Hab hier zuhause auch so ein Exemplar bzw. früher 2 (denn mit dem Alter ändert sich das tatsächlich, wenn der Stoffwechsel runterfährt) sitzen. Da landen Unmengen in einer 44/45 kg leichten, bewegungsfaulen Teenagerin mit knapp 1,61 m Körpergröße. Und sie war schon immer gefährlich nah an der Grenze zum Untergewicht, obwohl sie viel (und auch kalorienhaltig) isst. Wird aber auch gern belächelt, dass sie solche Unmengen isst, aber "nix an ihr dran ist". Wobei ich tatsächlich finde, dass sie völlig normal aussieht.

Und wenn man schon 2500 kcal oder mehr am Tag isst, dann sind 200-300 kcal nochmal oben drauf auch nicht so einfach, zumindest wenn es denn noch gesund sein soll. Ich hab ja das gegenteilige Problem und selbst mir fällt es manchmal schwer, mir noch 200 kcal zusätzlich einzuverleiben, nur damit ich mein Tagesziel erreiche, was nicht mal besonders hoch ist. Standardrezept wird es da sicherlich für die TS nicht geben.

Und manchmal hat man eben auch genetisch bedingt "besondere" Körperproportionen. Und ich könnte mir vorstellen, dass man nicht unbedingt da zunimmt, wo man es gern hätte, wie im Beispiel der TS an den Beinen. Ist denke ich wie mit dem Abnehmen, man nimmt halt meist an den falschen Stellen zu viel ab. Zumindest bei mir so. Das sollte man auch alles mit bedenken.
Tine91
4688 Beiträge
18.10.2022 21:37
Ich habe dasselbe Problem. Ich bin 1,73m und wiege 59 kg. Man sieht leider jede Rippe, meine Oberschenkel und Arme sind total dünn, ich fühle mich mehr als unwohl Leider ist nach zwei Stillphasen aufgrund der fehlenden Fettreserven auch kaum noch Oberweite übrig…

Ich hätte super gern auch mindestens 5kg mehr. Allerdings neige ich auch dazu, unter Stress weniger Essen runterzukriegen.
Bin jetzt 31 und hoffe auch, dass das Alter es irgendwann regelt
FoxMami
2962 Beiträge
19.10.2022 07:44
Zitat von Mina1600:

Zitat von FoxMami:

Zitat von Mina1600:

Hallo !

Ich bin 21 und bin 1,63cm groß und wiege ca 47kg meine Beine stören mich so sehr weil sie so dünn sind , ich bekomme es einfach nicht hin zu zunehmen ich habe Schilddrüse alles kontrollieren lassen es ist alles in Ordnung. Hat jemand Tipps was ich noch versuchen kann oder jemand das selbe Problem? Ich esse schon sehr viel es klappt einfach nicht ☹️


Huhu ich leide am selben Problem. 1,62 und 46 kg. Schwangerschaft, Kind … alles hat nichts gebracht. Bin mittlerweile 33 jahre alt. Ich meine allgemein fühle ich mich ja fit und wohl, aber die Kommentare der anderen bringen mich irgendwie dazu, meine Figur nicht toll zu finden.

Oh man das selbe Problem habe ich ja auch ich habe meine Schwangerschafts Gewicht zur beginn war 47 kg Ende der Schwangerschaft habe ich 55kg gehabt und habe dann wieder abgenommen und jetzt komme ich da auch nicht weiter. Ich muss aber auch dazu sagen das ich einen Kaiserschnitt hatte und Angst hatte zu zunehmen weil ich so Probleme mit der Narbe hatte das ich Angst hatte sie könnte dadurch reißen was eigentlich total schwachsinnig war , Es ist alles gut mit der Narbe ich spüre sie auch garnicht mehr , kein taubheits Gefühl nichts mehr und möchte so sehr zunehmen . Ich werde auf jeden Fall versuchen alles dafür zutun das ich zunehme mein Wunsch Gewicht ist 62kg. Ich hatte es mal mit einer App versucht aber nichts gebracht , viel gelesen was man so machen könnte mit Ernährung, alles davon versucht ich fühle mich so unwohl in meinem Körper . Obwohl ich auch eigentlich fit bin


In der Schwangerschaft hatte ich tatsächlich 17 kg mehr gewogen. Nach der Geburt habe ich mich am wohlsten bei ca. 52 kg gefühlt. Das wäre auch mein Wunschgewicht. Das Maximum was ich mit viel Sport und sehr viel achten auf Ernährung erreicht habe, sind 49 kg. Aber es war sehr viel stress. Also es drehte sich alles nur darum. Ich weiß nicht, ob ich wieder so einen Alltag möchte und es überhaupt mit Kind gut gehen kann. Es war damals für meine Eltern auch anstrengend zu sehen, wie ich um jedes kilo mich freute und bei jedem verlorenen mich bereit war bis zum kotzen vollzustopfen. Das ganze grenzte schon an einer Essstörung. Und warum das ganze? Wegen den Kommentaren der anderen Menschen.
Im Moment habe ich aufgehört mich zu wiegen. Ich kenne mein Gewicht, das bleibt gleich. 2-3 mal im Jahr zu kontrollieren reicht mir. Meine Tochter ist auch dünn und wenn jemand mal ein Kommentar dazu abliefert, werde ich da auch schnell mal sauer.
Zirkonia85
1951 Beiträge
19.10.2022 12:52
Du bist sehr jung, das kommt tatsächlich mit dem Alter. Der Stoffwechsel wird anders. Ich war auch immer sehr dünn. Bin auch 1,63 und hatte bis Ende 20 auch immer 45 Kilo. Ab 30 ging es dann rauf auf 56 und das hatte ich bis zur Schwangerschaft. Während des Stillens hatte ich ne Zeitlang nur 51 kg.
Jetzt bin ich knapp 40 und habe leider derzeit 63 kg und nehme gar nicht mehr an. Mir persönlich ist es zu viel und wünsche die 56 kg wieder…

JuRa1014
6111 Beiträge
19.10.2022 15:27
Meine Schwester war damals auch sehr sehr dünn, wog 40kg. Dann kam das erste Kind. Danach 10kg mehr als vorher. Dann kam das zweite Kind und sie blieb auch nach der Geburt bei 90kg hängen. Wie viel sie jetzt wiegt, weiß ich nicht. Ich vermute zwischen 65 und 70kgdie zweite Geburt ist mittlerweile 17 Jahre her
Shnaddy
11001 Beiträge
19.10.2022 19:19
Ich leide auch sehr darunter.Ich bin 1,58m groß und wiege zwischen 47 und 49 kg.

In den Schwangerschaften habe ich etwas mehr als 60kg gehabt und hatte ganz doll gehofft,dass ich davon etwas zurück behalte.Aber kaum war das Kind raus,da war auch schon alles weg.
Die Stillzeiten dazu haben dann auch ihr übriges getan.

Jetzt kämpfe ich um jedes Gramm und es bleibt einfach nichts dran.Ich muss aber dazu sagen,dass ich unter Emetophobie leide und das auch ziemlich meinen Alltag und damit auch mein Essverhalten beeinflusst.
Ich hab keine Ahnung,ob das was ich täglich zu mir nehme „genug“ ist oder ob ich tatsächlich immer unter meinem Bedarf bin oder genau das zu mir nehme,was ich auch verbrauche.
Tine91
4688 Beiträge
20.10.2022 07:11
Zitat von Shnaddy:

Ich leide auch sehr darunter.Ich bin 1,58m groß und wiege zwischen 47 und 49 kg.

In den Schwangerschaften habe ich etwas mehr als 60kg gehabt und hatte ganz doll gehofft,dass ich davon etwas zurück behalte.Aber kaum war das Kind raus,da war auch schon alles weg.
Die Stillzeiten dazu haben dann auch ihr übriges getan.

Jetzt kämpfe ich um jedes Gramm und es bleibt einfach nichts dran.Ich muss aber dazu sagen,dass ich unter Emetophobie leide und das auch ziemlich meinen Alltag und damit auch mein Essverhalten beeinflusst.
Ich hab keine Ahnung,ob das was ich täglich zu mir nehme „genug“ ist oder ob ich tatsächlich immer unter meinem Bedarf bin oder genau das zu mir nehme,was ich auch verbrauche.


Ich kann da echt empfehlen, mal eine Weile Kalorien zu zählen. Ich habe auch immer gedacht, dass ich essen kann, was ich will, und nix hängen bleibt. Als ich dann mal eine Weile aufschrieb, was ich tatsächlich zu mir nehme, stellte ich fest, dass es gar nicht extrem viel ist. Also ich würde sagen, ich esse „normal“, aber mein Körper hat vermutlich einfach einen höheren Kalorienbedarf.
Trotzdem esse ich teilweise mehr als mein Mann, der schon vom Essen angucken zunimmt…

Mir war es auf Dauer aber auch zu anstrengend, mir ständig Essen reinzuzwingen, obwohl der Hunger vllt in dem Moment gar nicht da ist. Deswegen habe ich es auch für mich einfach akzeptiert. Damit lebe ich wesentlich entspannter.
Shnaddy
11001 Beiträge
20.10.2022 19:28
Zitat von Tine91:

Zitat von Shnaddy:

Ich leide auch sehr darunter.Ich bin 1,58m groß und wiege zwischen 47 und 49 kg.

In den Schwangerschaften habe ich etwas mehr als 60kg gehabt und hatte ganz doll gehofft,dass ich davon etwas zurück behalte.Aber kaum war das Kind raus,da war auch schon alles weg.
Die Stillzeiten dazu haben dann auch ihr übriges getan.

Jetzt kämpfe ich um jedes Gramm und es bleibt einfach nichts dran.Ich muss aber dazu sagen,dass ich unter Emetophobie leide und das auch ziemlich meinen Alltag und damit auch mein Essverhalten beeinflusst.
Ich hab keine Ahnung,ob das was ich täglich zu mir nehme „genug“ ist oder ob ich tatsächlich immer unter meinem Bedarf bin oder genau das zu mir nehme,was ich auch verbrauche.


Ich kann da echt empfehlen, mal eine Weile Kalorien zu zählen. Ich habe auch immer gedacht, dass ich essen kann, was ich will, und nix hängen bleibt. Als ich dann mal eine Weile aufschrieb, was ich tatsächlich zu mir nehme, stellte ich fest, dass es gar nicht extrem viel ist. Also ich würde sagen, ich esse „normal“, aber mein Körper hat vermutlich einfach einen höheren Kalorienbedarf.
Trotzdem esse ich teilweise mehr als mein Mann, der schon vom Essen angucken zunimmt…

Mir war es auf Dauer aber auch zu anstrengend, mir ständig Essen reinzuzwingen, obwohl der Hunger vllt in dem Moment gar nicht da ist. Deswegen habe ich es auch für mich einfach akzeptiert. Damit lebe ich wesentlich entspannter.


Und wie zähle ich die Kalorien??
Gibt es da eine App für?!
Und muss ich dort jedes Gramm Butter,jede Scheibe Wurst dann angeben?!

Da wird es dann nämlich echt schwierig.Mittags bekommen wir nämlich von Arbeit aus (Kita) einen „pädagogischen“ Happen gestellt,von dem was die Kinder eben bekommen.Das ist so eine kleine Müslischale voll.Keine Ahnung,wie man sowas dann aufschreibt.Denn zur eigentlichen Mittagspause esse ich dann 2 Scheiben Brot mit Belag,ein Babybell,Tomaten und einen Joghurt.
Tine91
4688 Beiträge
20.10.2022 20:29
Zitat von Shnaddy:

Zitat von Tine91:

Zitat von Shnaddy:

Ich leide auch sehr darunter.Ich bin 1,58m groß und wiege zwischen 47 und 49 kg.

In den Schwangerschaften habe ich etwas mehr als 60kg gehabt und hatte ganz doll gehofft,dass ich davon etwas zurück behalte.Aber kaum war das Kind raus,da war auch schon alles weg.
Die Stillzeiten dazu haben dann auch ihr übriges getan.

Jetzt kämpfe ich um jedes Gramm und es bleibt einfach nichts dran.Ich muss aber dazu sagen,dass ich unter Emetophobie leide und das auch ziemlich meinen Alltag und damit auch mein Essverhalten beeinflusst.
Ich hab keine Ahnung,ob das was ich täglich zu mir nehme „genug“ ist oder ob ich tatsächlich immer unter meinem Bedarf bin oder genau das zu mir nehme,was ich auch verbrauche.


Ich kann da echt empfehlen, mal eine Weile Kalorien zu zählen. Ich habe auch immer gedacht, dass ich essen kann, was ich will, und nix hängen bleibt. Als ich dann mal eine Weile aufschrieb, was ich tatsächlich zu mir nehme, stellte ich fest, dass es gar nicht extrem viel ist. Also ich würde sagen, ich esse „normal“, aber mein Körper hat vermutlich einfach einen höheren Kalorienbedarf.
Trotzdem esse ich teilweise mehr als mein Mann, der schon vom Essen angucken zunimmt…

Mir war es auf Dauer aber auch zu anstrengend, mir ständig Essen reinzuzwingen, obwohl der Hunger vllt in dem Moment gar nicht da ist. Deswegen habe ich es auch für mich einfach akzeptiert. Damit lebe ich wesentlich entspannter.


Und wie zähle ich die Kalorien??
Gibt es da eine App für?!
Und muss ich dort jedes Gramm Butter,jede Scheibe Wurst dann angeben?!

Da wird es dann nämlich echt schwierig.Mittags bekommen wir nämlich von Arbeit aus (Kita) einen „pädagogischen“ Happen gestellt,von dem was die Kinder eben bekommen.Das ist so eine kleine Müslischale voll.Keine Ahnung,wie man sowas dann aufschreibt.Denn zur eigentlichen Mittagspause esse ich dann 2 Scheiben Brot mit Belag,ein Babybell,Tomaten und einen Joghurt.


Ja, es gibt dafür Apps. Und ja, es ist nervig und anstrengend, das da einzutragen
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