Mütter- und Schwangerenforum

Patchworkkind - fühle mich unwohl wenn es da ist

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Anonym 1 (208886)
0 Beiträge
12.07.2022 21:57
Hallöchen die Damen

Ich bin seit einigen Jahren mit einen Mann zusammen, der ein Kind mit in die Beziehung gebracht hat, welches bei der Mutter lebt.

Zu Beginn war es noch sehr klein und niedlich, wir haben uns lieb gewonnen. An den Besuchswochenenden war es nur an mir interessiert und nicht am Vater. Klingt ja gut, hätte nicht gedacht, dass es schwierig werden kann.

Mittlerweile haben wir auch ein gemeinsames Kind und ein weiteres ist unterwegs.

Leider macht die Mutter andauernd ein Drama wegen jeder Kleinigkeit, ist auch eine sehr unangenehme Persönlichkeit und ich habe angefangen, diese Frau zu hassen. Mein Mann hasst sie genauso. Sie hatten eine hässliche Scheidung (habe alles mitbekommen). Zudem hat sie ihm das Kind untergejubelt, damit er sie nicht verlässt. Er hat sie auch nur geheiratet, da sie schwanger wurde. Sie ist Hartz 4 Empfängerin, hatte sich geweigert das Kind in eine Kita zu schicken. Als Vorwand, da sie nicht arbeiten gehen muss.

Wir wollten es daher damals zu uns holen, mit dem Argument, da die Mutter auf Kosten anderer lebt, ist aber vor Gericht nicht durchgekommen.

Irgendwie erinnert mich das Kind zu sehr an diese Frau und das ist wohl das Problem, dass ich da ein bisschen auf Abstand gehe. Es gleicht ihr sehr von der Art her.

Zudem setzt mein Partner ihm keine Grenzen. Es macht was es will und kommt damit immer durch… nervt mich auch, aber da ist ja mein Partner daran schuld.

Ich weiss, das Kind kann da gar nichts dafür, aber irgendwie freue ich mich nicht mehr auf die Besucherwochenende. Wenn wir zuhause sind fühle ich mich unwohl. Draussen gehts etwas besser. Wir unternehmen viel zusammen an den Wochenenden. Doch irgendwie ist es wie ein Fremdkörper. Natürlich lass ich mir nichts anmerken, ich will niemanden verletzten und spiele die freundliche und coole Stiefmutter. Aber innerlich fühle ich mich sehr unwohl, wenn es da ist und verplane daher das Wochenende oft mit Freundinnen.

Wie kann ich das einst schöne Verhältnis wieder herstellen?

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Habe mir lange überlegt, ob ich es anonym erfassen will oder nicht. Denke, ist aber zum Schutz meiner Familie so am besten.

MiramitLionel
7456 Beiträge
12.07.2022 22:02
Wir haben eine ähnliche Konstellation. Großes Kind von "bösem" Ex, mein Partner ist der (baldige) Adoptivvater. Wichtig ist, sich klar zu machen, dass das Kind nichts für seine Mutter kann. Es ist ein eigenständiger Mensch. Ich sehe beispielsweise nie seinen Vater in ihm. Er hat seine ganz eigene, wundervolle Persönlichkeit. Genauso sieht es auch mein Mann. Vielleicht kannst du da etwas an dir arbeiten und versuchen, dich wieder mehr aufs Kind einzulassen wir haben auch ein gemeinsames Kind, Unterschiede werden nicht gemacht. Beide Kinder leben aber auch bei uns
Anonym 2 (208886)
0 Beiträge
12.07.2022 22:32
Ich finde deinen Post hier ziemlich heftig.

Du und dein Partner seid mir da zu sehr in der opferrolle. Sie hat ihm das Kind untergejubelt, damit er sie nicht verlässt?
Aha. Wenn er sich damals, offensichtlich noch nicht " gebunden" durch Ehe oder Kind trennen wollte, warum hat er sie denn dann noch gev****? Und wenn er partout kein Kind wollte kein Gummi benutzt?

Der 2. Punkt der mir sauer aufstößt: Ihr wolltet das Kind zu euch holen, weil sie " auf Kosten anderer lebt"? Ernsthaft?
Nein, Hartz 4 Empfänger sind KEINE Menschen 2. Klasse und Unterstützung vom Staat zu bekommen sagt NICHTS über ihre Qualitäten als Mutter aus.

3. Woher weißt du, dass sie das Kind als Vorwand nicht arbeiten zu müssen nicht in die Kita geschickt hat?
Viele Frauen möchten ihre Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen aus Überzeugung.
Wenn wir hier von einer u3 Kita sprechen, hätte sie es übrigens trotz " elternzeit " in diese schicken können und hätte dennoch die ersten 3 Jahre nicht arbeiten müssen.

Dein Satz " am Anfang war es noch klein und süß"
Also bitte! Wir reden hier über einen Menschen! Nicht über einen Hamster.

Für mich klingt das ganz arg, nach auf das Feindbild der leiblichen Mutter eingeschossen. Sowohl du, als auch dein Partner. Das Kind tut mir unglaublich leid. Es kann weder was für die Mutter, noch für den Vater.
Und es klingt so, als würde es jetzt, wo DU deinen eigenen Nachwuchs hast, einfach nur dein " perfektes familienbild" stören.

Wie sieht dein Partner das denn? Was sagt der dazu?
Vielleicht solltet ihr dem Kind zuliebe dann lieber auf Umgang verzichten. Dein Versuch dir nichts anmerken zu lassen wird nicht funktionieren. Kinder haben feine Antennen und spüren das.
Was glaubst du macht diese Abneigung mit einer Kinderseele?

Ja, ich weiß für Gefühle kann man nichts. Aber deine Einstellung hört sich für mich ziemlich oberflächlich und Schubladendenkend an.

Du lässt deinen " Hass" auf die Mutter am Kind aus. Es IST aber nicht seine Mutter, sondern ein eigenes Wesen.
Melly82
4030 Beiträge
13.07.2022 06:33
Zitat von Anonym 2 (208886):

Ich finde deinen Post hier ziemlich heftig.

Du und dein Partner seid mir da zu sehr in der opferrolle. Sie hat ihm das Kind untergejubelt, damit er sie nicht verlässt?
Aha. Wenn er sich damals, offensichtlich noch nicht " gebunden" durch Ehe oder Kind trennen wollte, warum hat er sie denn dann noch gev****? Und wenn er partout kein Kind wollte kein Gummi benutzt?

Der 2. Punkt der mir sauer aufstößt: Ihr wolltet das Kind zu euch holen, weil sie " auf Kosten anderer lebt"? Ernsthaft?
Nein, Hartz 4 Empfänger sind KEINE Menschen 2. Klasse und Unterstützung vom Staat zu bekommen sagt NICHTS über ihre Qualitäten als Mutter aus.

3. Woher weißt du, dass sie das Kind als Vorwand nicht arbeiten zu müssen nicht in die Kita geschickt hat?
Viele Frauen möchten ihre Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen aus Überzeugung.
Wenn wir hier von einer u3 Kita sprechen, hätte sie es übrigens trotz " elternzeit " in diese schicken können und hätte dennoch die ersten 3 Jahre nicht arbeiten müssen.

Dein Satz " am Anfang war es noch klein und süß"
Also bitte! Wir reden hier über einen Menschen! Nicht über einen Hamster.

Für mich klingt das ganz arg, nach auf das Feindbild der leiblichen Mutter eingeschossen. Sowohl du, als auch dein Partner. Das Kind tut mir unglaublich leid. Es kann weder was für die Mutter, noch für den Vater.
Und es klingt so, als würde es jetzt, wo DU deinen eigenen Nachwuchs hast, einfach nur dein " perfektes familienbild" stören.

Wie sieht dein Partner das denn? Was sagt der dazu?
Vielleicht solltet ihr dem Kind zuliebe dann lieber auf Umgang verzichten. Dein Versuch dir nichts anmerken zu lassen wird nicht funktionieren. Kinder haben feine Antennen und spüren das.
Was glaubst du macht diese Abneigung mit einer Kinderseele?

Ja, ich weiß für Gefühle kann man nichts. Aber deine Einstellung hört sich für mich ziemlich oberflächlich und Schubladendenkend an.

Du lässt deinen " Hass" auf die Mutter am Kind aus. Es IST aber nicht seine Mutter, sondern ein eigenes Wesen.


Danke. Das unterschreibe ich genau so. Ich hätte es nicht so schön ausdrücken können,.Aber genau das empfand ich bei lesen auch.

Das arme kleine Kind.

Aber gut, du willst es ja scheinbar ändern. Also würde ich an deiner Duelle damit anfangen,.Deine Einstellung zu der gesamten Situation zu ändern. Lass mal bewusst auf dich wirken, wie du hier mit deiner Schilderung ankommst. Und so lange du innerlich diese Einstellung zu dem zwerg hast wird das Verhältnis nicht besser werden.
Mimolino
2329 Beiträge
13.07.2022 07:11
Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an.
Wenn ich mir überlege das über meine Tochter bei ihrem leiblichen Vater so gedacht würde schüttelt es mich…
nilou
14053 Beiträge
13.07.2022 07:24
Du hast ja bereits richtig erkannt das es deine Einstellung ist und nicht das Kind.

Wie alt ist das Kind den mittlerweile?

Versuche das Kind unabhängig von der Mutter zu sehen.

Bzgl. der Erziehung musst du mit deinem Partner reden. Ich bin ja grundsätzlicheren ein Freund von gleicher Erziehung auch bei Patchworkkindern. Es führt sonst irgendwann zu Konflikten unter den Kindern. Ihr als Eltern müsst euch einig sein.
Kiddo89
1938 Beiträge
13.07.2022 07:56
Schließe mich all meinen Vorrednerinnen an. Das Kind tut mir sehr leid. Es liegt jetzt an dir wichtige Beziehungsarbeit zu leisten. Das Kind ist EIN TEIL EURER FAMILIE, ob du willst oder nicht. Und das Kind soll sich auch zugehörig fühl dürfen. Ich finde, du solltest dir Exklusivzeit für das Kind nehmen, nur du und das Kind, um eure Beziehung zu stärken bzw aufzubauen. Das wäre ein wichtiges Signal für das Kind, aber auch für dich eine Chance. Und hör auf, das Haus extra zu verlassen, wenn das Kind zu Besuch kommt, das ist absolut kontraproduktiv
Anonym 2 (208886)
0 Beiträge
13.07.2022 08:49
Noch ein Nachtrag:

Dass das Verhältnis zur leiblichen Mutter bescheiden ist und sie " ständig irgendein Drama macht" wundert mich nicht.

Hätte mein Ex versucht, mir mein Kind wegzunehmen aufgrund von Hartz 4 Bezug, wäre es wohl bei mir auch mit dem guten Willen vorbei.

Es gibt da diesen Spruch: " wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus "

Vielleicht solltet ihr 3 Erwachsenen euch mal gemeinsam einer Beratung/Familientherapie/Familiencoaching unterziehen und diese ungeklärten Konflikte beilegen. Im Sinne des Kindes und auch im Sinne der Halbgeschwister und deren Verhältnis zum großen Kind.
Christen
25059 Beiträge
13.07.2022 08:54
Zitat von Mimolino:

Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an.
Wenn ich mir überlege das über meine Tochter bei ihrem leiblichen Vater so gedacht würde schüttelt es mich…
genau das habe ich auch gedacht und Kinder merken das...
Anonym 1 (208886)
0 Beiträge
13.07.2022 09:12
Ja da habt ihr alle recht.

Nein, das Kind bemerkt nichts, wir spielen auch viel gemeinsam und lachen zusammen. Ich mag es sehr und es mich auch. Aber irgendwie ist mit aufgrund der Situation mit dieser Frau unwohl, da sie viel Mist abgezogen hat. Ich habe mich immer rausgehalten und mich stillschweigend geärgert. Das Kind kann da natürlich nichts dafür. Ich komme nicht mit dieser angespannten Situation zurecht.
Marf
28106 Beiträge
13.07.2022 09:19
Warst du der Grund zur Scheidung?Du schreibst du hast alles mitbekommen und kennst ihn schon länger.
Zum Rest wurde schon alles gesagt.Das Kind kann nichts dafür und darf von dir eine neutrale und respektvolle Art erwarten,du bist die Erwachsene.
Anonym 2 (208886)
0 Beiträge
13.07.2022 09:22
Zitat von Anonym 1 (208886):

Ja da habt ihr alle recht.

Nein, das Kind bemerkt nichts, wir spielen auch viel gemeinsam und lachen zusammen. Ich mag es sehr und es mich auch. Aber irgendwie ist mit aufgrund der Situation mit dieser Frau unwohl, da sie viel Mist abgezogen hat. Ich habe mich immer rausgehalten und mich stillschweigend geärgert. Das Kind kann da natürlich nichts dafür. Ich komme nicht mit dieser angespannten Situation zurecht.


Immernoch die Opferrolle.
IHR habt direkt zu Anfang " abgezogen ", sie vors Gericht zu zerren und ihr das Kind wegnehmen zu wollen, auf Grund ihres " Schmarotzerdaseins"
Soll sie da dann nett und Freundlich reagieren?

Es gibt immer zwei Seiten.

Dann hör auf, es stillschweigend zu ertragen und rege an, dass ihr euch zu dritt einem Familiencoaching unterzieht um das zerüttete Verhältnis zu verbessern.
FoxMami
2969 Beiträge
13.07.2022 09:31
Wenn ich das lese tut mir das Kind leid und ich frage mich, ob es bei der Mama doch nicht auf Dauer besser aufgehoben wäre.
Ihr habt eine Abneigung zu der Frau… dann belasst es auch dabei. Lasst das Kind in Ruhe.
Ich bin eigentlich die Verständnisvolle aber wenn dein Mann das Kind liebt, wie kann er sagen, dass das Kind ihm untergejubelt wurde? Ich hoffe das Kind hat diesen Satz nie zu hören gekriegt. Und nach diesen Worten wolltet ihr das Kind der Frau wegnehmen, weil sie nicht arbeitet und nach eueren Vorstellungen lebt und zu Euch holen??? Das Kind, welches ihr als „untergejubelt „ bezeichnet?

und zum anderem Teil.

Es ist irgendwo in Ordnung, dass du das Kind weniger als deine eigenen liebst. Ist natürlich und instinktiv.
Aber ich finde ihr müsst allgemein euere Einstellung ändern zum Kind, eventuell sind dann auch die Gefühle etwas besser.
Es ist nun mal ein eigenständiger Mensch, der nicht schlechter ist als Kinder, die in die KiGa kommen. Ob das Kind gerecht gefördert wird und so. entscheidet der Arzt und das Schulamt so im 4ten Lebensjahr.
Dass der Papa im alles erlaubt, muss du mit deinem Mann persönlich sprechen und abmachen, dass es so behandelt wird, wie auch die anderen Kinder.
Anonym 1 (208886)
0 Beiträge
13.07.2022 10:10
Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?

Anonym 2 (208886)
0 Beiträge
13.07.2022 10:32
Zitat von Anonym 1 (208886):

Wegen dem Alter, es wird diese Jahr eingeschult.

Diese Frau hat ihn vor Gericht gezerrt von wegen sie will Ehegattenunterhalt. Hat gekündigt nach der Trennung und ist rein ins Hartz4. Sie wollte, dass er alles bezahlt und sie mit dem Kind zu Hause bleiben kann. Ist zum Glück damit nicht durchgekommen. Daraufhin hat er als Gegenklage beantragt, dass es bei uns in geordneten Verhältnissen auswächst. Aber heute als Mutter weiss ich, dass es bei der Mutter bleiben soll, da sie die erste Bezugsperson ist. Vorerst ist dieses Thema auch durch und es passt jetzt so für alle wie es jetzt ist. Er bezahlt jetzt nur für das Kind und das ist auch gut so.

Und so traurig es klingen mag, das Kind weiss, dass es untergejubelt worden ist, da die Mutter es dem Kind erzählt hat. Verstehen jetzt die meisten meinen Hass?


Ja und das steht dieser Frau eben ggf auch zu.
Wenn das Kind bei der Trennung U3 war, hätte sie ggf auch Unterhalt für sich bekommen können, selbst wenn sie NICHT verheiratet gewesen wären!

Du warst noch nie alleinerziehend und kannst da schlecht mitreden. Aber die letzten beiden Coronajahre waren kein zuckerschlecken. Die Kindergärten waren laufend zu. Viele Kinder haben Defizite im sozialen Bereich. Psychische Folgen der Corona Maßnahmen.
Ich habe auch ein Kind in dem Alter. Seit der Kindergarten wieder auf hat ist es alle 14 Tage krank. Und wir reden hier nicht von nem kleinen schnupfen, sondern Infekte mit hohem Fieber, die sich tagelang ziehen. Ist nicht leicht da beruflich Fuß zu fassen bzw sich beruflich zu halten.

Dass sie dennoch 3 Jahre elternzeit nehmen wollte, steht ihr zu. Das hätte sie auch gewollt mit Partner. Nur weil dein Mann sich dann getrennt hat, soll sie auf wertvolle Zeit mit dem Kind verzichten? Und ja, ich würde da auch prüfen ob mir Unterhalt vom ex zusteht.

Zu der Aussage, dass sie es dem Kind gesagt hat, fehlt mir der Kontext. Gerade wenn beim Papa alles gedurft wird und da immer happy Spaß Wochenende ist und man selbst reißt sich den A**** auf und ERZIEHT vorallem auch und vom Kind kommt dann beim Papa ist es ja soooooooooooo viel toller, kann einem Menschen auch schonmal ein blöder Spruch rausrutschen von wegen, der wollte dich gar nicht.
Ist nicht gut, aber kann leider im Affekt passieren.

Ich greife nochmal Marfs Frage auf:

Warst DU der Grund für die Trennung?
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