Mütter- und Schwangerenforum

Abendbreiiiiii

Gehe zu Seite:
Jenny2711
1472 Beiträge
10.12.2011 13:30
ja hier gibt es schon threads davon aber ich möchte gerne selber meine fragen stellen,also ich stille voll ,kann ich abends schon brei geben?wenn ja welchen?
Karla_Kolumna
20215 Beiträge
10.12.2011 13:33
Man fängt erst mit dem Mittagsbrei an. Am besten am Anfang Pastinaken oder Frühkarotten... je ne Woche. Dann evtl. anderes Gemüse... Kartoffeln und Fleisch dazu...
NewMommy
12281 Beiträge
10.12.2011 13:40
Hallo.

Dein Sohn wird voll gestillt, ist 4 Monate und benötigt noch keine Beikost!

Wenn Du mit der Beikost beginnst, beginne auch bitte nicht mit dem Abendbrei, sondern mit einem Gemüsemittagsbrei, gut gehen Kürbis, Pastinake und Süßkartoffel, natürlich auch Karotte aber die liegt den Babys meist schwer im Magen und sie bekommen Verstopfungen.

Lass Deinem Säugling noch die Zeit, er wird Dir zeigen wann er bereit ist Brei zu essen.

Jenny2711
1472 Beiträge
10.12.2011 13:41
manche geben doch erst abenbrei oder?
Lila17
11967 Beiträge
10.12.2011 13:44
Ich würde ebenfalls noch mit der Beikost warten, wenn du noch voll stillst und ihr gut klar kommt.

Und du kannst durchaus mit dem Abendbrei angefangen. Ich selbst habe bei meiner Kleinen mit dem Abendbrei bekommen. Dinkel mit Wasser angerührt und Sonnenblumenöl sowie mildes Obst.
Du kannst den Brei auch mit Muttermilch anrühren.

Jenny2711
1472 Beiträge
10.12.2011 13:46
mit muttermilch anrühren? erklär mal
2212Milka
1742 Beiträge
10.12.2011 13:46
Meine kleine ist 8 1/2 Monate und verträgt immer noch keinen abendbrei weil es für sie zu schwer abends ist... ich würde auch mit mittagsbrei anfangen,
Karla_Kolumna
20215 Beiträge
10.12.2011 13:47
warum möchtest du denn umbedigt schon anfangen und vorallem mit Abendbrei?
NewMommy hat vollkommen recht mit dem was sie gesagt hat
10.12.2011 13:50
Wir haben damals mit Karotte angefangen, Pastinake etc. Aber ebene mittags.
Warum willst du unbedingt abends anfangen? Und zeigt dein Kind schon beikostreife?
Jenny2711
1472 Beiträge
10.12.2011 13:52
schäm,wie zeigt sich beikostreife?
Lila17
11967 Beiträge
10.12.2011 13:56
Ich kopiere hier mal einen Text aus einem anderen Thread (stammt aus einem anderen Forum) welchen ich selbst als Grundlage genommen habe.

Grundinformationen zur Einführung von Beikost

In letzter Zeit gab es einigen Wirbel um neue Empfehlungen rund um die Ernährung von Säuglingen.
An dieser Stelle haben wir die wichtigsten Infos zum Thema zusammengetragen.

Beikostreife

Mit der ersten festen Nahrung sollte prinzipiell erst begonnen werden, wenn das Baby beikostreif ist. Beikostreife lässt sich an folgenden Kriterien gut erkennen:
* das Baby kann mit Unterstützung sitzen, auf dem Schoß oder im Hochstühlchen,
* das Baby kann selbst Nahrung gezielt greifen (zunächst mit der ganzen Hand, später im Pinzettengriff) und zum Mund führen
* das Baby kann Kaubewegungen machen. Dazu muss der sog. Zungenstoßreflex verschwunden sein, der bei jüngeren Babys kleine Gegenstände reflexhaft direkt wieder aus dem Mund heraus befördert.
Babys unter 4 Monaten sollten keinesfalls schon feste Nahrung bekommen. Sie könnten sie nur schlecht verwerten und das Risiko für eine Reihe von Gesundheitsstörungen wie Allergien, Nährstoffmangelerscheinungen und Verdauungsbeschwerden wäre deutlich erhöht. Die meisten Babys sind mit etwa 6 Monaten beikostreif.

Geeignete Lebensmittel

Grundsätzlich gut geeignet für den Start mit Beikost sind frische, möglichst unverarbeitete Obst- und Gemüsesorten guter Qualität, am besten aus kbA. Gedünstet werden viele Obst- und Gemüsesorten besser vertragen und verwertet als roh. (Manche Gemüse können auch Erwachsene praktisch nur gegart verdauen, z.B. Kartoffeln und Hülsenfrüchte).
Welches Obst und Gemüse genau angeboten wird, ist schlichtweg Geschmackssache. Es muss sich dabei keineswegs auf die „klassischen Baby-Sorten“ wie Apfel, Birne, Karotte, Kürbis beschränkt werden. Je nach Saison sind z.B. Beeren- und Südfrüchte, Frucht-, Blatt- und Wurzelgemüse, Hülsenfrüchte und Steinobst genauso gut geeignet. Pauschalaussagen wie „Erdbeeren machen Ausschlag“, „Orangen machen wund“ oder „Zwiebeln machen Blähungen“ sind heute überholt.

Ebenso geeignet sind Getreide – diese müssen im Allgemeinen „aufgeschlossen“ sein, d.h. mit Wärme behandelt bzw. gegart (als Brei oder körnig) oder gebacken (Brot). Getreide, das roh lediglich gequetscht/geschrotet/gemahlen wurden, ist (auch für Erwachsene mitunter) schwer verdaulich und für Babys nicht so gut geeignet.

Fleisch, Fisch und Eier dürfen – jeweils gegart - ebenfalls ab Beikoststart angeboten werden. Sie sind gute Quellen für hochwertiges Eiweiß. Fleisch enthält außerdem nennenswerte Mengen Eisen.

Ungeeignete Lebensmittel

Nur wenige Lebensmittel sind für die Babyernährung prinzipiell ungeeignet, und dies zum Teil aus ganz unterschiedlichen Gründen, sei es wegen möglicher Vergiftungen oder wegen der Darreichungsform. Dazu zählen:
* Fisch, Fleisch, Eier im ROHEN Zustand – es sei denn, es kann 100%ig sicher gestellt werden, dass die Speisen absolut frisch und hygienisch unbedenklich sind.
* Honig
* Nüsse, die größer sind als im gemahlenen Zustand

Zucker (und andere Süßungsmittel) und Salz haben in der alltäglichen Babyernährung nichts verloren, v.a. wegen der zu erwartenden Gewöhnung an diese Geschmacksverstärker. Einfach weglassen, egal wie „fad“ es uns Erwachsenen schmeckt! Vollreifes(!) Obst ist sowieso süß genug, und würzen kann man auch bestens mit frischen Kräutern wie Schnittlauch, Kresse, Petersilie und Mittelmeer-Kräutern. Seltener Verzehr von gesüßten oder gesalzenen Speisen spielt sicherlich keine Rolle.
Finger weg von Zutaten, die eher an „Chemiebaukasten“ als an Essen erinnern. E-Nummern, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Süßstoffe, Aromen und Farbstoffe scheinen unvermeidlich in der industriellen Lebensmittelherstellung. Deren gesundheitliche Unbedenklichkeit jedoch ist nicht gesichert, und bei der Etablierung gesunder Essgewohnheiten können sie definitiv Schaden anrichten.

Rund um die Milch

Stillkinder brauchen keine Tiermilch, sie bekommen ja bereits Menschenmilch. Der Verzehr geringer Mengen Tiermilch und Milchprodukte (z.B. wenig Kuhmilch im Brei, Sahne im Gratin, etwas Käse und Joghurt,…) ist ab dem Beikoststart erlaubt, aber bietet auch keine Vorteile, wenn noch häufig gestillt wird.

Im ersten Lebensjahr ist Muttermilch als Hauptnahrungsmittel vorgesehen. Solange noch mindestens 2 mal in 24 Stunden gestillt wird, sind keine weiteren Milchprodukte notwendig. Für bereits abgestillte Kleinkinder werden pro Tag 2 Milchportionen empfohlen (z.B. morgens ein Glas Milch und abends ein Käsebrot, oder morgens ein Müsli mit Milch und nachmittags einen Joghurt usw.). Aber auch milchfreie Ernährung ist ab dem 1. Geburtstag problemlos möglich, wenn das Kind auf anderem Wege genug Calcium und Eiweiß bekommt.
Ausführliche Info zu künstlicher Säuglingsmilch gibt's hier.

Vegetarische Ernährung

Diese ist für Babys möglich. Wichtig ist dann, dass das Baby auf anderem Wege genug Eisen und Eiweiß bekommt (häufiges Stillen, eisenhaltige Getreide und Früchte, Eiweiß aus Hülsenfrüchten und Eiern). Vegane Ernährung erfordert darüber hinausgehende Kenntnisse und häufig Nährstoffsupplementierung.

Darreichungsform

Beikost kann als Brei oder als Fingerfood angeboten werden. Hier einfach nach den Vorlieben des Babys gehen! Möglicherweise essen Fingerfood-Babys zunächst mengenmäßig etwas weniger als Brei-Liebhaber, werden dafür aber recht schnell geschickt im Umgang mit Essen - unterm Strich sind sicher beide Gruppen gleich gut versorgt. Mag das Baby gerne größere Mengen Obst und Gemüse (-Brei) essen, dann sollte stets 1-2 TL Fett zugegeben werden.

Uhrzeit und Häufigkeit spielen überhaupt keine Rolle. Dem Baby ist es vollkommen wurscht, ob es 10 Uhr morgens oder 4 Uhr nachmittags ist, und es ist auch egal, ob zu Beginn einmal täglich Beikost angeboten wird, oder ob es gleich 3 mal über den Tag verteilt in einen Apfel beißen oder am Brötchen lutschen darf.

Auch die genaue Essensmenge spielt nicht die geringste Rolle. Babys müssen weder Mindestmengen erreichen (nein, "eine Portion" sind nicht 190 g! ), noch sollten Mengen künstlich begrenzt werden (à la "mit wenigen Löffen starten"), wenn das Baby gerne essen mag. Am besten misst man der Menge überhaupt keine Bedeutung bei.

Werden neue Lebensmittel einzeln eingeführt, jeweils mit dem Abstand von ca 1 Woche, dann können mögliche Unverträglichkeiten leichter festgestellt werden, als wenn es von Beikostbeginn an jeden Tag ein anderes Riesenmischmasch gibt. Manche Babys sind recht empfindlich und zeigen Unverträglichkeitsreaktionen, z.B. bekommen leicht Bauchweh und Blähungen, spucken sehr viel oder werden sehr schnell wund. Hier empfiehlt sich zu Beginn ein langsames Tempo. Reagiert ein Baby möglicherweise auf ein bestimmtes Nahrungsmittel mit einer Unverträglichkeitsreaktion, dann das Nahrungsmittel für mind. 2 Wochen konsequent streichen und danach noch einmal probieren. Bestätigt sich der Verdacht, dieses Lebensmittel erst einige Monate später (frühestens nach dem 1. Geburtstag) wieder probieren. Viele Unverträglichkeiten wachsen sich mit der Zeit aus.

Stillempfehlungen

Auch nach dem Start mit Beikost wird einfach nach Bedarf weiter gestillt. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für alle Babys „6 Monate ausschließlich stillen, danach neben geeigneter Beikost weiter stillen bis zum 2. Geburtstag oder darüber hinaus, solange Mutter und Kind wünschen.“

Ob vor oder nach (oder während *g*) dem Essen fester Nahrung gestillt werden sollte, ist im Grunde völlig egal – insbesondere wenn sowieso „ohne Mahlzeitenkonzept“ gestillt wird. Hier einfach nach den Signalen des Babys gehen. Jedenfalls gilt: Stillmahlzeiten sollten NICHT gleich durch Beikostmahlzeiten ERSETZT werden, sondern das Stillen wird durch Beikost ERGÄNZT.
Es heißt absichtlich BEIKOST, nicht ANSTATTKOST. Kleiner, aber feiner Unterschied

"Baby Led Weaning (BLW)"

Hinter diesen Begriff (eigentlich: "Baby-gesteuertes Abstillen") verbirgt sich die Tatsache, dass gesunde Babys (wie alle anderen Tiere auch ) über angeborene, instinktive Fähigkeiten verfügen, ihre Nahrungsaufnahme selbst zu steuern. Babys "wissen" selbst, mit welchen Nahrungsmitteln sie am besten zurecht kommen, welche sie am besten vertragen, wie viel sie davon essen sollten - sprich: wie ihr individueller Nährstoffbedarf aussieht und wie sie den decken können.
Dies klappt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass Babys (und Kinder) lediglich Zugang zu Lebensmitteln haben, die im mutmaßlich natürlichen Nahrungsangebot des Menschen vorgesehen sind! Nur dann dürfen und sollen wir Babys frei wählen lassen.

Wir Erwachsenen wissen, welche Lebensmittel uns eigentlich schaden, weil uns Bücher oder unser Arzt (oder Spiegelbild ) dies sagen. Wir begrenzen uns dann mehr oder weniger erfolgreich, halten Maß und hören auf unseren Kopf, der uns sagt, dass wir jetzt besser nicht so viel Schokolade, Chips oder Dosensuppen essen sollten, wie wir laut unserer Hirnchemie eigentlich gerade gern würden... (und wir alle wissen, dass die Hirnchemie oft stärker ist als der Intellekt: trotz unseres Wissens gelingt uns ein gesunder Umgang mit überzuckerten, übersalzenen, überaromatisierten Industrieprodukten oft nicht.)
Babys und Kinder können nicht Maß halten. Industrienahrung mit künstlich zusammengesetzten Inhaltsstoffen ist im natürlichen Speiseplan des Menschen nicht vorgesehen, deshalb funktioniert ein instinktiv richtiger Umgang damit nicht. BLW funktioniert tatsächlich! Aber nur, wenn Babys und Kinder vor eine entsprechend faire (Aus-)Wahl an gesunden Nahrungsmitteln und Speisen gestellt werden.

BLW ist keineswegs gleichbedeutend mit "ausschließlich Fingerfood". Es ist nicht das Gegenteil von "Brei". BLW bedeutet schlichtweg, dass
1. die Mutter so lange stillt, bis das Kind seiner biologischen Stillzeit von allein entwächst ("natürliches Abstillen"),
2. Hunger- und Sattsignale, Essverhalten und Nahrungsmittelvorlieben des Babys konsequent respektiert werden und
3. das Baby meistens selbst isst, ob mit Fingern oder mit Werkzeug.

Getränke

Babys trinken - ganz anders als Erwachsene - eigentlich nur aus einem Grund: Durst. Klassische Beikost ist oft sehr wasserhaltig (Breie, Obst, Gemüse,... haben Wassergehalte von oft über 90%), die zusätzlich zum Stillen sehr häufig den Flüssigkeitsbedarf des Babys komplett deckt. Deshalb "verweigern" viele Babys das Trinken. Keine Sorge deswegen! Sobald das Kind 2 Stunden im Garten rumgetobt und dann noch 2 Knäckebrote gegessen hat, wird es trinken, ganz sicher
Im Grunde einzig empfehlenswertes Getränk: Wasser. Einfach Leitungswasser (abkochen nicht nötig!), oder Mineralwasser aus der Flasche, falls die Rohre mit Altmetall belastet sind.
Ein Kind, welches kein Wasser trinkt, aber Saft sehr wohl, trinkt nicht aus Durst, sondern bereits aus falschen Ernährungsgewohnheiten!
Wenn das Kind Wasser gewohnt ist, gehen später auch Tees (bitte OHNE heilpflanzliche Wirkung!) oder dünne Schorlen, aber notwendig sind sie nicht.
Manche Babys finden Wassertrinken bereits ab Beikoststart lustig, dagegen spricht natürlich auch nichts.

Beikosteinführung bei nicht (mehr) gestillten Babys

Es gibt keine gesicherte Antwort auf die Frage, ob das Prinzip "Beikost, nicht Anstattkost" auch für künstlich ernährte Babys gilt (sprich: ob sie ihre Flaschen wie Stillkinder weiterhin wie gewohnt nach Bedarf bekommen sollten und Beikost zusätzlich, oder nicht). In gängigen Ernährungsempfehlungen werden die Flaschenmahlzeiten nach und nach erst durch Gemüse, dann Gemüse/Kartoffel/Fleisch, dann zusätzlich Obst und Getreide in der Tat ERSETZT, d.h. die Beikost ANSTATT Flaschenmilch angeboten.
Am besten wird wohl sein: in Absprache mit dem Kinderarzt nach dem eigenen Gefühl und den Vorlieben des Babys richten…

Beikost für Kinder mit Erkrankungen und Unverträglichkeiten

Alles bislang geschriebene gilt für gesunde Babys. Wenn ein Baby bereits eine Unverträglichkeit entwickelt hat (dies kann z.B. eine Allergie sein, ein Enzymmangel oder eine unspezifische Unverträglichkeitsreaktion ohne Beteiligung des Immunsystems), dann kann und sollte das betreffende Lebensmittel normalerweise problemlos aus dem Speiseplan gestrichen werden, ohne dass gleich Mangelerscheinungen drohen. Reagiert das Baby aber auf viele Lebensmittel oder zeigt es schwere Symptome wir Atemnot, blutige Stühle oder schlimme Hautverletzungen, dann muss der Kinderarzt ran.
Shanise
6456 Beiträge
10.12.2011 13:58
Beikostreif ist ein Baby, wenn es
- (zumindest gestützt) sitzen kann. Dabei ist nicht allein aufsetzen gemeint.
- der Zungenstreckreflex abgeschwächt ist. Dieser schützt das Baby vor nicht optimaler Nahrung oder Gegenständen, die der Körper noch nicht verträgt. Dabei wird alles was in den Mund kommt wieder mit der Zunge heraus geschoben.
- deutliches Interesse an fester Nahrung besteht. Das heisst nicht: das Baby guckt Essen in den Mund und ahmt das Kauen nach. Das nennt man "Lernen am Modell" und hat nichts mit Beikostreife zu tun!
- Das Baby ist in der Lage gezielt Nahrung zu greifen und zum Mund zu führen.
.
Die WHO und Stillberaterinnen empfehlen das ausschließliche Stillen bis zum vollendeten 6. Lebensmonat. Danach erst den Beginn GEEIGNETER Beikost sowie das weiter stillen bis zum vollendeten 2. Lebensjahr und darüber hinaus, wenn Mutter und Kind dies wollen.
.
Geeignete Beikost führt man am Tage ein, damit man evtl Allergiereaktionen vom Baby erfassen und beobachten kann.
Wenn dein Baby die angebotene Beikost am Abend nicht verträgt wird es nachts eine Reaktion darauf zeigen. D.h. es können Hautauschläge, Durchfälle, Magenkrämpfe oder ähnliches entstehen. Kein möchte sowas! Vor allem nicht nachts...
.
Warte mit der Beikost noch ein wenig! Der Körper deines Babys wird es dir danken!!
Bad_but_nice
15903 Beiträge
10.12.2011 14:08
Zitat von Jenny2711:

manche geben doch erst abenbrei oder?


Nein man fängt mit dem Mittags Gemüse brei an..Und ersetz dann Mahlzeit für Mahlzeit...
Akascha1982
10658 Beiträge
10.12.2011 14:14
Zitat von -Like-a-Lady-:

Zitat von Jenny2711:

manche geben doch erst abenbrei oder?


Nein man fängt mit dem Mittags Gemüse brei an..Und ersetz dann Mahlzeit für Mahlzeit...


N' Kind wird sich doch nicht schlechter entwickeln, wenn es Abends statt Mittags zuerst ne feste Beikost bekommt.
Ich werde das auch beim nächsten umdrehen, da wir alle abends warm essen und Mittags Brot.
Bad_but_nice
15903 Beiträge
10.12.2011 14:27
Muss jeder für sich selber wissen... Nur bin ich der Meinung.. Wenn man einem Kind Mittags als erstes Gemüsebrei gibt, kann man genau schauen WIE REAGIERT mein Kind.. Zwecks Bauchschmerzen ect.. Wenn Ihr Abends als erstes damit Anfangt, bitte dann muss dieses getan werden.. Dann darf sich nachher aber auch nicht beschwert werden, wenn die kleinen die Bauchschmerzen plagen.. Der Abendbrei, ist meiner Meinung eine Mahlzeit die länger und schwerer im Magen liegt, und ob ich des einem 4 Monate altem Kind antuen muss, Sorry bezweifel ich... Aber jedem des seine
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 2 mal gemerkt