Mütter- und Schwangerenforum

„High Need Baby“ oder auch: Leben am Limit

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Poca
43521 Beiträge
13.08.2018 22:24
Unser Großer.

Wenns euch tröstet..... irgendwann wird es besser und man vergisst auch wieder.
Feloidea
4127 Beiträge
14.08.2018 00:53
Ich habe ja auch das Gefühl ein High Need Baby zu haben. Im ersten Jahr war essen kochen ein Graus, bzw sich mal was zu essen machen, Schoki lag immer griffbereit das ein und durchschlafen war ne Zeitlang ein riesen Thema. Seit sie 3 bis 4 Monate ist schläft sie meist bis zu 2 Stunden am Stück und lässt sich nur mit der Brust beruhigen, eine Zeit lang ist sie gefühlt alle 30 minuten aufgewacht das Einschlafen ging mit viel weinen und Zeit einher.

Mittlerweile braucht sie auch noch oft ewig zum Einschlafen, aber weint nicht mehr dabei und wacht oft nurnoch alle 2 Stunden auf, manchmal sogar 3! Lässt sich aber noch immer nur mit Brust beruhigen. Aber sonst finde ich die Nächte jetzt echt angenehm im Vergleich zu vorher.
Die Tage sind auch besser geworden, ich kann wieder täglich kochen und der Haushalt läuft auch meistens.
Aber es gibt auch noch oft Momente wo ich nicht aufs Klo darf bzw wieder runterkomme weil sie weinend an mir hoch will, oder wo ich eben einhändig kochen muss weil sie nur auf meinem Arm glücklich ist.
Frühstücken is hier momentan ein Graus. Sie selbst isst morgens nichts, aber lässt mich dann auch nicht essen, da wird geweint und gequengelt egal ob auf dem Schoß oder nicht .
Meine Nerven liegen auch oft blank..

Heute hat sie sich eine Stunde selbst beschäftigt!!!
Ist immer im Kreis durch die Wohnung geflitzt und ich konnte schön kochen solche Momente machen mich glücklich und geben mir neue Kraft.
Bin gespannt wie es dann demnächst mit der Krippe läuft.
Feloidea
4127 Beiträge
14.08.2018 00:53
Ich habe ja auch das Gefühl ein High Need Baby zu haben. Im ersten Jahr war essen kochen ein Graus, bzw sich mal was zu essen machen, Schoki lag immer griffbereit das ein und durchschlafen war ne Zeitlang ein riesen Thema. Seit sie 3 bis 4 Monate ist schläft sie meist bis zu 2 Stunden am Stück und lässt sich nur mit der Brust beruhigen, eine Zeit lang ist sie gefühlt alle 30 minuten aufgewacht das Einschlafen ging mit viel weinen und Zeit einher.

Mittlerweile braucht sie auch noch oft ewig zum Einschlafen, aber weint nicht mehr dabei und wacht oft nurnoch alle 2 Stunden auf, manchmal sogar 3! Lässt sich aber noch immer nur mit Brust beruhigen. Aber sonst finde ich die Nächte jetzt echt angenehm im Vergleich zu vorher.
Die Tage sind auch besser geworden, ich kann wieder täglich kochen und der Haushalt läuft auch meistens.
Aber es gibt auch noch oft Momente wo ich nicht aufs Klo darf bzw wieder runterkomme weil sie weinend an mir hoch will, oder wo ich eben einhändig kochen muss weil sie nur auf meinem Arm glücklich ist.
Frühstücken is hier momentan ein Graus. Sie selbst isst morgens nichts, aber lässt mich dann auch nicht essen, da wird geweint und gequengelt egal ob auf dem Schoß oder nicht .
Meine Nerven liegen auch oft blank..

Heute hat sie sich eine Stunde selbst beschäftigt!!!
Ist immer im Kreis durch die Wohnung geflitzt und ich konnte schön kochen solche Momente machen mich glücklich und geben mir neue Kraft.
Bin gespannt wie es dann demnächst mit der Krippe läuft.
zartbitter
46787 Beiträge
14.08.2018 05:32
Unser großer ist HN durch und durch, von Anfang an bis heute. Er ist 4 (05.2014 geboren)...
Durchhalten! Es wird nicht besser, es wird anders, irgendwie auch einfacher.
Man muss sich vor Augen halten, dass diese Kinder gar nicht so sehr anders sind, sie brauchen nur von allem mehr, ein Stück mehr Nähe, mehr Geborgenheit, je nach Typ mehr Input oder mehr Ruhe oder, wenn doof ist, beides...
Bei fragen - immer her damit.
14.08.2018 09:23
Zitat von Lobulus:

Zitat von KRÄTZÄ:

Ja, es ist auch hier der Hauptgrund, warum die Lütte immer noch Einzelkind ist.


Das ist auch ein Thema. Ich hätte gerne noch ein Geschwisterchen. Aber wenn ich mir vorstelle, dass das zweite genauso ist...
Ich hoffe es wird einfacher, wenn er alleine laufen kann. Was können denn die Mamas, die schon Erfahrungswerte haben, dazu sagen? Wird’s einfacher, zb wenn sie laufen können?

Bin eigentlich kaum noch hier, aber gerade zufällig über deinen Thread gestolpert.
Unsere Große war auch ein high need baby. Und ich kann definitiv bestätigen, was Krätzä geschrieben hat: sie brauchen immer mehr, wobei es schon irgendwie einfacher wird... irgendwann...
Unsere ist früh gekrabbelt (7 Monate) und dann mit einem Jahr frei gelaufen. Aber das man mobil ist, heißt ja nicht, dass man der Mama hinterher krabbeln/laufen kann, wenn sie in ein anderes Zimmer geht - lieber Protestgeheul und getragen werden .
Wenn ich aber jetzt mit dem ersten Jahr vergleiche ist es auf jeden Fall einfacher. Damals bin ich auch auf dem Zahnfleisch dahergekommen. Schlafen z.B. war eine Katastrophe! Das ist jetzt dafür wirklich gut .

Und was ein zweites Kind angeht: es ist jetzt für mich mit zwei Kindern einfacher als vorher mit einem! Die Kleine ist aber auch kein high need Baby. Es ist nicht so, dass die zwei wirklich miteinander spielen (eher sich gegenseitig das Spielzeug wegnehmen und dann heulen ), aber es ist einfach eine ganz andere Dynamik. Die Große versteht inzwischen wohl auch einfach eher, wenn sie nicht 100% der Zeit 100% meiner Aufmerksamkeit hat - oder sie macht nen Aufstand, hätte sie aber als Einzelkind auch .

High need Babys sind einfach extrem anstrengend. Schau, dass du ab und zu Zeit für dich hast. Gerade wenn es dir schon so schlecht geht wie gerade, nimm alle Hilfe, die du bekommen kannst und forder sie ein, wenn sie nicht freiwillig angeboten wird. Meine Große war mehrmals die Woche alleine mit dem Papa, weil ich wieder arbeiten gegangen bin und sie noch nicht in die Kita oÄ gegangen ist. Natürlich wäre sie lieber bei mir gewesen und natürlich gab es einen Aufstand und Tränen etc.. Aber mir hat die Zeit (obwohl ich auf der Arbeit war) unheimlich gut getan. Endlich alleine aufs Klo, mich länger als 2 Minuten mit etwas beschäftigen, was mich interessiert etc.

Denk auch an dich und ich denke, wenn es ihm in kleinen Gruppen gut gefällt, ist eine TaMu eine super Option!
MissCoffee
12317 Beiträge
14.08.2018 09:55
Ich hätte meinen großen jetzt nicht als high-Need bezeichnet aber als sehr anstrengend für mich.
Er wollte auch nur Mama und Nähe, ablegen war nahezu unmöglich die ersten Monate. Hab gekocht wenn er geschlafen hat.
Er ist auch gestanden und an Möbeln gegangen bevor er gekrabbelt hat, das hat er fats überspringen.
Als er selbst laufen konnte (10 Monate) wurde es etws besser.
Mir schien es fats als hätte er nur darauf hingearbeitet. Bis er das konnte war er viel am quengeln, ärgerlich und mit sich unzufrieden.

Ich kann dir echt keinen Tipp geben, man übersteht die zeit irgendwie.
14.08.2018 12:25
Zitat von MissCoffee:

Ich hätte meinen großen jetzt nicht als high-Need bezeichnet aber als sehr anstrengend für mich.
Er wollte auch nur Mama und Nähe, ablegen war nahezu unmöglich die ersten Monate. Hab gekocht wenn er geschlafen hat.
Er ist auch gestanden und an Möbeln gegangen bevor er gekrabbelt hat, das hat er fats überspringen.
Als er selbst laufen konnte (10 Monate) wurde es etws besser.
Mir schien es fats als hätte er nur darauf hingearbeitet. Bis er das konnte war er viel am quengeln, ärgerlich und mit sich unzufrieden.

Ich kann dir echt keinen Tipp geben, man übersteht die zeit irgendwie.


Bei uns exakt genau so.

Dauerstillen, Gebrüll (tags wie nachts), alle 0,5- 2 Stunden aufwachen nachts. Das Thema Schlafen war ein Graus.. Einfach so einschlafen war gar nicht möglich, immer nur mit "viel Arbeit" für uns und Gebrüll (Wir erziehen bedürfnisorientiert, haben ihn also nicht brüllen lassen, nur damit kein Missverständnis aufkommt^^) Nach einem Jahr habe ich aufgehört zu stillen, damit mein Mann und ich uns die Nächte teilen konnten und ich nicht völlig am Rad drehe. Da trank er noch 5-6 Flaschen. Es wurde dann immer weniger und mit 1,5 Jahren schlief er ab und zu durch. Ab da wurde es für mich erträglicher, weil ich mehr Schlaf bekam.
Auch hier besteht die "Angst" vor einem zweiten Kind, weil wir das alles ungern nochmal erleben würden, es war vor allem für mich sehr hart und gefühlt "Leben am Limit". Ich trauere ehrlich gesagt meiner vorherigen Vorstellung von der Babyzeit noch immer etwas nach....
Lobulus
1386 Beiträge
15.08.2018 11:13
Danke für eure Beiträge!!

Ja, mir scheint auch so, als würde er sehr gerne mobil sein, kann es aber einfach noch nicht. Wenn ich mir ihm das krabbeln übe, kreischt er sofort los, als würde ich ihn lebendig häuten. Mein Mann hat sogar mal beobachtet, dass er sich frustriert aufs bein gehauen hat, weil er nicht vorwärts kam. Irgendwie süß ^^ ich hoffe wirklich, dass uns das freie laufen dann endlich etwas Entspannung bringt.

Gestern ging’s mir dann deutlich besser, weinen tut echt auch mal gut. Er hat jetzt den zweiten Tag in Folge fieber, vielleicht ist er deshalb extrem quengelig. Damit kann ich eher umgehen als wenn ich nicht weiß, was er hat. Gestern hab ich ihn jedenfalls umsorgt wie nen König heute auch.

Zum Glück ist mein Mann wirklich verständnisvoll und auch hilfsbereit. Er nimmt ihn mir ab so oft er kann. Die beiden lieben sich abgöttisch. Wenn er bei Papa aufm arm ist, weigert er sich zu mir zu kommen. Zu Papa hin ist aber kein Problem.

Er hat schon auch viele Phasen, wo er auch bei Freundinnen oder Verwandten auf dem Arm ist und dabei ruhig ist. Nur laute Stimmen mag er nicht. Schlafen klappt hier auch relativ gut, da will ich mich nicht beschweren. Mit Brust haben wir auch keine Probleme, das stillen hat bei mir leider nicht so gut geklappt, daher nimmt er gerne einen Schnuller. Schunkeln zum schlafen hat er gerne, manchmal will er aber auch nur im Bett liegen und körperkontakt am kopf. Wehe er liegt im Bett in meiner ellbeuge, das mag er
Lobulus
1386 Beiträge
15.08.2018 11:19
Zitat von Karlina:

Zitat von MissCoffee:

Ich hätte meinen großen jetzt nicht als high-Need bezeichnet aber als sehr anstrengend für mich.
Er wollte auch nur Mama und Nähe, ablegen war nahezu unmöglich die ersten Monate. Hab gekocht wenn er geschlafen hat.
Er ist auch gestanden und an Möbeln gegangen bevor er gekrabbelt hat, das hat er fats überspringen.
Als er selbst laufen konnte (10 Monate) wurde es etws besser.
Mir schien es fats als hätte er nur darauf hingearbeitet. Bis er das konnte war er viel am quengeln, ärgerlich und mit sich unzufrieden.

Ich kann dir echt keinen Tipp geben, man übersteht die zeit irgendwie.


Bei uns exakt genau so.

Dauerstillen, Gebrüll (tags wie nachts), alle 0,5- 2 Stunden aufwachen nachts. Das Thema Schlafen war ein Graus.. Einfach so einschlafen war gar nicht möglich, immer nur mit "viel Arbeit" für uns und Gebrüll (Wir erziehen bedürfnisorientiert, haben ihn also nicht brüllen lassen, nur damit kein Missverständnis aufkommt^^) Nach einem Jahr habe ich aufgehört zu stillen, damit mein Mann und ich uns die Nächte teilen konnten und ich nicht völlig am Rad drehe. Da trank er noch 5-6 Flaschen. Es wurde dann immer weniger und mit 1,5 Jahren schlief er ab und zu durch. Ab da wurde es für mich erträglicher, weil ich mehr Schlaf bekam.
Auch hier besteht die "Angst" vor einem zweiten Kind, weil wir das alles ungern nochmal erleben würden, es war vor allem für mich sehr hart und gefühlt "Leben am Limit". Ich trauere ehrlich gesagt meiner vorherigen Vorstellung von der Babyzeit noch immer etwas nach....


Ja, das kann ich verstehen.
Ich bin ab und zu mit den Müttern aus dem pekip Mittagessen gegangen. Die anderen Babys waren alle brav im Kinderwagen, nur meiner wollte aufm schoss sein. (Halswegs) Entspannt essen ging nicht. Unterhalten mit den anderen auch nicht. Ich hab mir das auch ganz anders vorgestellt.
Lijo
3625 Beiträge
15.08.2018 11:32
Ich muss aber sagen, dass ich denke,
dass Kinder die bedürfnisorientiert aufwachsen und eine Mutter mit Mutterinstinkt haben, meist so erscheinen.
Der Vergleich zu anderen Kindern ist oft das Problem.
Ich kenne erschreckend viele Mütter wo es so aussieht als hätten sie ihren Kindern die natürlichen Bedürfnisse abgewöhnt
Es wird nicht gestillt, nicht getragen, das Kind krieg die Flasche reingehalten und liegt dann vollkommen übersättigt den halben Tag unbeachtet im Laufstall rum bis der Hinterkopf platt ist.
Natürlich müssen diese Kinder auch von Anfang an alleine schlafen.
Ich glaube leider, dass sie dann irgendwann aufgeben und lernen, dass keiner ihre Bedürfnisse wahrnimmt.
Ja, wenn ich mich mit diesen Eltern vergleiche, sind unsere Kinder high-need-kinder.
Lobulus
1386 Beiträge
15.08.2018 11:51
Zitat von Lijo:

Ich muss aber sagen, dass ich denke,
dass Kinder die bedürfnisorientiert aufwachsen und eine Mutter mit Mutterinstinkt haben, meist so erscheinen.
Der Vergleich zu anderen Kindern ist oft das Problem.
Ich kenne erschreckend viele Mütter wo es so aussieht als hätten sie ihren Kindern die natürlichen Bedürfnisse abgewöhnt
Es wird nicht gestillt, nicht getragen, das Kind krieg die Flasche reingehalten und liegt dann vollkommen übersättigt den halben Tag unbeachtet im Laufstall rum bis der Hinterkopf platt ist.
Natürlich müssen diese Kinder auch von Anfang an alleine schlafen.
Ich glaube leider, dass sie dann irgendwann aufgeben und lernen, dass keiner ihre Bedürfnisse wahrnimmt.
Ja, wenn ich mich mit diesen Eltern vergleiche, sind unsere Kinder high-need-kinder.


Das kann ich leider nicht beurteilen.
Mein Kind wurde auch nur kurz gestillt und ist mit 6 Monaten in sein eigenes Bettchen gezogen, was für alle Beteiligten die richtige Entscheidung war.

Mein Kind würde jedenfalls nicht einfach nur ruhig in seinem Bett liegen. Ich kann sein weinen auch einfach nicht ertragen und laufe sofort hin, mein Mann genauso. Wir stellen uns auch ab und zu die Frage, ob das so richtig war, und ob wir ihn hätten mal gaaanz kurz weinen lassen (müssen andere Kinder, die ältere Geschwister haben zb auch mal durchmachen), um zu gucken ob er nur motzt oder wirklich weint. Ich war als Kind auch so eine „heulsuse“, das ging echt bis in die Pubertät... ich hatte wahnsinnige Angst, dass meine Eltern mich mal alleine lassen oder vergessen (was einmal auch so passiert ist, ich wurde mit 3 im Kindergarten vergessen, ich kann mich bis heute daran erinnern). Das möchte ich ihm ersparen und deshalb lasse ich ihn einfach nicht weinen, weil ich tief in mir drin weiß, dass er nicht grundlos weint.

Edit: ach, was rede ich... ich bin bis heute ne heulsuse
Lijo
3625 Beiträge
15.08.2018 12:49
Ganz sicher war es so richtig und ihr hättet ihn auf keinen Fall weinen lassen müssen, auch nicht kurz!
Wir haben 5 Kinder und trotzdem muss unser Baby nicht weinen.
Ich achte sehr genau auf die Zeichen die unser Baby uns gibt und komme dem weinen möglichst zuvor.
Natürlich gibt es Dinge wo das nicht immer klappt zb wenn die Zähnchen schmerzen oder der Bauch wehtut aber wenn es rein ums kuscheln oder essen geht, lässt sich das gut vor dem weinen erkennen.

Viele Mütter um mich herum ignorieren diese Bedürfnisse aber mit Absicht.
Da kommen dann Sprüche wie:,, es muss das lernen!"
Oder :,, du verwöhnst es nur."
Als Beispiel:
Wir waren letztens eingeladen, die Mutter war richtig genervt von ihrem Baby weil sie ja schließlich dazu auch noch Gäste hatte.
Sie fand dann, dass Baby solle jetzt schlafen.
Baby also hellwach alleine ins Zimmer, Schnuller rein und weg.
Kurz darauf schlug das Babyphone an, das Baby weinte.
Und was macht sie?- dreht das Babyphone einfach um
Mein Mann traute sich dann und sagte:,, das Baby weint."
Und sie:,, ich weiß aber es soll schlafen."
Eine Freunde stand daneben und fügte noch hinzu, dass auch Babys das lernen müssen.
Es ist kein Einzelfall und ich finde es grauenhaft.
Die Frauen scheinen ihre Mutterinstinkt zu verlieren.
Lobulus
1386 Beiträge
15.08.2018 12:55
Also bei uns kommt das weinen immer recht plötzlich, also es wird nicht direkt geweint, aber schon sehr laut gequengelt mit zusammengekniffenen Augen, das zähle ich auch schon zu weinen irgendwie... das kann man gar nicht vorhersehen. Einfach weil das ständig der fall ist, das eine mal sitzt er in ruhe auf dem Boden und hantiert mit irgendwas rum und plötzlich weint er, einfach weil ihm langweilig ist und er möchte, dass man sich wieder mit ihm beschäftigt. Das ist halt nicht rund um die uhr möglich.
16.08.2018 18:32
Zitat von Lobulus:

Was mir aktuell sehr Sorgen bereitet ist das Thema Tagesmutter. Da ich ihm einfach nicht gerecht werde, zumindest fühlt sich das so an, möchte ich ihn entweder mit 12 Monaten oder spätestens mit 18 Monaten zu einer Tagesmutter geben. 12 Monate wäre besser, wir haben ein Haus gekauft und ich würde gerne was dazuverdienen. Außerdem fällt auch mir die Decke auf den Kopf. Ich kann ihm das Programm nicht bieten, das er verlangt.

Kita haben wir schnell abgehakt, zu viele Kinder, zu laut. In kleinen Gruppen fühlt er sich wohl, vor allem wenn andere (ruhigere) Kinder dabei sind, die er anlachen oder im Gesicht antatschen kann. Das war für mich sehr spannend zu sehen, dass er da tatsächlich Spaß hat. Insofern hoffe ich, dass das klappt

Du beschreibst soviele Probleme die er hat dann und du gibst du ihn so klein zur Tagesmutter?!Gerade solche Kinder brauchen den langen unDie ihn weder versteht noch auf seine Bedürfnisse wirklich eingehen kann?Gerade besondere Kinder brauchen den intensiven Schutz der Eltern,um sich in der Welt zu recht zu finden.
16.08.2018 18:33
Zitat von Lobulus:

Also bei uns kommt das weinen immer recht plötzlich, also es wird nicht direkt geweint, aber schon sehr laut gequengelt mit zusammengekniffenen Augen, das zähle ich auch schon zu weinen irgendwie... das kann man gar nicht vorhersehen. Einfach weil das ständig der fall ist, das eine mal sitzt er in ruhe auf dem Boden und hantiert mit irgendwas rum und plötzlich weint er, einfach weil ihm langweilig ist und er möchte, dass man sich wieder mit ihm beschäftigt. Das ist halt nicht rund um die uhr möglich.


Was aber völlig normales Verhalten ist in dem alter.
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