Einschlafen geht nicht ohne schreien
27.12.2016 10:20
Guten Morgen.
Ich bin Mama eines 14 wochen altes Pflegekindes.
Unsere kleine Maus ist bei uns seit sie 3 1/2 Wochen alt ist.am Anfang hatten wir durch die Verabschiedung der Mutter und dem ersten besuchkontakt immer Probleme mit dem schlafen..sie hat sich immer krampfhaft wach gehalten und ist,wenn sie mal eingeschlafen ist,panisch aufgewacht...das hat sich nach dem jeweiligen Termin nach 2 Wochen immer wieder normalisiert....seit fast 3 Wochen ist es so,dass sie vorm schlafen geht eine Stunde am Stück schreit und schreit...sie lässt sich von nichts und niemanden beruhigen...es ist auch egal,wo ich mich mit ihr befinde...ob in ihrem Zimmer,Küche oder Wohnzimmer...ich habe sie dann auf dem Arm und laufe mit ihr durchs Zimmer,rede mit ihr..streichle ihr Köpfchen und den Rücken...sie schriet so lange,bis ihre letzte Mahlzeit wieder ausgekotzt wird...ich kann ausschließen,dass sie Schmerzen hat oder Hunger...wenn sie dann eingeschlafen ist,schläft sie in ihrer wiege in ihrem Zimmer..und das gute 8 Stunden durch...am Tag schläft sie auch immer nur nach ihren Mahlzeiten für so 30-45 min..danach ist sie hellwach und total munter...sie ist auch ein zufriedenes Baby..nur nicht vorm einschlafen...ich weiß leider nicht mehr,wie ihr der kleinen helfen soll....es tut mir so weh,wenn die kleine so schreit...
Ich bin Mama eines 14 wochen altes Pflegekindes.
Unsere kleine Maus ist bei uns seit sie 3 1/2 Wochen alt ist.am Anfang hatten wir durch die Verabschiedung der Mutter und dem ersten besuchkontakt immer Probleme mit dem schlafen..sie hat sich immer krampfhaft wach gehalten und ist,wenn sie mal eingeschlafen ist,panisch aufgewacht...das hat sich nach dem jeweiligen Termin nach 2 Wochen immer wieder normalisiert....seit fast 3 Wochen ist es so,dass sie vorm schlafen geht eine Stunde am Stück schreit und schreit...sie lässt sich von nichts und niemanden beruhigen...es ist auch egal,wo ich mich mit ihr befinde...ob in ihrem Zimmer,Küche oder Wohnzimmer...ich habe sie dann auf dem Arm und laufe mit ihr durchs Zimmer,rede mit ihr..streichle ihr Köpfchen und den Rücken...sie schriet so lange,bis ihre letzte Mahlzeit wieder ausgekotzt wird...ich kann ausschließen,dass sie Schmerzen hat oder Hunger...wenn sie dann eingeschlafen ist,schläft sie in ihrer wiege in ihrem Zimmer..und das gute 8 Stunden durch...am Tag schläft sie auch immer nur nach ihren Mahlzeiten für so 30-45 min..danach ist sie hellwach und total munter...sie ist auch ein zufriedenes Baby..nur nicht vorm einschlafen...ich weiß leider nicht mehr,wie ihr der kleinen helfen soll....es tut mir so weh,wenn die kleine so schreit...
27.12.2016 10:23
wie sieht denn euer tagesablauf so aus? ist die kleine vielleicht reizüberflutet?
andere möglichkeit wären blockaden. könnte man mal beim osteopathen abklären.
andere möglichkeit wären blockaden. könnte man mal beim osteopathen abklären.
27.12.2016 10:30
Zitat von shelyra:
wie sieht denn euer tagesablauf so aus? ist die kleine vielleicht reizüberflutet?
andere möglichkeit wären blockaden. könnte man mal beim osteopathen abklären.
Wir stehen morgens auf, und ich beschäftige mich viel mit ihr..wir haben eine kleine Rassel und einen kleinen stoffspielzeugwürfel...ich rede viel mit ihr und wir hören den Tag über immer leise Radio..wenn sie schläft,mache ich meinen Haushalt...wir gehen mindestens eine Stunde lang raus...in der bauchtrage,die liebt sie...tv gibt's gar keinen,wenn die kleine mit im Zimmer ist...im Zimmer ist es,bis auf ein kleines Nachtlicht auch dunkel...
Arzt,Hebamme und Betreuer vom Jugendamt meinen,ich müsse Geduld haben,die kleine hat in der Schwangerschaft,in den ersten 2 Wochen bei ihrer Mütter und in den 1 1/2 Wochen in der Bereitschaftspflege viel durchmachen müssen...das muss sie erstmal verarbeiten...
27.12.2016 11:09
Da müsst ihr wahrscheinlich einfach durch, die Kleine wird viel Sicherheit und Geborgenheit brauchen, da haben die vom Jugendamt schon Recht.
Tragen ist super, wenn es geht gib ihr soviel Körperkontakt wie möglich. Das baut Stress ab, davon dürfte der Zwerg viel haben.
Das machst du eigentlich schon richtig gut, möglichst reizarme Umgebung schaffen und für sie da sein und sie auffangen.
Wenn du eine gute Trage hast, kannst du versuchen, sie so lange wie möglich zu tragen. Die Enge und deine Wärme und Herzschlag helfen ihr sich zu regulieren. Für nachts vielleicht eine Federwiege?
Gang zum Osteopathen kann auch nicht schaden, ansonsten wenig Reize, viel Körperkontakt. Wie beschrieben. Wenn sie abends so schreit hat es bei meinen beiden sehr geholfen, sie einfach fest im Arm zu halten. Kein Wiegen, keine Spieluhr, kein Garnichts, einfach nur fest im Arm halten und alles Rauslassen.
Hier ein Artikel zum Thema, mir hat das sehr geholfen das Schreien "Anzunehmen" und nicht mehr auf Teufel komm raus das Baby "beruhigen" ( sagt ja eigentlich schon alles, Baby soll unbedingt ruhig werden )zu wollen.
http://geburtskanal.de/artikel-wissen/schreibabies -traenenreiche-babyzeit.html
Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft, ein Pflegekind ist eine große Bereicherung aber auch sehr große Aufgabe und Verantwortung. Freunde von uns haben seit Anfang des Jahres auch ein damals neugeborenes Mädchen in Dauerpflege genommen. Wir selbst haben uns auch sehr damit beschäftigt, wir waren auch durch mit allen Vorbereitungen und sollten ein Kind in Dauerpflege bekommen, dann bin ich wider Erwartens doch selbst noch mal schwanger geworden
Jetzt hat das Thema sich zeitlich etwas verschoben
Tragen ist super, wenn es geht gib ihr soviel Körperkontakt wie möglich. Das baut Stress ab, davon dürfte der Zwerg viel haben.
Das machst du eigentlich schon richtig gut, möglichst reizarme Umgebung schaffen und für sie da sein und sie auffangen.
Wenn du eine gute Trage hast, kannst du versuchen, sie so lange wie möglich zu tragen. Die Enge und deine Wärme und Herzschlag helfen ihr sich zu regulieren. Für nachts vielleicht eine Federwiege?
Gang zum Osteopathen kann auch nicht schaden, ansonsten wenig Reize, viel Körperkontakt. Wie beschrieben. Wenn sie abends so schreit hat es bei meinen beiden sehr geholfen, sie einfach fest im Arm zu halten. Kein Wiegen, keine Spieluhr, kein Garnichts, einfach nur fest im Arm halten und alles Rauslassen.
Hier ein Artikel zum Thema, mir hat das sehr geholfen das Schreien "Anzunehmen" und nicht mehr auf Teufel komm raus das Baby "beruhigen" ( sagt ja eigentlich schon alles, Baby soll unbedingt ruhig werden )zu wollen.
http://geburtskanal.de/artikel-wissen/schreibabies -traenenreiche-babyzeit.html
Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft, ein Pflegekind ist eine große Bereicherung aber auch sehr große Aufgabe und Verantwortung. Freunde von uns haben seit Anfang des Jahres auch ein damals neugeborenes Mädchen in Dauerpflege genommen. Wir selbst haben uns auch sehr damit beschäftigt, wir waren auch durch mit allen Vorbereitungen und sollten ein Kind in Dauerpflege bekommen, dann bin ich wider Erwartens doch selbst noch mal schwanger geworden


27.12.2016 11:29
Zitat von bineybaby:
Da müsst ihr wahrscheinlich einfach durch, die Kleine wird viel Sicherheit und Geborgenheit brauchen, da haben die vom Jugendamt schon Recht.
Tragen ist super, wenn es geht gib ihr soviel Körperkontakt wie möglich. Das baut Stress ab, davon dürfte der Zwerg viel haben.
Das machst du eigentlich schon richtig gut, möglichst reizarme Umgebung schaffen und für sie da sein und sie auffangen.
Wenn du eine gute Trage hast, kannst du versuchen, sie so lange wie möglich zu tragen. Die Enge und deine Wärme und Herzschlag helfen ihr sich zu regulieren. Für nachts vielleicht eine Federwiege?
Gang zum Osteopathen kann auch nicht schaden, ansonsten wenig Reize, viel Körperkontakt. Wie beschrieben. Wenn sie abends so schreit hat es bei meinen beiden sehr geholfen, sie einfach fest im Arm zu halten. Kein Wiegen, keine Spieluhr, kein Garnichts, einfach nur fest im Arm halten und alles Rauslassen.
Hier ein Artikel zum Thema, mir hat das sehr geholfen das Schreien "Anzunehmen" und nicht mehr auf Teufel komm raus das Baby "beruhigen" ( sagt ja eigentlich schon alles, Baby soll unbedingt ruhig werden )zu wollen.
http://geburtskanal.de/artikel-wissen/schreibabies -traenenreiche-babyzeit.html
Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft, ein Pflegekind ist eine große Bereicherung aber auch sehr große Aufgabe und Verantwortung. Freunde von uns haben seit Anfang des Jahres auch ein damals neugeborenes Mädchen in Dauerpflege genommen. Wir selbst haben uns auch sehr damit beschäftigt, wir waren auch durch mit allen Vorbereitungen und sollten ein Kind in Dauerpflege bekommen, dann bin ich wider Erwartens doch selbst noch mal schwanger gewordenJetzt hat das Thema sich zeitlich etwas verschoben
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Ja,ein Pflegekind aufnehmen ist eine super gutes Gefühl...sie ist auch unser Mädchen schon..auch wenn sie nicht aus meinem Bauch kommt...ich bin immer da,wenn die kleine jemanden brauch..bei uns wird auch viel gekuschelt...bei Mama und Papa...
27.12.2016 11:34
Ich finde das toll, dass ihr das macht
Und lass dich nicht beirren, du machst das super. Und so, wie du es beschreibst, ist die Kleine ja eigentlich ein Traumbaby. Abendliches Schreien ist völlig normal bei so kleinen Babys, da wird der Tag dann verarbeitet.
Besuchskontakte bringen natürlich immer Unruhe rein, selbst wenn sie optimal laufen. Trotzdem sind sie sehr wichtig und notwendig. Bei meiner Freundin laufen die Besuchskontakte eigentlich hervorragend, die Mutter arbeitet sehr gut mit ihr zusammen. Trotzdem ist das Kind danach erstmal unruhig.
Wünsche euch alles Gute

Und lass dich nicht beirren, du machst das super. Und so, wie du es beschreibst, ist die Kleine ja eigentlich ein Traumbaby. Abendliches Schreien ist völlig normal bei so kleinen Babys, da wird der Tag dann verarbeitet.
Besuchskontakte bringen natürlich immer Unruhe rein, selbst wenn sie optimal laufen. Trotzdem sind sie sehr wichtig und notwendig. Bei meiner Freundin laufen die Besuchskontakte eigentlich hervorragend, die Mutter arbeitet sehr gut mit ihr zusammen. Trotzdem ist das Kind danach erstmal unruhig.
Wünsche euch alles Gute

27.12.2016 12:26
Mir tut sie immer nur so leid..und ich komme mir so hilflos vor..mein Mann unterstützt mich,dass ist eine große Hilfe..unsere leibliche Mama ist leider nicht sehr kooperativ..sie will die kleine wieder haben (verstehe ich auch total)..aber es sind in den 2 Wochen bei Uhr so viele Sachen vorgefallen,dass die intensivbetreuung im Mutter-Kindheim die Notbremse gezogen haben..sie schafft es noch nicht mal gewaschen und gekämmt bei den Treffen zu erscheinen...ich glaube schon,dass sie ihre Tochter liebt,aber sie bekommt ihr Leben nicht auf die Reihe...die ganze Familie bekommt seit über 15 Jahren jegliche Hilfe vom Jugendamt...ich kann nicht verstehen wie man so leben kann..
27.12.2016 12:54
Habt ihr die Kleine zur Dauerpflege?
Klar ist das eine extrem schwere Situation, aber wahrscheinlich das Beste für die Kleine. Das wird ihre leibliche Mutter vielleicht irgendwann auch so sehen können.
Klar ist das eine extrem schwere Situation, aber wahrscheinlich das Beste für die Kleine. Das wird ihre leibliche Mutter vielleicht irgendwann auch so sehen können.
27.12.2016 14:12
Zitat von bineybaby:
Habt ihr die Kleine zur Dauerpflege?
Klar ist das eine extrem schwere Situation, aber wahrscheinlich das Beste für die Kleine. Das wird ihre leibliche Mutter vielleicht irgendwann auch so sehen können.
Ja ist direkt als dauerpflege angelegt worden...das Jugendamt sagt immer,dass sie den Lebensmittelpunkt nicht bei der Mutter sehen...
27.12.2016 17:12
Glückwunsch zum Familienzuwachs. Bei meinen beiden Kindern war das der Normalzustand.
Und sie waren keine Pflegekinder, o.Ä.. Bei manchen Babys ist das einfach so. Gute Nerven.

27.12.2016 18:08
Hallo,also erstmal,ich hab 20 Jahre Erfahrungen mit Pflegekindern von 0-13,aktuelles ist jetzt 5 Wochen alt(Mutter Drogen,Deppresiv),liegt es in dem alter nicht an der Mutter.Nicht mal bei Drogen oder Alkohol Babys.Es gibt einfach Babys die viel schreien und das Schrei verhalten ändert sich auch.Als erstes,Radio aus!Baby brauchen ruhe und da sie alles viel viel lauter hören,ist das Radio für dich leise-für sie aber nicht!Dann gibt es manchmal einfach keinen ,,grund" für das weinen,Babys bauen so stress ab.Bleib bei ihr,nimm sie in ein Tragetuch,bringt das nach paar Tagen nichts,versuch sie mal einfach hin zu legen und nichts zu tun,ausser deine Hand auf ihren Bauch,nicht reden,nur da sein.Oft ist den kleinen einfach alles zuviel.Irgendwann ist diese Zeit vorbei.
27.12.2016 21:20
Zitat von rommy-34:
Hallo,also erstmal,ich hab 20 Jahre Erfahrungen mit Pflegekindern von 0-13,aktuelles ist jetzt 5 Wochen alt(Mutter Drogen,Deppresiv),liegt es in dem alter nicht an der Mutter.Nicht mal bei Drogen oder Alkohol Babys.Es gibt einfach Babys die viel schreien und das Schrei verhalten ändert sich auch.Als erstes,Radio aus!Baby brauchen ruhe und da sie alles viel viel lauter hören,ist das Radio für dich leise-für sie aber nicht!Dann gibt es manchmal einfach keinen ,,grund" für das weinen,Babys bauen so stress ab.Bleib bei ihr,nimm sie in ein Tragetuch,bringt das nach paar Tagen nichts,versuch sie mal einfach hin zu legen und nichts zu tun,ausser deine Hand auf ihren Bauch,nicht reden,nur da sein.Oft ist den kleinen einfach alles zuviel.Irgendwann ist diese Zeit vorbei.
Das Radio ist ab spätnachmittag aus...mir ist halt nur aufgefallen,dass sie nach Kontakten mit ihrer Mutter panikzustände bekommt...und dass es immer genau mach 2 Wochen aufhört..denke schon,dass es was mit der Mutter zu tun hat..aber auch das wird sich mit der Zeit geben..
27.12.2016 21:43
Zitat von Miss_Juli:
Zitat von rommy-34:
Hallo,also erstmal,ich hab 20 Jahre Erfahrungen mit Pflegekindern von 0-13,aktuelles ist jetzt 5 Wochen alt(Mutter Drogen,Deppresiv),liegt es in dem alter nicht an der Mutter.Nicht mal bei Drogen oder Alkohol Babys.Es gibt einfach Babys die viel schreien und das Schrei verhalten ändert sich auch.Als erstes,Radio aus!Baby brauchen ruhe und da sie alles viel viel lauter hören,ist das Radio für dich leise-für sie aber nicht!Dann gibt es manchmal einfach keinen ,,grund" für das weinen,Babys bauen so stress ab.Bleib bei ihr,nimm sie in ein Tragetuch,bringt das nach paar Tagen nichts,versuch sie mal einfach hin zu legen und nichts zu tun,ausser deine Hand auf ihren Bauch,nicht reden,nur da sein.Oft ist den kleinen einfach alles zuviel.Irgendwann ist diese Zeit vorbei.
Das Radio ist ab spätnachmittag aus...mir ist halt nur aufgefallen,dass sie nach Kontakten mit ihrer Mutter panikzustände bekommt...und dass es immer genau mach 2 Wochen aufhört..denke schon,dass es was mit der Mutter zu tun hat..aber auch das wird sich mit der Zeit geben..
Wühlen dich diese Treffen auch emotional auf?
27.12.2016 23:01
Ja eben,ich denke wenn die kleine danach anders ist,dann liegt es an Dir!Denn wenn die kleine nur 3 1/2 Wochen bei ihr war,(und die SS) dann wird es kaum daran liegen.Ich kenne Besuchskontakte,so kleine Babys reagieren noch nicht darauf.Auf den Stress oder die Abneigung der Pflegemutter aber schon.Und in dem du das der Mutter in die Schuhe schiebst,gerätst du in einen Teufelskreis,weil du schon mit dem Gedanken ,,oh danach schreit sie wieder" hin gehst,also vorher schon angespannt bist,und mit dir die kleine.Denn mit jetzt 14 Wochen,wenn sie seit der 4. woche bei euch ist und es nur begleiteten Besuchskontakt gibt,hat sie gar keinen grund für Panikattacken.Ich hab schon richtig körperlich und seelig mißhandelte Kinder gehabt und auch wenn man es nicht wahr haben will, 99% davon lieben ihre Eltern und wollen zu ihnen zurück.Und das muss man als Pflegeeltern akzeptieren und darf in keinster weise Ängste schühren.
Die kleine steckt einfach mitten in der Entwicklung
Auch wenn langzeitpflege angedacht ist und das Jugendamt so redet,fängt sich die Mutter,geht das Kind zurück,ganz egal ob es bis dahin 1,3 oder 5 Jahre bei euch war!( eigene Erfahrung) das sollte man nie vergessen.
Die kleine steckt einfach mitten in der Entwicklung
Auch wenn langzeitpflege angedacht ist und das Jugendamt so redet,fängt sich die Mutter,geht das Kind zurück,ganz egal ob es bis dahin 1,3 oder 5 Jahre bei euch war!( eigene Erfahrung) das sollte man nie vergessen.
27.12.2016 23:08
Zitat von rommy-34:
Ja eben,ich denke wenn die kleine danach anders ist,dann liegt es an Dir!Denn wenn die kleine nur 3 1/2 Wochen bei ihr war,(und die SS) dann wird es kaum daran liegen.Ich kenne Besuchskontakte,so kleine Babys reagieren noch nicht darauf.Auf den Stress oder die Abneigung der Pflegemutter aber schon.Und in dem du das der Mutter in die Schuhe schiebst,gerätst du in einen Teufelskreis,weil du schon mit dem Gedanken ,,oh danach schreit sie wieder" hin gehst,also vorher schon angespannt bist,und mit dir die kleine.Denn mit jetzt 14 Wochen,wenn sie seit der 4. woche bei euch ist und es nur begleiteten Besuchskontakt gibt,hat sie gar keinen grund für Panikattacken.Ich hab schon richtig körperlich und seelig mißhandelte Kinder gehabt und auch wenn man es nicht wahr haben will, 99% davon lieben ihre Eltern und wollen zu ihnen zurück.Und das muss man als Pflegeeltern akzeptieren und darf in keinster weise Ängste schühren.
Die kleine steckt einfach mitten in der Entwicklung
Auch wenn langzeitpflege angedacht ist und das Jugendamt so redet,fängt sich die Mutter,geht das Kind zurück,ganz egal ob es bis dahin 1,3 oder 5 Jahre bei euch war!( eigene Erfahrung) das sollte man nie vergessen.
Sehe ich auch so. Du überträgst da wahrscheinlich viel aufs Kind, unbewusst zwar, aber dennoch. Versuche da an deiner Einstellung zu Arbeiten, die Kontakte sind wichtig für die Kleine.
Du bist ihre primäre Bezugsperson, und wenn sie merkt dass du mit negativen Emotionen auf die Kontakte reagierst, überträgt sich das.
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