Das ist ein provokanter Titel, ich weiß. Aber derzeit fällt es mir wirklich schwer, mich auf den Tag mit meinen Kindern zu freuen. Ich wache morgens schon nach einer ziemlich kurzen Nacht ganz schön genervt auf.

Und so zieht es sich dann leider durch den Tag. Zur Aufklärung: Meine Kinder sind 2 Jahre alt und 5 Monate. Ich wusste, dass dieser Altersabstand nicht einfach wird, aber dennoch wollten wir es genauso haben. Was nicht geplant war, dass ich die meiste Zeit am Tag mit den Kindern komplett alleine sein werde. Es war auch nicht geplant, dass mein kleinstes von Anfang an schreien würde und ich damit gnadenlos überfordert sein würde. Jeden Tag muss ich neu auswürfeln und hoffen, dass es nicht so schlimm wird. Ich muss dazu sagen, dass mein großes Kind noch nicht spricht. Es gibt derzeit drei Wörter, die es so ausspricht, sodass ich es auch verstehe. Demnach ist das Trotzen natürlich auch entsprechend ausgeprägt, wenn der Frust noch hinzukommt, dass man es nicht versteht. Beziehungsweise sagt er Wasser, meint aber Milch. Beides kann es in seiner eigenen Sprache betiteln, nutz die Worte aber nicht richtig.

Was ich mit dem Post möchte? Einfach ein Austausch und gemeinsam hoffen, dass es mir bald besser mit der Situation geht.

hast du unterstüztung? jemanden der mal die kids nehmen könnte?

warum bist du jeden tag alleine? triff dich doch mit anderen mamas. vielleicht hilft dir der austausch. und deine kinder erleben neues, mal was anderes und sind dadurch vielleicht auch besser zu ertragen.

meine beiden sind ja auch nur 23 monate auseinander.
und es war wirklich oft anstrengend, besonders als beide noch zuhause waren. aber es ist machbar!
und solche "ich kann die kids nicht ertragen"-tage gibt es immer mal wieder - die hab ich auch jetzt noch. besonders in den 3 wochen kiga-ferien gab es da so manchen tag...

Zitat von shelyra:

hast du unterstüztung? jemanden der mal die kids nehmen könnte?

warum bist du jeden tag alleine? triff dich doch mit anderen mamas. vielleicht hilft dir der austausch. und deine kinder erleben neues, mal was anderes und sind dadurch vielleicht auch besser zu ertragen.

meine beiden sind ja auch nur 23 monate auseinander.
und es war wirklich oft anstrengend, besonders als beide noch zuhause waren. aber es ist machbar!
und solche "ich kann die kids nicht ertragen"-tage gibt es immer mal wieder - die hab ich auch jetzt noch. besonders in den 3 wochen kiga-ferien gab es da so manchen tag...

Ich habe leider keinen der mir helfen kann, da mein großes Kind bei keinem bleiben möchte. Die Oma hat resigniert und die anderen versuchen es auch nicht mehr. Ab Oktober geht es in den Kindergarten, in der Hoffnung das es auch da bleiben will. Da mein Kleines immer schreit, traue ich mich nicht so recht. Dann bin ich auf die anderen Mütter angewiesen, dass die mein großes Kind beaufsichtigen und es wieder einfangen, wenn es mal wieder einfach losrennt. Wir ziehen bald in eine Siedlung, wo es mehr Kinder gibt. Aber bis dahin bin ich den ganzen Tag alleine, da mein Mann sowohl Baustelle am Haus als auch Selbstständigkeit unter einen Hut bringen muss. Ich stehe mit beiden auf und habe wenn es gut kommt, mal eine halbe Stunde am Tag für mich, wo ich in Ruhe essen und aufräumen kann. Mein großes Kind schläft zudem auch noch echt schlecht. Heute Nacht bin ich durch die beiden nur auf 2 Stunden schlaf gekommen.

Meine Kinder sind auch nur ca. 2,5 Jahre auseinander. Der Große war zum damaligen Zeitpunkt noch entwicklungsverzögert und auch sprachgestört und der Kleine ein Schreikind. Als der Große dann mit 3 Jahren in den Kindergarten kam, wurde es leider auch nicht besser, da er nach 3 Tagen Kindergarten wieder krank war... Ich war oft am Ende meiner Kräfte - und ich hatte noch meine Mutter.
Ich kann dir leider keinen Rat geben, denn auch heute, wo der Große mittlerweile fast 5 ist und der Kleine fast 2,5 Jahre alt ist, bin ich oft fertig.
Der Kleine ist zwar kein Schreikind mehr, aber er ging vom Schreien ins Zicken und Hauen über. Er ist bis heute ein kleiner Tyrann.

Ich kenn solche Tage auch. Habe hier genau deine Konstellation zu Hause. Ein zwei jähriger und ein keines Baby. Und ich brauch eigentlich 9h schlaf *hust*. Was mir viel hilft ist raus gehen. Ich bin nie einen ganzen Tag zuhause. Mein Mann arbeitet leider auch sehr viel und lange aber sobald er zu Hause ist, hilft er mit. Zum Beispiel übernimmt er seit geraumer Zeit das waschen und zubett bringen des großen.
Ich sitze übrigens gerade bei einem großen Kaffee in einem indoor Spielplatz. Ist klasse hier
Glücklicherweise hab ich durch meinen großen viele mami Freunde gefunden. In meinem Freundeskreis bin ich nämlich die ewige mit Kind. Und das ist wirklich Gold wert. Hast du Anschluss durch Krabbelgruppen etc gefunden?
Bevor mein Sohn mit seinem Papa am Abend nach oben geht, sage ich ihm immer, was mir an dem Tag ganz besonders gut gefallen hat (wie toll er seine Sachen Weg geräumt hat/ dass er Charlie seinen Schnulli gebracht hat/ wie schön das Bücher angucken war) und da merke ich auch für mich, dass der ganze Tag nicht nur aus Geplärre und Stress bestanden hat

Trau dich ruhig auch mit eher schreiendem Kind raus. Mein Baby hat die ersten Monate an der Brust gelebt, sonst würde geschrien. Aber das lässt sich auch besser in Gesellschaft verknuspern. Und in Krabbelgruppen etc wird man da auch nicht blöd angeguckt. Und andere Mütter haben mir auch viel mit Max geholfen, wenn denn wirklich mal was war
Ich hab mittlerweile den Anspruch an mich selbst abgelegt, dass ich mein Baby sofort in der Öffentlichkeit "ruhigstellen" muss. Klappt halt nicht immer . Bei uns hilft das TT auch sehr!

Kann dich auch sehr, sehr gut verstehen- meine zwei sind 20 Monate auseinander, die Große schläft erst seit kurzem etwas besser, was auch das Hauptproblem ist, wenn die Nerven so richtig flach liegen. Mein Mann ist sicher die Hälfte das Jahres auf Geschäftsreise und auch so immer erst spät zu Hause. Und wenn er da ist ist er leider auch sehr konservativ veranlagt und packt nicht wirklich mit an. Wenn es zu solchen Situationen kommt, dass ich mich dann auch noch über meinen Mann ärgere wird es erst recht schlimm.

Mir hilft auch, das die Große in den Kindergarten ging (auch nicht immer gerne, aber beim Abholen war sie immer supergut drauf, so dass es wohl nur der kurze Abschiedsschmerz war), Kurse wie zB Pekip mit dem Kleinen, bzw Tanzen mit der Großen wo ich das andere Kind einfach mitnehmen konnte. So kam ich unter Leute, dort ist es normal dass Kinder weinen und ich konnte mich auch austauschen.
Diesen Monat hatte ich die erst Nacht seit 14 Monaten ohne Kinder, die waren bei Oma weil wir in einer anderen Stadt eingeladen waren. Das Gefühl zu wissen, dass niemand etwas von mir will in den nächsten Stunden war unbeschreiblich. Wir haben uns vorgenommen, dass "regelmäßiger" zu machen.
Es ist echt schwer, wenn man nur noch in dieser "Kinderblase" lebt, aber es wird besser. Habe mir vorgenommen, jetzt auch mal am Wochenende mit jedem Kind was alleine zu machen, und wenn es nur zum Spielplatz gehen ist. Das fand ich auf einmal auch total relaxed, wenn man nicht immer zwei Dinge gleichzeitig tun muss.

Überlege dir Möglichkeiten, es ist nicht einfach. Und denke dran, du bist nicht alleine und das ist in gewissem Umfang normal. Die Zeit geht rum...

Zitat von Anonym 183437:

Zitat von shelyra:

hast du unterstüztung? jemanden der mal die kids nehmen könnte?

warum bist du jeden tag alleine? triff dich doch mit anderen mamas. vielleicht hilft dir der austausch. und deine kinder erleben neues, mal was anderes und sind dadurch vielleicht auch besser zu ertragen.

meine beiden sind ja auch nur 23 monate auseinander.
und es war wirklich oft anstrengend, besonders als beide noch zuhause waren. aber es ist machbar!
und solche "ich kann die kids nicht ertragen"-tage gibt es immer mal wieder - die hab ich auch jetzt noch. besonders in den 3 wochen kiga-ferien gab es da so manchen tag...

Ich habe leider keinen der mir helfen kann, da mein großes Kind bei keinem bleiben möchte. Die Oma hat resigniert und die anderen versuchen es auch nicht mehr. Ab Oktober geht es in den Kindergarten, in der Hoffnung das es auch da bleiben will. Da mein Kleines immer schreit, traue ich mich nicht so recht. Dann bin ich auf die anderen Mütter angewiesen, dass die mein großes Kind beaufsichtigen und es wieder einfangen, wenn es mal wieder einfach losrennt. Wir ziehen bald in eine Siedlung, wo es mehr Kinder gibt. Aber bis dahin bin ich den ganzen Tag alleine, da mein Mann sowohl Baustelle am Haus als auch Selbstständigkeit unter einen Hut bringen muss. Ich stehe mit beiden auf und habe wenn es gut kommt, mal eine halbe Stunde am Tag für mich, wo ich in Ruhe essen und aufräumen kann. Mein großes Kind schläft zudem auch noch echt schlecht. Heute Nacht bin ich durch die beiden nur auf 2 Stunden schlaf gekommen.

hast du ein tragetuch oder eine gute komfort-trage?
in dem hat meine tochter die ersten moante gelebt. anders ging es auch nicht, gab auch nur geschrei! dort war sie halbwegs ruhig udn ich hatte die hände frei für den großen.

trau dich trotzdem raus, auch wenn das kleine weint! geh zu kursen, triff dich mit anderen mamas. das hilft, da es vielen dort so geht wie dir! auch die abwechslung tut den meistne kids gut, so dass sie mittags/abends eher ins bett fallen und auch mal etwas länger schlafen.

und kann die oma nicht bie dir zuhause die kdis bespaßen? so wären sie in einer vertrauten umgebung und du hättest trotzdem etwas luft.
wenn das klappt, kann man dann ja mal kleine ausflüge gemeinsam auf den spielplatz machen. und wenn das gut geht mal ohne dich usw...

Wenn man es so haben will. Muss man dann irgendwie damit klar kommen!

Aber mein Sohn nervt mich auch oft und es ist manchmal sehr anstrengend das ich Tagelang Kopfschmerzen hab aber dennoch freue ich mich jeden Tag auf mein Kind !

Wünsche dir aber das es bald besser wird!

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen. Ich gehe mit meinem großen Kind regelmäßig zu einer Spielegruppe. Es kann sich dort nur sehr schwer einfinden und mein kleines schreit fast durchgehend. Ich habe eine Trage und Trage es auch viel. Aber es ist dort nicht wesentlich ruhiger. Natürlich habe ich es mir so ausgesucht. Aber dennoch fällt es mir schwer. Die Geburt hat da glaube ich einiges mit zu tun. Dazu kommt dann noch die allgemeine Situation. Es war zudem nicht geplant, dass ich den ganzen Tag alleine bin. Ich stehe so sehr unter anspannung, dass es schon fast weh tut. Und das dann 24/7. Die Zeit die ich für mich habe, schlafe ich. Draußen finde ich es besonders schlimm. Aufpassen dass das Große Kind nicht einfach wegläuft, gleichzeitig beruhigen und nicht die Übersicht verlieren. Vielleicht habe ich gerade auch nur einen schlechten Tag

habt ihr mal abklären lassen warum das kleine soviel schreit? vielleicht gibts ja auch ne ursache die man abstellen könnte

Zitat von June87:

Ich kenn solche Tage auch. Habe hier genau deine Konstellation zu Hause. Ein zwei jähriger und ein keines Baby. Und ich brauch eigentlich 9h schlaf *hust*. Was mir viel hilft ist raus gehen. Ich bin nie einen ganzen Tag zuhause. Mein Mann arbeitet leider auch sehr viel und lange aber sobald er zu Hause ist, hilft er mit. Zum Beispiel übernimmt er seit geraumer Zeit das waschen und zubett bringen des großen.
Ich sitze übrigens gerade bei einem großen Kaffee in einem indoor Spielplatz. Ist klasse hier
Glücklicherweise hab ich durch meinen großen viele mami Freunde gefunden. In meinem Freundeskreis bin ich nämlich die ewige mit Kind. Und das ist wirklich Gold wert. Hast du Anschluss durch Krabbelgruppen etc gefunden?
Bevor mein Sohn mit seinem Papa am Abend nach oben geht, sage ich ihm immer, was mir an dem Tag ganz besonders gut gefallen hat (wie toll er seine Sachen Weg geräumt hat/ dass er Charlie seinen Schnulli gebracht hat/ wie schön das Bücher angucken war) und da merke ich auch für mich, dass der ganze Tag nicht nur aus Geplärre und Stress bestanden hat

Hey

Hab zwar nur ein Kind aber kann das bestätigen, daheim dreht er durch, draussen ist er ein Engel .

Zum Thema Sprache : Meiner fängt schon mit 2 Wortsätzen an und mein KIA meinte neulich erst das ist toll und sicher so weil ich wirklich sehr viel mit ihm rede aber eben keine Babysprache sondern einfach formolierte normale Sprache, da erkläre ich Tagesabläufe zB "So jetzt gebe ich dir deinen Frühstücksbrei, dann ziehen wir die Schuhe an und gehen auf den Spielplatz " etc und das mache ich eigentlich ständig und ich muss sagem er lernt echt jeden Tag -5-10 Worte , bocken trotzen tut er aber trotzdem .

Da hilft es bei uns am besten seine Emotionen zu spiegeln oder so verrückt es sich anhört den tobenden Zwerg ganz fest in den Arm zu nehmen und zu trösten. Erst werd ich zwar gehauen und mit "Nein, runta, runta!!!" Beschimpft aber dann beruhgt er sich schnell und kuschelt .

Mit zwei Minis ist das alles aber natürlich noch schlimmer. hast du für den Kleinen ein Tragetuch oder soetwas?, ansonsten gibt es auch die Schreiambulanz und wirklich: Geh unter die Leute , triff andere Mamas du bist nicht allein

Ich versteh dich sehr gut. Bei meinen beiden großen hatte ich so ne tage oft und jetzt mit dem minimann wirds nicht besser sein. Aber das ist alles eine frage der Gewöhnung. Man sollte eben wirklich seine Ansprüche an sich selbst erstmal ablegen. Der Haushalt wird nich richtig ?? Egal. Es wird ne Phase kommen, wo du zu mehr kommst als tisch abräumen und wenn ihr draußen seid und dein kleines schreit ?? Pfff na und. Hauptsache beide haben frische Luft und Bewegung
Zum vielen schreien speziell: Geh mal zum ostheopathen. Ich war mit meiner kleinen bei einem wegen viel geweine und ja nicht weglegen etc. und es wurde von Sitzung zu Sitzung besser
Und wenn es ab Oktober für das große kind in kindergarten geht, dann ist das nochmal ne enorme Entlastung auch daran wird sich das große kind gewöhnen.

In solchen tagen mag man es nicht glauben aber: Es kann nur besser werden und das wird auch bald

Zitat von Anonym 183437:

Ihr dürft mich nicht falsch verstehen. Ich gehe mit meinem großen Kind regelmäßig zu einer Spielegruppe. Es kann sich dort nur sehr schwer einfinden und mein kleines schreit fast durchgehend. Ich habe eine Trage und Trage es auch viel. Aber es ist dort nicht wesentlich ruhiger. Natürlich habe ich es mir so ausgesucht. Aber dennoch fällt es mir schwer. Die Geburt hat da glaube ich einiges mit zu tun. Dazu kommt dann noch die allgemeine Situation. Es war zudem nicht geplant, dass ich den ganzen Tag alleine bin. Ich stehe so sehr unter anspannung, dass es schon fast weh tut. Und das dann 24/7. Die Zeit die ich für mich habe, schlafe ich. Draußen finde ich es besonders schlimm. Aufpassen dass das Große Kind nicht einfach wegläuft, gleichzeitig beruhigen und nicht die Übersicht verlieren. Vielleicht habe ich gerade auch nur einen schlechten Tag

Hast du es mal mit einem Doppel- oder Zwillingswagen versucht? Meine Kleine mag z.B. das Tuch nicht mehr (mein Rücken auch nicht )
Meine 2 jährige schnall ich an un gut is........nicht das sie sich daraus nicht befreien könnte, aber nicht so leicht!
Muss dann nur meinem Sohn ab und an mal festhalten oder hinterherschreien!!!!

Du sprichst mir aus der Seele.... mir ging es das 1. Jahr genauso.... Die Große gerade 2 und die Zwillinge nur am Schreien und alle 1,5 - 2 h Hunger.... auch nachst... Im 1. Jahr hab ich kaum länger wie 2 h am Stück geschlafen... Das Schreien wurde leider erst besser, als sie sich drehen und die Köpfe halten konnten... Ach ja, und unsere Osteopathin hat uns echt viel geholfen.... Ich hatte das Glück, dass meine Große weiterhin für 8 h in den KiGa durfte, ansonsten hätte ich das mit dem Stillen nie im Leben hinbekommen.... So konnte wenigstens der Papa die Große in den KiGa bringen und ich sie nachmittags dann nach dem Stillen der Lütten wieder abholen.... Und ich bin immer zu Fuß gegangen... die Lütten war im Wagen einigermaßen ruhig und so konnte ich mich beim Spaziergang nach Hause viel mit Maja unterhalten oder "Dinge" unterwegs bewundern..... Übrigens konnte Maja zu dem Zeitpunkt auch nicht wirklich viel sprechen....

Mittlerweile ist zwar die Schreiphase vorbei, aber dafür hab ich jetzt anderen "Streß".... streiten, vertragen, streiten, vertragen, heulen, hauen, vertragen........

Versuche möglichst oft eine "kleine Auszeit" zu nehmen, und auch wenn es nur ein Bad am Abend ist.... schau, dass du deinen Mann oft mit einbeziehst, auch wenn er selbst am arbeiten ist.... Viele Männer unterschätzen einfach wie anstrengend ein Tag mit den Kiddies sein kann, gerade dann, wenn man auch nachts auf seine Ruhezeiten verzichten muss und nebenbei auch noch der Haushalt gewuppt werden muss...