Nach Besuch beim Osteopathen nur noch am weinen!
05.12.2012 22:23
Zitat von BettyBoard:
Hör mir auf, das mit dem alle 1,5 Stunden 100 ml trinken hab ich hier auch seit ner Woche. Das muss der Schub sein.
Abends geschrien hat sie die letzten Tage auch, und wir waren nicht beim osteopathen. Also ich Denk, das ist der Schub!
Lol na klasse? Und dabei haben wir grad ruhe seit ner woche da er ständig bauchweh hatte.... Ich krieg noch die Krise hier zu Hause

05.12.2012 22:44
Zitat von Mayleenchen:
Zitat von Jula86:
Sagt mal ihr redet die ganze Zeit von einrenken, haben eure Osteopathen so richtig eingerenkt wie bei Erwachsenen?´Oder Ansatz weise? Tut mir Leid, dass ich das Frage, vielleicht ist es einfach das Wort einrenken, was mich stört.![]()
Also bei uns hatte sie nur ihre Handflächen oder Fingerspitzen auf ihm.
er hat mit einem finger an der seite/hinten am hals gedrückt? keine ahnung und hat seinen kopf zu der seite gedreht wo er sie blockade haben soll und hat den kurzen kurz aufweinen lassen. Hebi hat nur gute erfahrungen mit dem arzt gemacht und es waren vor uns noch 4 babys im warteraum alle in dem alter von unserem kleinem also kann er ja garnicht so schlecht sein wenn die alle zu dem laufen?
okay


06.12.2012 14:55
Also erstmal: beim Osteopathen wird nichts eingerenkt. Falls euch das einer erzählt, seid ihr beim Falschen gelandet!
Ich schwöre auf Osteopathie, kann aber auch an meiner subjektiven Selbsterfahrung liegen. Mich hat der Osteopath meines Vertrauens von meiner Migräne (die ich seit Kindheit hatte....) befreit. Seitdem bin ich allgemein anfallsfrei und habe nur nach dem Kaiserschnitt durch die rapide Hormonumstellung einen kurzen Schub gehabt.
Mit meinem Lütten bin ich zum Osteopathen als er sechs Wochen alt war. Es wurden keinerlei Blockaden oder sonstige Verschiebungen festgestellt, trotzdem hab ich in anderthalb Wochen einen weiteren Kontrolltermin vereinbart. Ich wurde nach der Schwangerschaft wieder "grade gerückt"
und sämtliche Wehwehchen (Ischiasnerv, auf dem es sich der Zwerg gemütlich gemacht hatte, Symphysitis, etc) sind nicht wieder aufgetreten. Kann Glück gewesen sein, oder eben Osteopathie.
Ich denke, es ist wie mit Homöopathischen Mitteln. Wer sich dagegen sträubt, wird überall ein Haar in der Suppe finden.
Gibt deinem Kleinen noch etwas Zeit, vielleicht ist es wirklich die neue Wahrnehmung, die ihn ein wenig konfus macht.

Ich schwöre auf Osteopathie, kann aber auch an meiner subjektiven Selbsterfahrung liegen. Mich hat der Osteopath meines Vertrauens von meiner Migräne (die ich seit Kindheit hatte....) befreit. Seitdem bin ich allgemein anfallsfrei und habe nur nach dem Kaiserschnitt durch die rapide Hormonumstellung einen kurzen Schub gehabt.
Mit meinem Lütten bin ich zum Osteopathen als er sechs Wochen alt war. Es wurden keinerlei Blockaden oder sonstige Verschiebungen festgestellt, trotzdem hab ich in anderthalb Wochen einen weiteren Kontrolltermin vereinbart. Ich wurde nach der Schwangerschaft wieder "grade gerückt"

Ich denke, es ist wie mit Homöopathischen Mitteln. Wer sich dagegen sträubt, wird überall ein Haar in der Suppe finden.

Gibt deinem Kleinen noch etwas Zeit, vielleicht ist es wirklich die neue Wahrnehmung, die ihn ein wenig konfus macht.

- Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt