Mütter- und Schwangerenforum

Sind Mädchen einfacher als Jungs?

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Seramonchen
37743 Beiträge
16.05.2018 21:18
Rein in Hinblick auf die Pubertät kann ich sagen - beide gleich schlimm, nur anders Während mit dem Mädchen diskutiert und geheult wird, gibt der Junge keine Antworten, steht auf und geht. Kann man sich aussuchen, was einfacher ist
wolkenschaf
11808 Beiträge
16.05.2018 21:31
Ich hatte zwei gute Schläfer aber schlechte Esser. Ein Mädchen und ein Junge. Ich finde die Theorie also Quatsch.
Serafinchen
4537 Beiträge
16.05.2018 21:33
Also was das Schlafen angeht sind meine beiden vollkommen gleich; sie schlafen super.
Was das Essen angeht hat meine Tochter erst später mit dem Essen angefangen, aber sonst merke ich auch da keinen Unterschied.
16.05.2018 21:38
3 Jungs:
1. schlechter Schläfer, schlechter mäkeliger Esser
2. guter Schläfer, guter Esser
3. schlechter Schläfer, guter Esser.

Botticelli
9291 Beiträge
16.05.2018 22:14
Hannah war ein sehr guter Schläfer und wurde alle 4 Std gestillt. Ab der Beikost wurde es ein bisschen schwieriger mit ihr.
Mein Sohn hat sehr schlecht geschlafen, wurde alle 1,5- 2 Std gestillt ( auch nachts) . Dafür war Beikost überhaupt kein Thema. Egal was, der Schnabel ging auf und er war endlich mal zufrieden.
Alaska
18847 Beiträge
16.05.2018 22:14
Ich kenne das Vorurteil auch, bezieht sich aber weniger auf Essen und Schlafen, als auf den generellen Charakter. Und da ist meine Erfahrung schon, dass Mädchen einfühlsamer und geschmeidiger sind. Jungs eher die Rabauken und wilden Tober. Allein wenn ich an meine Grundschulzeit zurück denke oder meinen Bruder und mich vergleiche.

Was deine Frage angeht. Ich hab als Mama keinen Vergleich, aber meine zwei Jungs könnten in dem Fall keine besseren Mädchen sein.
Schliefen mit wenigen Wochen durch (mit 3 und mit 6 Wochen), der eine isst zwar alles, aber wenig. Der Kleine isst alles und viel... den ganzen Tag.
Beide sind Anfängerkinder, Sonnenscheine, ruhige aber fröhliche Kinder.
Beim zweiten hab ich eher die Vermutung, dass er mal ein kleiner Wutknödel werden könnte, der wirkt jetzt schon manchmal bockiger. Mal schauen.
Schnecke510
7212 Beiträge
16.05.2018 22:15
Zitat von KRÄTZÄ:

Bwahaha. Was für ein Blödsinn . Mein Mädchen beweist dann wohl eindrucksvoll das Gegenteil.

...naja, Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Mehr sage ich jetzt mal nicht dazu.

Ich kann es bestätigen, ja. Mädchen sind unkomplizierter als Jungs, und Männer sind sowieso kompliziert. Also, es ändert sich auch nach dem Kindes- und Jungendalter nichts daran.
16.05.2018 22:30
Ja, sind dann wohl wahnsinnig viele Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Recht inkonsistente Daten, würde ich sagen.
Titania
5863 Beiträge
16.05.2018 22:50
vom schlafen her ist die Kleinste die Schwierigste. Sie hat bisher noch keine Nacht durch geschlafen.
Vom Charakter her empfinde ich meine große Tochter schwieriger als meinen Sohn.. Sie ist zickiger, regt sich schnell auf, und meckert viel. Mein Sohn ist eher ruhig, wird nie laut. Dafür ist er besonders stur.
Jeder hat seine guten und schlechten Eigenschaften. Wobei mir die ruhige Art meines Sohnes doch mehr zusagt, als die zickige Art meiner Großen .
KittyKat
5220 Beiträge
16.05.2018 22:54
Meine Tochter hat schon immer super geschlafen, mein Sohn dagegen lange eher schlecht. Auch heute noch kommt er an 3-4 Tagen die Woche nachts in unser Bett. Meine Tochter hat zwar super ihre Milch getrunken als Baby, als es aber an „richtiges“ Essen ging, ging die Mäkelei los. Inzwischen isst sie fast alles, war aber ein langer Weg dahin. Mein Sohn dagegen hat immer gern alles probiert. Geschmeckt hat es ihm meist dann erst nciht, wenn es der großen Schwester auch nciht geschmeckt hat. Außerdem ist er ein Wutbolzen, was meine Tochter in dem Maße nie war.
Serafinchen
4537 Beiträge
16.05.2018 23:04
Zitat von Schnecke510:

Zitat von KRÄTZÄ:

Bwahaha. Was für ein Blödsinn . Mein Mädchen beweist dann wohl eindrucksvoll das Gegenteil.

...naja, Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Mehr sage ich jetzt mal nicht dazu.

Ich kann es bestätigen, ja. Mädchen sind unkomplizierter als Jungs, und Männer sind sowieso kompliziert. Also, es ändert sich auch nach dem Kindes- und Jungendalter nichts daran.

Ich finde Frauen viel komplizierter als Männer ?
Bei Kindern hab ich inzwischen schon genug Erfahrungen machen können, und sehe da keine Unterschiede im Geschlecht. "Schwierige" Kinder gibt es auf beiden Seiten. Wobei Jungs da eher Körpetl8ch aggressiver sind und Mädchen mit Worten.
brini88
7784 Beiträge
17.05.2018 05:59
Meine große war eine total schlechte Schläferin, Tags über nur 30 Minuten nickerchen und das auch nur auf mir und nachts kam sie teilweise stündlich, beim Essen ist sie bis heute mäckelig und isst eher wie ein Spatz.

Der mittlere hat das erste halbe Jahr super geschlafen, dann auch nur noch mit mir und es wird nicht alles gegessen, dafür aber meist reichlich.

Der kleinste ist ein Anfängerbaby, schläft seit Geburt in seinem Bett, seit er sechs Monate ist in seinem Zimmer und bis auf ein paar Ausnahmen auch immer durch, allerdings ist er auch ein schlechterer Esser.
LIttleOne13
26290 Beiträge
17.05.2018 07:19
Ich glaube, es gibt wahrhaftig eine Studie, die das zeigte. Muss später mal suchen.

Hier hielt es sich die Waage. Im Umgang gibt's bei beiden Phasen, wo ich mich frage, warum ich das getan habe. Grundsätzlich ist die Eule eher der Heultyp, während der Mäuserich erstmal schreit und Dinge wirft.
Schaf
12473 Beiträge
17.05.2018 07:28
4 Jungs. Jeder hat Phasen in denen er gut und schlecht schläft. Während der eine mit 5 Monaten alleine im eigenen Bett eingeschlafen ist und danndurcvgeschlafen hat ist K2 bis er 2 war jede Nacht etwa alle 2h gekommen.

Auch mit dem Essen sind sie mal so mal so. In der Beikostphase hat jeder alles gegessen, die Geschmäcker sind unterschiedlich.

Und heute?
Ja, meine Junhs sind Körperbetont. Also laut und wild und in ewigem Bewegungsdrang. Ich kanndsmit aber besser umgehen als mit „mit dir mag ich nicht spielen weil du heute im Kindergsrten mit Marie gespielt hast“.
cooky
12537 Beiträge
17.05.2018 10:26
Also zum Schlafen und Essen gehört wohl mehr als nur das Geschlecht.
Zwei Mädels hier und beide so unterschiedlich in vielem. Die Kleine findet schlafen total toll. Die Große braucht einfach weniger Schlaf. Auch im Charakter sind sie verschieden.

Was ich jedoch schon oft im Umfeld höre ist, dass Jungs eher "Problemkinder" sind was Sorgen Kleinkindalter betrifft. Sorgen um die Sprache, ums Trocken werden, Geschichten wie Paukenröhrchen, Bedenken bei der sozialen und emotionalen Entwicklung...
Aber es ist eben auch die Frage, ob an Mädchen und Jungs nicht auch verschiedene Ansprüche gestellt werden.
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