Hallo zusammen,
Ich bin hier ganz neu und hoffe auf hilfreiche Beiträge oder einfach anderen, denen es genauso geht.
Ich hatte mir immer vorgenommen, eine entspannte Mama zu sein, nun hab ich meine 5 Monate alte Tochter und fühle mich oft alles andere als entspannt. Sie ist wirklich ein mega braves Baby. Sie hat einen super Rhythmus, schläft schon seit der 10. Woche durch, macht ihren Mittagsschlaf und isst ihren Brei (meistens ). Also zumindest im Großen und Ganzen, natürlich gibt es bessere und schlechtere Tag, wie bei jedem
Jetzt mein Problem: alle meiner Freundinnen mit Babys sind mega entspannt und nehmen ihre Babys überall hin mit. Es scheint für niemanden ein Problem zu sein. Keiner scheint Angst zu haben, dass das Kind woanders nicht schläft, oder ob es evtl aufwacht, wenn man es für die Heimfahrt in den Maxi cosi packt, etc. Ich mache mir immer Riesen Gedanken vorher und bin immer mega unruhig, wenn ich etwas neues mit der kleinen ausprobiere.Ich würde zum Beispiel auch nie mit der kleinen in ein Restaurant gehen ( ich finde auch nicht dass das unbedingt sein muss), ich möchte zu ihren Schlafenszeiten einfach zuhause sein. Ich komme mir schon immer total blöd vor... geht es jemandem ähnlich?

Ich freue mich über konstruktive Tipps und Beiträge

Ich bin tatsächlich genau die andere Mama. Was soll mit einem entspannten Säugling denn passieren?
Meine Kinder waren und sind im Restaurant dabei, auf Familienfeiern (auch mal bis spät abends), sie gingen mit ins Café, wenn ich mich mit Freundinnen getroffen habe. Sie waren mit wenigen Wochen bereits in Freizeitparks dabei etc. pp.

Ich find furchtbar anstrengend, wenn eine Freundin so sehr auf die Zeiten des Kindes schauen würde. Ein entspanntes Baby, wie du es schilderst, schläft überall - wann und wo es will und lässt sich auch durch nichts aus der Ruhe bringen, wenn Mama auch entspannt ist.

Ich find es einengend, wenn ich immer um Punkt 14 und Punk 19 Uhr Zuhause sein müsste / Treffen abbreche oder gar nicht erst mitgehe, weil das Kind da zwingend im Bettchen liegen muss.

Zitat von Chrissilein:

Hallo zusammen,
Ich bin hier ganz neu und hoffe auf hilfreiche Beiträge oder einfach anderen, denen es genauso geht.
Ich hatte mir immer vorgenommen, eine entspannte Mama zu sein, nun hab ich meine 5 Monate alte Tochter und fühle mich oft alles andere als entspannt. Sie ist wirklich ein mega braves Baby. Sie hat einen super Rhythmus, schläft schon seit der 10. Woche durch, macht ihren Mittagsschlaf und isst ihren Brei (meistens ). Also zumindest im Großen und Ganzen, natürlich gibt es bessere und schlechtere Tag, wie bei jedem
Jetzt mein Problem: alle meiner Freundinnen mit Babys sind mega entspannt und nehmen ihre Babys überall hin mit. Es scheint für niemanden ein Problem zu sein. Keiner scheint Angst zu haben, dass das Kind woanders nicht schläft, oder ob es evtl aufwacht, wenn man es für die Heimfahrt in den Maxi cosi packt, etc. Ich mache mir immer Riesen Gedanken vorher und bin immer mega unruhig, wenn ich etwas neues mit der kleinen ausprobiere.Ich würde zum Beispiel auch nie mit der kleinen in ein Restaurant gehen ( ich finde auch nicht dass das unbedingt sein muss), ich möchte zu ihren Schlafenszeiten einfach zuhause sein. Ich komme mir schon immer total blöd vor... geht es jemandem ähnlich?

Ich freue mich über konstruktive Tipps und Beiträge

Ich kann dazu nur folgendes sagen:

Wenn es dich selbst stört, dass du so „unentspannt“ bist, dann versuche es mit kleinen Schritten zu testen, was geht und was nicht.

Stört es dich hingegen nicht, dann lass es so wie es ist.

Ich persönlich habe mein Kind überall mit hingenommen. Wieso auch nicht? Babys schlafen in dem Alter noch regelmäßiger als einmal mittags und einmal nachts, dann kann er auch im Tragetuch schlafen oder auf dem Heimweg in der Babyschale.
Aber das bin ich und so bin ich.

Zitat von Chrissilein:

Hallo zusammen,
Ich bin hier ganz neu und hoffe auf hilfreiche Beiträge oder einfach anderen, denen es genauso geht.
Ich hatte mir immer vorgenommen, eine entspannte Mama zu sein, nun hab ich meine 5 Monate alte Tochter und fühle mich oft alles andere als entspannt. Sie ist wirklich ein mega braves Baby. Sie hat einen super Rhythmus, schläft schon seit der 10. Woche durch, macht ihren Mittagsschlaf und isst ihren Brei (meistens ). Also zumindest im Großen und Ganzen, natürlich gibt es bessere und schlechtere Tag, wie bei jedem
Jetzt mein Problem: alle meiner Freundinnen mit Babys sind mega entspannt und nehmen ihre Babys überall hin mit. Es scheint für niemanden ein Problem zu sein. Keiner scheint Angst zu haben, dass das Kind woanders nicht schläft, oder ob es evtl aufwacht, wenn man es für die Heimfahrt in den Maxi cosi packt, etc. Ich mache mir immer Riesen Gedanken vorher und bin immer mega unruhig, wenn ich etwas neues mit der kleinen ausprobiere.Ich würde zum Beispiel auch nie mit der kleinen in ein Restaurant gehen ( ich finde auch nicht dass das unbedingt sein muss), ich möchte zu ihren Schlafenszeiten einfach zuhause sein. Ich komme mir schon immer total blöd vor... geht es jemandem ähnlich?

Ich freue mich über konstruktive Tipps und Beiträge

Ich finde, du reagierst total normal.
Wir haben vier Kinder und wir haben sogar beim dritten und vierten Kind immer noch versucht ( was ja mit mehreren und schon größeren Kindern immer schwerer wird) zu den Schlafebszeiten daheim zu sein bzw den Rhythmus des Babys einigermaßen zu berücksichtigen.

Warum? Weil es insgesamt dann einfach besser lief. Die kleinen hatten ihre Routine und DAS war dann wirklich entspannt für alle.

Ich kenne auch Eltern, die ihr Baby überall und zu jeder Tages- u d Nachtzeit mit hinschleppten. Am Anfang ging das auch ganz gut, aber irgendwann war das Kind so durcheinander und reizüberflutet, dass es schon zu brüllen begann, wenn es nur ins Maxicosi gesetzt wurde.

Also, hör weiter auf dein Gefühl. Du machst das schon richtig.

Zitat von mia85:

Zitat von Chrissilein:

Hallo zusammen,
Ich bin hier ganz neu und hoffe auf hilfreiche Beiträge oder einfach anderen, denen es genauso geht.
Ich hatte mir immer vorgenommen, eine entspannte Mama zu sein, nun hab ich meine 5 Monate alte Tochter und fühle mich oft alles andere als entspannt. Sie ist wirklich ein mega braves Baby. Sie hat einen super Rhythmus, schläft schon seit der 10. Woche durch, macht ihren Mittagsschlaf und isst ihren Brei (meistens ). Also zumindest im Großen und Ganzen, natürlich gibt es bessere und schlechtere Tag, wie bei jedem
Jetzt mein Problem: alle meiner Freundinnen mit Babys sind mega entspannt und nehmen ihre Babys überall hin mit. Es scheint für niemanden ein Problem zu sein. Keiner scheint Angst zu haben, dass das Kind woanders nicht schläft, oder ob es evtl aufwacht, wenn man es für die Heimfahrt in den Maxi cosi packt, etc. Ich mache mir immer Riesen Gedanken vorher und bin immer mega unruhig, wenn ich etwas neues mit der kleinen ausprobiere.Ich würde zum Beispiel auch nie mit der kleinen in ein Restaurant gehen ( ich finde auch nicht dass das unbedingt sein muss), ich möchte zu ihren Schlafenszeiten einfach zuhause sein. Ich komme mir schon immer total blöd vor... geht es jemandem ähnlich?

Ich freue mich über konstruktive Tipps und Beiträge

Ich finde, du reagierst total normal.
Wir haben vier Kinder und wir haben sogar beim dritten und vierten Kind immer noch versucht ( was ja mit mehreren und schon größeren Kindern immer schwerer wird) zu den Schlafebszeiten daheim zu sein bzw den Rhythmus des Babys einigermaßen zu berücksichtigen.

Warum? Weil es insgesamt dann einfach besser lief. Die kleinen hatten ihre Routine und DAS war dann wirklich entspannt für alle.

Ich kenne auch Eltern, die ihr Baby überall und zu jeder Tages- u d Nachtzeit mit hinschleppten. Am Anfang ging das auch ganz gut, aber irgendwann war das Kind so durcheinander und reizüberflutet, dass es schon zu brüllen begann, wenn es nur ins Maxicosi gesetzt wurde.

Also, hör weiter auf dein Gefühl. Du machst das schon richtig.

Hallöchen

Ich war und bin auch "so eine Mama".
Beim ersten Kind allerdings natürlich noch
mehr als beim dritten.
Wenn wir aus unserem Rhythmus raus waren, dauerte das wieder eine Weile, bis alles "normal" war.
Die Routine war für uns immer positiv.

Ich gebe meiner Vorrednerin recht :
Mach es so, wie es sich für euch gut anfühlt !

Lg

Ich habe mich an die Kinder angepasst und es gerne so gemacht wie Alaska. Mit den meisten Kindern ging das auch und wenn das Baby entspannt ist, bin ich es auch
Bei manchen ging es gar nicht, da war ab 17Uhr Schicht im Schacht und wir sind heim...

Wir haben seit der Geburt den Schlafrhythmus unserer Mädels über alles andere gestellt. Zumindest den abendlichen Schlaf. Nun mag es daran liegen, dass wir mit Zwillingen und dem Schlaf weniger entspannt waren, aber nach wie vor richten wir uns nach den Kindern. Es war und ist einschränkend, gerade wenn man andere Leute nur bis 14 Uhr besuchen kann, damit sie auf dem Rückweg nicht einschlafen. Die Mädels gehen zwischen 17 und 18 Uhr schlafen, und danach richten wir uns. Beim Mittagsschlaf waren wir immer entspannt, der wurde bzw wird auch im Auto oder im Kinderwagen gemacht.

Freunde von uns (1. Kind) sind allerdings mit dem Kleinen auch bis nach 22 Uhr bei uns zu Besuch, auch wenn er da Zuhause schon schlafen würde. Unsere Mädels liegen da schon fast 5h im Bett. Sowas wäre für uns undenkbar gewesen. Und es waren auch sehr liebe und entspannte Babys. Aber mit dem Ins-Bett-gehen zu der festen Zeit klappt es bei uns einfach am besten.

Stört es dich? Das ist die einzige Frage die Du Dir stellen musst. Wenn es Dich stört - ändere es. Wenn nicht - dann genieße es weiter.

Es gibt da kein falsch - Du machst es richtig wie es sich gut anfühlt.

Wir haben ein Kind was nur im Bett schläft, und auch nur in unserem.
Jede Nacht die wir auswärts waren endete nach stundenlangem Geschrei um 2/3 dann im Schlaf, maximal eine Stunde am Stück.
Wenn wir abends mit ihr weg sind bleibt sie wach. Ist das bis 20/21/22 Uhr fängt sie an zu weinen aber es bleibt dabei.
Deswegen steht ihr (Nacht-)Schlaf hier über allem.
Da reicht schon wenn in der Küche was umfällt und sie ist wieder wach.
Das erste Jahr haben wir alles versucht es irgendwie angenehmer zu machen, aber gerade abends ist es seit Anfang an eine Vollkatastrophe.
Tagsüber ist sie anfangs noch im Kiwa eingeschlafen, mal auch im Tuch aber da nie länger als eine halbe std, dann war es ihr zu eng.
Ich weiß nicht mehr genau wann es tagsüber gekippt ist, vorher haben wir sie einfach mitgenommen, wenn sie schlief schlief sie, wenn nicht, auch gut.
Aber dieser Abendschlaf ist mir heilig.

Wenn dein Baby entspannt ist probiere es doch einfach aus. Ich mein wenn sie wirklich gar nicht einschlafen sollte kann man immer noch einen Besuch/Ausflug abbrechen oder?

Die große war und ist eine Nachteule, mit ihr konnten wir auch abends uns noch mit Freunden treffen oder ins Restaurant gehen. Der mittlere war in dieser Hinsicht auch recht entspannt und wir konnten auch noch etwas am Abend machen. Der kleine hingegen hat uns einen Rhythmus verpasst, der wollte um 18.00 Uhr ins Bett und das war für uns auch ok, wir waren dann spätestens um 17.00 Uhr zu Hause, damit er um 18.00 Uhr ins Bett konnte und die beiden großen haben wir auf 19.00 Uhr eingependelt.

Mach es einfach wie es für euch am besten passt, wenn es dich etwas stört, Versuch es mal ob dein Kind auch auswärts gut schlafen würde und zu Hause weiter gut schlafen würde, wenn es nicht klappt dann behalte den Rhythmus wieder bei.

Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Ich glaube eben, dass meine Tochter so ein wahnsinnig entspanntes und ausgeglichenes Baby ist, weil wir ihre Zeiten respektieren. Es geht mir ja auch in erster Linie um den Nachtschlaf. Tagsüber geht das alles auch mal anders. Ich versuche zwar auch zu ihrem Mittagsschlaf daheim zu sein, aber wenn nicht, dann eben nicht. Sie schläft ja auch im Wagen ganz gut.
Ihr habt recht, ich muss das so machen, wie ich es für richtig halte. Kommenden Samstag sind wir abends bei meinen Eltern, da versuche ich sie mal hinzulegen abends in ihr Bett dort und wenn sie ruhig ist bis wir heimgehen, lasse ich sie mal dort übernachten. Da wir in der Nähe wohnen und sie im Normalfall nachts niemanden braucht, hoffe ich mal das funktioniert...drückt mir die Daumen

Und in einem Restaurant würde ich mich einfach nicht wohlfühlen, da sie ab 19 Uhr quengelig wird, und eine Flasche braucht sie auch zwischendurch, und hinlegen kann ich sie ja auch nirgends, außer es ist genug Platz für den Kinderwagen am Tisch...Das stell ich mir ehrlich gesagt unentspannter vor, als einfach zuhause zu essen. Was wir allerdings schon machen ist einfach z.B. Um 17 Uhr in den Biergarten gehen. Das klappt super

Zitat von Alaska:

Ich bin tatsächlich genau die andere Mama. Was soll mit einem entspannten Säugling denn passieren?
Meine Kinder waren und sind im Restaurant dabei, auf Familienfeiern (auch mal bis spät abends), sie gingen mit ins Café, wenn ich mich mit Freundinnen getroffen habe. Sie waren mit wenigen Wochen bereits in Freizeitparks dabei etc. pp.

Ich find furchtbar anstrengend, wenn eine Freundin so sehr auf die Zeiten des Kindes schauen würde. Ein entspanntes Baby, wie du es schilderst, schläft überall - wann und wo es will und lässt sich auch durch nichts aus der Ruhe bringen, wenn Mama auch entspannt ist.

Ich find es einengend, wenn ich immer um Punkt 14 und Punk 19 Uhr Zuhause sein müsste / Treffen abbreche oder gar nicht erst mitgehe, weil das Kind da zwingend im Bettchen liegen muss.

Da Reihe ich mich ein. Meine Tochter war immer überall mit. Wir hatten im ersten Jahr weder feste Schlafens- noch Essenszeiten noch habe ich kontrolliert was sie trinkt (voll gestillt). Sie schlief überall, war und ist bis heute super entspannt bei allem.

Was soll passieren. Wenn man merkt einem Kind ist was Zuviel etc. geht man heim oder zieht sich zu zweit zurück.

Du entscheidest und weißt was am besten für euch und euer Kind passt.
Ich bin auch eher die entspannte Mama.
Madame war als Baby nicht so entspannt, ab der 11.Woche wollte sie nicht schlafen tagsüber, weglegen ging nicht, sobald der Körperkontakt unterbrochen wurde und ich sie ablegte war sie wach. Also half bei uns das Tragetuch und ich habe sie so überall mit hinnehmen können, unterwegs gestillt, denn ich wollte trotz und mit Baby nicht an zu Hause gebunden sein, den Kinderwagen fand sie bis sie selbst sitzen konnte doof.
Wenn sie nach dem Schwimmen im Maxi Cosi schlief, schlief sie. Abends und nachts war sie bis sie 18 Monate alt war, alle zwei Stunden wach.
Trotzdem sind wir mit ihr Essen gegangen, völlig unkompliziert, sie war halt wach und dabei und das ist es, Babys sind am liebsten immer dabei. Wir sind auch mit ihr, als sie 7 Monate alt war in den Urlaub gefahren, 4 Std Fahrt plus Fähre. Stillen und Wickeln im Auto bei einem Zwischenstopp, ich saß die Fahrt über hinten im Auto dabei hab mit ihr Fingerspiele gemacht oder Grimassen.
Beikost fing bei ihr später an, so mit 8 Monaten, sie mochte keinen Brei und so gab es Fingerfood oder unser gekochtes Mittagessen. Auch mit einem Baby, das anstrengend war ging es, entspannt zu bleiben.
Der Bub war dann sehr entspannt, hat viel geschlafen, sich mit 6 Monaten für Beikost interessiert und mochte Brei, schlief immer und überall und war nur unzufrieden,wenn die Windel nass war. Stillen war bei ihm auch super und ihn konnte man noch besser überall hin mitnehmen, er ließ sich ablegen und döste auch gern mal im Kinderwagen, wenn ich mit ihm und Madame zum Spielplatz hin spaziert bin. In den Urlaub fahren war auch kein Problem dann mit beiden Kids.
Mittagsschlaf war bei beiden mit dem 2. Lebensjahr vorbei, dafür war dann abends um spätestens 19 Uhr Schicht.
Je mehr sie selbst sich bewegen konnten, desto entspannter war es eigentlich. Sie wollen ja viel entdecken und irgendwann selbst machen.
Jetzt ist es immer noch so entspannt, wie ich selbst gerade bin. Beide sind es gewohnt überall mit hin zu gehen, benehmen sich dann meistens-nicht immer, aber meistens
Meine Freundinnen halten sich auch sehr an die Essen und Schlafzeiten und das geht da auch nur Zuhause, nicht unterwegs, haben sie allerdings auch nie ausprobiert.
Leben und leben lassen, wenn es für dich passt ist alles gut.

Mir war der Rhythmus meiner Kinder sehr wichtig.
Unter anderem, aber auch aus diesem Grund habe ich auch keinerlei "Babykurse" gemacht.
Das hätte das Baby und somit auch mich viel zu sehr gestresst, regelmäßig Termine zu haben, wenn das Baby eigentlich gerade müde ist, oder noch schläft oder Hunger hat .
Hätte es nicht übers Herz gebracht es z.b. für pekip oder schwimmen oder was auch immer aufzuwecken oder da mit einem völlig übermüdeten Kind aufzukreuzen.

Ich finde, solange es dich stressen würde gewisse Dinge außerhalb eures Rhythmus zu machen, lass es. Wenn du dich bereit fühlst, teste es. Wenn du gefragt wirst, ob du mal abends mit Baby kommst, horche in dich rein und entscheide nach deinem Bauchgefühl

Ich selbst war relativ entspannt, möchte ich meinen. Nur mit dem "Baby abgeben" hatte ich bei der Kleinen Probleme. Das löste sich mit der Zeit und irgendwann war es für mich gefühlsmäßig auch in Ordnung loszulassen und habe es gewagt und wurde mit einer überglücklichen Oma belohnt. aber auch das brauchte Zeit, sowie eben Veranstaltungen außerhalb eures Rhythmus es braucht.

Also: alles gut.