Mütter- und Schwangerenforum

wie finde ich die die richtigen Paten?

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Mami0909
33 Beiträge
18.02.2012 13:23
Hallo ihr lieben,

bei meinem Sohn haben wir insgesamt 4 Paten und von denen kümmert sich leider nur einer, was mich traurig macht. Mir geht es nicht um die Geschenke sondern darum dass man sich mit dem Kind beschäftigt und für das Kind da ist. Ich hab bei Maximilian meine "beste Freundin" ausgesucht aber von ihr kommt leider rein gar nix ausser Geschenke und dass noch hinter meinem Rücken auch unsere Freundschaft ist kaputt. Ich denke dass wir wohl beide Fehler gemacht haben, hab ihr auch gesagt dass ich wohl fehler gemacht habe aber sie ist wohl der Meinung dass sie keine gemacht hat oder ist zu stolz über ihren Schatten zu springen.
würde jetzt gerne bei meiner kleinen auf nummer sicher gehen die frage ist nur wie
wie habt ihr es entschieden???
vielleicht habt ihr ja tipps

lg
nenya
4774 Beiträge
18.02.2012 13:45
Ich habe leider noch kein Kind aber bei meinem Ersten Kind soll auf jeden Fall mein Bruder ein Pate werden und dann noch von meinem Schatz einer, den er gerne als paten haben möchte.

*

Nun werde ich in 27 Tagen Tante und auch Patentante worauf ich mich schon sehr freue.

*

Ich kann dir leider nicht sagen wie du entscheiden sollst aber vielleicht hast du ja jemanden in deiner Familie dem du das zutraust das es sich um sein patenkind mehr kümmert.
Soleil
9304 Beiträge
18.02.2012 13:46
Aliyas Pate ist der beste Freund meines Mannes. Sie sind unzertrennlich und immer für einander da und machen echt manchmal viel scheiße zusammen.
Aliyas Patin ist meine beste Freundin, genau dasselbe..
Soleil
9304 Beiträge
18.02.2012 13:47
Zitat von AliyaJoline:

Aliyas Pate ist der beste Freund meines Mannes. Sie sind unzertrennlich und immer für einander da und machen echt manchmal viel scheiße zusammen.
Aliyas Patin ist meine beste Freundin, genau dasselbe..
und Aliyas anderer Pate ist mein Bruder, den wir beide sehr schätzen
schlatz
49144 Beiträge
18.02.2012 13:49
der pate meines sohnes ist der mittlere bruder meines mannes,
die patin unserer tochter ist die frau des ältesten bruders meines mannes

ich darf die patentante von der tochter ner ganz lieben freundin werden

schau auf alle fälle dass du absolutes vertrauen zu der person hast!
18.02.2012 13:56
Ganz trocken gesehen, ist ein Pate jemand, der deinem Kind den christlichen Glauben näher bringen soll. Die Geschichte, dass das Kind zu seinem Paten kommt, falls den Eltern was passiert, ist uralt und mittlerweile überholt. In so einem Fall würde das Kind (in Kooperation mit dem Jugendamt) dahin kommen, wo es den meisten emotionalen Bezug zu hat, im besten Fall Großeltern oder Tante/Onkel. Falls dies nicht möglich ist kommt natürlich auch der Pate in Frage, voraus gesetzt, er hat Kontakt zu dem Kind. Ich sehe es aber auch so, dass der Pate sein Patenkind ein Leben lang begleiten sollte, deshalb finde ich die Idee mit einem Familienmitglied nicht schlecht. Aber auch eine gefestigte Freundschaft ist für mich vorstellbar. Hier zählt für mich aber Qualität und nicht Quantität! Derjenige sollte schon ein Händchen für Kinder haben und seinen "Job" ernst nehmen.
Zoe_my_Sunshine
424 Beiträge
18.02.2012 13:57
Der Patenonkel ist mein Bruder, die Patentante meine Cousine. Die 3 sind ein Herz und eine Seele, es is toll wenn ich sie zusammen sehe usw. Wir haben echt mit der Patenwahl nen Glücksgriff gehabt. Ich würd echt gucken das es ne Person is zu der ich viel Vertrauen habe und die ich schon sehr lange kenne.
2012baldmama
97 Beiträge
18.02.2012 13:58
Da geht es dir genauso wie mir ! Personen die ich mir hätte vorstellen können haben mich in letzter Zeit sehr enttäuscht ! Vor allem meine angeblich beste Freundin ! Also ich werde mir da wahrscheinlich Noch mit der Taufe Zeit lassen bis ich die passenden Paten habe !
bea2521
4767 Beiträge
18.02.2012 14:00
Bei unserem 1. Kind war für mich von Anfang an klar, dass mein Zwillingsbruder Patenonkel werden sollte. Er ist einfach perfekt! Er unternimmt viel mit Matteo, er konnte auch schon öfters bei ihm übernachten die Patentante ist eine Schwägerin von mir, früher machte sie öfters was mit Matteo, mittlerweile kaum noch was. Aber sie hat selber 3 kleine Kinder und wohl so genug um die Ohren? bei unserem 2. Kind war es dann schwieriger, mein Mann und ich haben beide nur Brüder, keine Schwester. Wir haben uns dann für den einen Bruder von meinem Mann entschieden (er machte noch nie was mit Anina) und die Frau von einem meiner Brüder ist die Patentante, sie ist zwar viel bemühter und wir haben uns auch mal hie und da mal zusammen getroffen, aber viel mehr läuft da auch nicht.

Wir haben ein Traum Patenonkel, mein Zwillingsbruder, dann gibt es 2 die bemühen sich und sind richtig stolz Paten zu sein, der 4. im Bunde der eine Bruder von meinem Mann, den kann man nicht wirklich als Pate bezeichnen.... leider.
Mami0909
33 Beiträge
18.02.2012 15:21
Zitat von izzily:

Ganz trocken gesehen, ist ein Pate jemand, der deinem Kind den christlichen Glauben näher bringen soll. Die Geschichte, dass das Kind zu seinem Paten kommt, falls den Eltern was passiert, ist uralt und mittlerweile überholt. In so einem Fall würde das Kind (in Kooperation mit dem Jugendamt) dahin kommen, wo es den meisten emotionalen Bezug zu hat, im besten Fall Großeltern oder Tante/Onkel. Falls dies nicht möglich ist kommt natürlich auch der Pate in Frage, voraus gesetzt, er hat Kontakt zu dem Kind. Ich sehe es aber auch so, dass der Pate sein Patenkind ein Leben lang begleiten sollte, deshalb finde ich die Idee mit einem Familienmitglied nicht schlecht. Aber auch eine gefestigte Freundschaft ist für mich vorstellbar. Hier zählt für mich aber Qualität und nicht Quantität! Derjenige sollte schon ein Händchen für Kinder haben und seinen "Job" ernst nehmen.


wenn meinem mann und mir was passieren sollte kommen die kinder zu meiner Mama sie hat den besten Bezug zu den beiden und ich weiss sie sind bei meiner Mama in den besten Händen. Der andere Grund ist meine Mama arbeitet von zuhause aus als Tagesmutter und die Paten sind beruflich voll fixiert oder am studieren denen wollten wir nicht die zukunft "verhauen" nur weil sie Paten sind.
18.02.2012 17:55
Zitat von izzily:

Ganz trocken gesehen, ist ein Pate jemand, der deinem Kind den christlichen Glauben näher bringen soll. Die Geschichte, dass das Kind zu seinem Paten kommt, falls den Eltern was passiert, ist uralt und mittlerweile überholt. In so einem Fall würde das Kind (in Kooperation mit dem Jugendamt) dahin kommen, wo es den meisten emotionalen Bezug zu hat, im besten Fall Großeltern oder Tante/Onkel. Falls dies nicht möglich ist kommt natürlich auch der Pate in Frage, voraus gesetzt, er hat Kontakt zu dem Kind. Ich sehe es aber auch so, dass der Pate sein Patenkind ein Leben lang begleiten sollte, deshalb finde ich die Idee mit einem Familienmitglied nicht schlecht. Aber auch eine gefestigte Freundschaft ist für mich vorstellbar. Hier zählt für mich aber Qualität und nicht Quantität! Derjenige sollte schon ein Händchen für Kinder haben und seinen "Job" ernst nehmen.


Da hast du vollkommen recht, aber leider funktioniert das nicht immer...

Wir haben das Problem, die wo wir gerne als Paten hätten, können nicht, da sie alle samt nicht getauft sind...
Und die Paten bei der Großen waren auch ein Griff ins Klo -.-
shelyra
69243 Beiträge
18.02.2012 19:20
die paten von unserem sohn sind unsere brüder, also der von meinem mann und mein bruder.
bei unserem zweiten kind wird es wieder mein bruder und meine schwägerin (also die frau vom bruder meines mannes) werden.
<p>/p>
wir mussten nicht lange überlegen wer pate werden wird. für uns war klar, dass es innerhalb der familie bleibt. aus eigener erfahrung wussten wir, dass freundemeist nach kurzer zeit das interesse verlieren und sich nicht mehr ums patenkind kümmern, bei onkel/tante dagegen besteht meist mehr interesse und auch intensiverer kontakt
18.02.2012 22:47
Hi,

ich wollte nur fragen: Hast Du vorher mit den Paten gesprochen? Darüber, wie sie sich das vorstellen? Darüber wie Du Dir das vorstellst.

Vielleicht bestehen da teilweise ganz andere Vorstellungen von vornherein und dann sind ja Enttäuschungen vorprogrammiert.

VIele Grüße,

Anja, die das Problem nie haben wird, da unsere Kinder (wenn es sie mal geben sollte) nicht getauft werden.
Hummers_Mami
26714 Beiträge
18.02.2012 22:51
Blut ist dicker als Wasser. Deshalb würde ich ausschließlich jemanden aus der Familie nehmen. Die Patentante meines Sohnes ist meine Schwester, zweiter Pate mein Cousin (Sohn meiner Patentante). Bei beiden weiß ich, dass sie den Kurzen lieben weil er mein Sohn ist. Auch ohne Patenschaft wäre das so Als zweiten Punkt habe ich darauf geachtet, dass der Pate auch finanziell in der Lage wäre, den Kleinen großzuziehen - falls mit mir mal was ist.

4 Paten find ich übrigens völlig übertrieben und albern. Ich hätte eigentlich nur einen genommen - aber mein Cousin wollte gerne noch. Also hat meiner nun einen zweiten. Aber noch mehr...auf die Idee würde ich gar nicht kommen!
Mami0909
33 Beiträge
19.02.2012 10:37
Zitat von Anja_MTK:

Hi,

ich wollte nur fragen: Hast Du vorher mit den Paten gesprochen? Darüber, wie sie sich das vorstellen? Darüber wie Du Dir das vorstellst.

Vielleicht bestehen da teilweise ganz andere Vorstellungen von vornherein und dann sind ja Enttäuschungen vorprogrammiert.

VIele Grüße,

Anja, die das Problem nie haben wird, da unsere Kinder (wenn es sie mal geben sollte) nicht getauft werden.


ja es war mit einer patin abgesprochen und ausgerechnet die hat mich am meisten enttäuscht
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