Mütter- und Schwangerenforum

Beschäftigungsverbot

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lilly555
11925 Beiträge
02.06.2020 12:40
Zitat von TiniBini:

Zitat von Bodennebel:

Meine Hoffnung ist ne Hebamme zu finden und mich von ihr betreuen zu lassen Muss ja nicht immer ein Arzt sein... im schlimmsten Falle fahre ich in die nächste Stadt zu meinem alten FA rein. Der war zwar eher hypochondrisch veranlagt, hat mich wegen jedem Pups in die Klinik einweisen lassen, obwohl nix war (Die Hebammen haben schon immer mit den Augen gerollt).
Der beste Einweisungsgrund war, dass das Baby zu klein sein soll... Als Notfall.... obwohl er selbst 3 Tage zuvor normal gemessen hatte... was war im KH... natürlich alles normal und die Hebammen genervt

Ich würde ja gerne nen neuen FA suchen, aber die Lassen mich alle abblitzen

Die Hebamme darf dir aber die Schwangerschaft nicht bestätigen, das muss ein Arzt. Zumindest wurde mir das so gesagt.
Vielleicht einfach abwarten wie die Praxis reagiert wenn du tatsächlich dann schwanger bist.
Ansonsten finde ich die Idee gut, sich von einer Hebamme betreuen zu lassen. Es gibt nix entspannteres.
doch das darf sie sie darf nur nicht das schreiben fürs Muschu Geld machen. Bestätigen ist jedoch kein Problem. Leider wissen das viele AG nicht und sehen das von einer Hebamme als nicht ausreichend an, was aber falsch ist.
TiniBini
9974 Beiträge
02.06.2020 12:53
Zitat von lilly555:

Zitat von TiniBini:

Zitat von Bodennebel:

Meine Hoffnung ist ne Hebamme zu finden und mich von ihr betreuen zu lassen Muss ja nicht immer ein Arzt sein... im schlimmsten Falle fahre ich in die nächste Stadt zu meinem alten FA rein. Der war zwar eher hypochondrisch veranlagt, hat mich wegen jedem Pups in die Klinik einweisen lassen, obwohl nix war (Die Hebammen haben schon immer mit den Augen gerollt).
Der beste Einweisungsgrund war, dass das Baby zu klein sein soll... Als Notfall.... obwohl er selbst 3 Tage zuvor normal gemessen hatte... was war im KH... natürlich alles normal und die Hebammen genervt

Ich würde ja gerne nen neuen FA suchen, aber die Lassen mich alle abblitzen

Die Hebamme darf dir aber die Schwangerschaft nicht bestätigen, das muss ein Arzt. Zumindest wurde mir das so gesagt.
Vielleicht einfach abwarten wie die Praxis reagiert wenn du tatsächlich dann schwanger bist.
Ansonsten finde ich die Idee gut, sich von einer Hebamme betreuen zu lassen. Es gibt nix entspannteres.
doch das darf sie sie darf nur nicht das schreiben fürs Muschu Geld machen. Bestätigen ist jedoch kein Problem. Leider wissen das viele AG nicht und sehen das von einer Hebamme als nicht ausreichend an, was aber falsch ist.

Echt? Ich hab den Wisch fürs Muschu von meiner Hebamme bekommen.
Meine Praxis möchte bevor sie die Schwangerschaft betreut vom Arzt die Bestätigung der intakten Schwangerschaft. Aber dass kam ja auch nur dort so sein.
Keine Ahnung. Ich brauch es ja auch nimmer, habe fertig
lilly555
11925 Beiträge
02.06.2020 16:45
Zitat von TiniBini:

Zitat von lilly555:

Zitat von TiniBini:

Zitat von Bodennebel:

Meine Hoffnung ist ne Hebamme zu finden und mich von ihr betreuen zu lassen Muss ja nicht immer ein Arzt sein... im schlimmsten Falle fahre ich in die nächste Stadt zu meinem alten FA rein. Der war zwar eher hypochondrisch veranlagt, hat mich wegen jedem Pups in die Klinik einweisen lassen, obwohl nix war (Die Hebammen haben schon immer mit den Augen gerollt).
Der beste Einweisungsgrund war, dass das Baby zu klein sein soll... Als Notfall.... obwohl er selbst 3 Tage zuvor normal gemessen hatte... was war im KH... natürlich alles normal und die Hebammen genervt

Ich würde ja gerne nen neuen FA suchen, aber die Lassen mich alle abblitzen

Die Hebamme darf dir aber die Schwangerschaft nicht bestätigen, das muss ein Arzt. Zumindest wurde mir das so gesagt.
Vielleicht einfach abwarten wie die Praxis reagiert wenn du tatsächlich dann schwanger bist.
Ansonsten finde ich die Idee gut, sich von einer Hebamme betreuen zu lassen. Es gibt nix entspannteres.
doch das darf sie sie darf nur nicht das schreiben fürs Muschu Geld machen. Bestätigen ist jedoch kein Problem. Leider wissen das viele AG nicht und sehen das von einer Hebamme als nicht ausreichend an, was aber falsch ist.

Echt? Ich hab den Wisch fürs Muschu von meiner Hebamme bekommen.
Meine Praxis möchte bevor sie die Schwangerschaft betreut vom Arzt die Bestätigung der intakten Schwangerschaft. Aber dass kam ja auch nur dort so sein.
Keine Ahnung. Ich brauch es ja auch nimmer, habe fertig
ja mein AG wollte es auch vom Arzt, müsste das der Hebamme aber genauso akzeptieren. Da das aber nur noch selten von hebammen ausgestellt wird, meinen manche es reiche nicht.

Sag das nicht, wer weiß was noch kommt
HonigSchneewittchen
1286 Beiträge
03.06.2020 18:01
Zitat von Bodennebel:

Zitat von HonigSchneewittchen:

Zitat von Bodennebel:

Hallo meine Lieben,
wir sind zwar noch am hibbeln, habe aber lieber vorab Sicherheit und weiß an einer Stelle nicht mehr weiter ?
Wie sieht es aus mit Beschäftigungsverbot und den Attesten?
Ich werde vom AG sofort nach Bekanntgabe der SS ins Beschäftigungsverbot geschickt (Intensivkrankenschwester im Dauernachtdienst), in der der ersten SS hat das auch super geklappt habe beim Arzt direkt bei SSW 5+0 das Attest bekommen und bin ins Beschäftigungsverbot geschickt worden. Zwischen Positivem Test und Beschäftigungsverbot lagen 2 Dienste (Wochenende und weder Arbeitgeber noch Arzt erreichbar) ?

Jetzt sind wir umgezogen und ich habe eine neue Frauenärztin, war bei ihr wieder zur Kontrolle und ihre Aussage war, dass wenn ich einen Positiven Test habe, anrufen soll und ich 3 Wochen später einen Termin bekomme, Ausnahmen gibt es nicht. Nun will mein Arbeitgeber natürlich ein Attest haben um mich ins Beschäftigungsverbot schicken zu können. Auch dabei, dass ich ITS-Krankenschwester bin, sieht die Frauenärztin kein Problem... bis zu dem Termin bei ihr, solle ich doch Arbeiten gehen, eine Schwangerschaft ist eh ganz schön lang, da tun mir die 3 Wochen mehr Arbeit gut Corona ist eh vorbei (als ob man sich nur mit Sars-CoV-2 anstecken könnte )

Frage: muss ich es mir wirklich geben, in der Frühschwangerschaft Nachts mit Infektiösem und potentiell karzinogenem Material (Flächendesinfektion), teilweise an die 200kg Patienten zu Arbeiten, Infusions-und Dialysekisten zu schleppen , die locker 25 kg wiegen. Versteh den Sinn iwie nicht.. und seit wann hat sie FA zu entscheiden, dass in den 3 Wochen das MuschG nicht greifen soll? (wäre ja die Schlussfolgerung)
Mein AG ist da total schnell und sagt, kein Tag in der SS wird gearbeitet, die AN müssen geschützt werden.
Aber wir lege ich das ohne Attest dar

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und wir würdet ihr Handeln ?

Theoretisch reicht es, dem.arbeitgeber das mündlich mitzuteilen. Möchte er ein Attest muss er es bezahlen!

Ich würde es erstmal mündlich versuchen und zur Not sagen dass Du den Attest nach reichst.

Zur Not kannste dich an den Betriebsrat wenden oder im Zweifel halt vom Hausarzt krankschreiben lassen

Lg Honigschneee

( stellv. Betriebsratsvorsitzende)


Sah super danke, wusste nicht, dass es mündlich reicht, nachreichen wäre ja dann kein Problem.
Betriebsrat haben wir leider nicht, da ich über eine Leasingfirma dort Arbeite. Aber wenn die Leitung erfahren sollte, dass ich Schwanger bin, darf ich da maximal Eh nur noch Akten Schreiben und Medis aufziehen auf Dauer sind sie aber auf mich als volle Kraft angewiesen, ist eh unterbesetzt.

Wenn’s soweit ist, rede ich einfach mit meiner Firma und dann mal sehen , was kommt
Alternativen wurden ja jetzt genug genannt


Ja genau so . Erstmal ins Gespräch gehen, manchmal ist man dann doch im positiven Sinne überrascht
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