Hey ihr lieben Leute,
eigentlich bin ich schon gut belastbar, kann nein sagen, habe meine beiden Kinder (4+9) in der Regel auch gut im Griff. Unsere große Tochter hat eine Dyskalkulie (Rechenschwäche, visuelle Schwäche, heißt- alles was sie nicht aufgeschrieben vor sich sieht kann sie nicht oder nur schwer rechnen, kein Bezug hierzu. Sie muß auswendig lernen daraus kommt dann langsam das "rechnen". Unser Sohn ist das komplette Kontrastprogramm. Er ist 4, baut selbstständig Lego Bausätze nach Anleitung, schreibt Buchstaben, rechnet, verwendet größer als"/kleiner als"- er fordert jeden Tag Irgendwas neues zu wissen/ lernen ein. (Kein Druck von uns) genauso spielt er ruhig und entspannt allein oder zusammen in Gemeinschaft.
Natürlich bleiben Geschwisterkämpfe nicht aus..

Ich gehe 20std in der Woche im Schichtdienst arbeiten. Mein Mann ist 40-50std in der Woche von ca 8-19 Uhr auf Arbeit. Tagsüber ist also viel an mir. Ich schaffe nicht alles- es ist Sauber, ordentlich, allerdings haben Mütter mit "schmutzigen Fenstern" ab und an die glücklichsten Kinder.. was ich damit sagen will- zuviel Druck und Erwartung an einen selbst ist auch nicht gut..
Ich schaue für eine Entlastung meiner Familie und mir auch Mal über etwas hinweg. Bzw mache es später oder morgen oder eben wann anders..
Stressauslöser kommen trotzdem. Speziell bei dem bevorstehenden besuch meiner Schwiegermutter drehe ich völlig durch. Sie ist übertrieben pingelig. Schaut in alle Ecken, sammelt bei sich Zuhause einzelne Krümel sofort auf Knien zusammen, bzw holt den großen Staubsauger..

Jetzt langsam zu meinen Gedanken..

Wenn mein Mann nach Hause kommt, kommen Sätze wie: was ist das schon wieder? Was macht das hier? Warum ist das ...? Usw Usw.
Auf der einen Seite sagt er ich soll ihn ignorieren wenn er vor sich hin bruddelt"... Wenn ich das tue sagt er irgendwann "mir wäre ja alles egal wie es aussieht" (ich hab auch schon x Mal gesagt Raum auf was dich stört- ich leiste tagsüber genug allein)
Ich kümmere mich um alles was die Wohnung Zuhause betrifft (regelmäßige Tätigkeiten wie putzen, Wäsche, Küche, Kinder....) Allein. Egal ob ich arbeite, frei habe, Urlaub habe, er Urlaub hat usw usw.
Er sagt ich soll ihm sagen was er machen soll wenn er Zuhause ist (Urlaub von 21.12.-6.1. z.b.) da er keine Augen hat was zu machen ist. Wenn Wäsche seit über 36 Std mitten im Wohnzimmer steht sieht er es nicht. Wenn er von der Arbeit kommt und ihm das Teil im Weg steht weil er sich an den Tisch sitzen möchte sieht er es ... Ich kapiere es nicht.
Unter Gesellschaft muß ich mir Kommentare wie : du drittes Kind" gefallen lassen.
Wenn ich mich wehre bekomme ich den nächsten Satz gedrückt. (Als wir uns darüber unterhalten haben sagte er ich müsse ihn dann fragen ob er denkt dass es in Ordnung ist wie er mit mir redet- hab ich versucht. Endet selten gut. )
Ich ziehe mich immer wieder an den eigenen Haaren aus dem Seelendreck" ich hab bereits bei Psychologen Termine gehabt, das Ende vom Lied war eigentlich: ich bin eine starke Frau und ich mache alles richtig.
Fakt ist:
ich habe über 20 Kilo zugenommen, Schokolade, Nervenfutter.
Ich habe immer wieder Stimmungsschwankungen, teilweise ziemlich krass, fange beim entspannten kochen, eigentlich ausgeglichen! , an zu weinen= weinen mir laufen einfach die Tränen.
Ich bin immer wieder verunsichert, Mal mehr Mal weniger, immer Mal total unsicher. Bekomme kalte Hände, meine Augen suchen Hilfesuchend im Raum herum, wenn niemand da ist, bzw ich mich in einen leeren Raum geflüchtet" hab.
Manchmal finde ich mich ausgeglichen, dann kommt die Panik zurück.
Einmal stand ich sogar an der Wohnungstür und wollte vor Unsicherheit nicht hinaus.
Konnte es aber abfangen und bin raus.
Leute die mich nicht gut kennen halten mich für den Leader" die starke" werde bewundert.
Ist mir eigentlich auch immer ganz recht. Da kommen keine Fragen auf in den ich nach außen Unsicherheit zeigen muss-
Ich weiß nicht ob ich genug leiste, ich habe eine große Erwartung an mich selbst- welche ich natürlich erreichen möchte, durch die Sprüche meines Mannes, usw schiebe ich diese Grenze seit Jahren immer weiter nach hinten.
Dazu kam eine größeren Wohnung, ein Schrebergarten, ein zweites Kind, eine umfangreiche lernschwäche der Tochter, keine Hilfe der Familie (45 km zu den Eltern, keine Geschwister) kein Babysitter, geringste Betreuungszeiten der Kinder in Schule und Kiga so weit möglich.
Seltsam finde ich das ich auf Arbeit keinerlei Unsicherheit zeige, im Gegenteil.
Mir fällt es immer schwerer hoch zu kommen wenn ich unten bin, in Stresssituationen ruhig zu bleiben, vor kurzem habe ich meiner Tochter eine Ohrfeige verpasst. Geht gar nicht. Hab ich nie gemacht. Aber ich war so hilflos und gestresst, hab geheult und gezittert. Wieder Mal allein.
Mir kommt es vermehrt vor als müsste ich in eine Rolle schlüpfen um mein Leben zu leben.
Weil ich so unsicher bin.
Liegt vielleicht auch daran dass mich eine 83 Kilo Frau im Spiegel anschaut und ich das nun Mal nicht bin"
Ich komme aber nicht heraus. Die Schokolade ist wie eine Droge.. ich muß Kraft haben für min 3 Personen. Da hab ich keine mehr übrig um gegen dieses Laster, diesen Teufel in mir zu kämpfen. Ich brauche ebenfalls Energie diese Mauer des Scheins" aufrecht zu halten und stehen zu bleiben.. ich merke wie ich ausbrenne. Versuche auszubrechen, Dinge zu ändern, usw werden immer kraftloser..

Macht das alles für dieses Forum Sinn?
Spinne ich ? Bin ich zu empfindlich?
Muß ich mir einen Therapeuten suchen? Der mir nicht wieder sagt mir mir sei alles in Ordnung?
Oder genau so einen?

Ich bin für jede eurer antworten dankbar.
Sagt mir bitte was ihr denkt

Ich kenne das, ja.
Und ich würde dir tatsächlich raten, dir einen Therapeuten zu suchen. Ich war vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation. Mir half/hilft der Therapeut ungemein.
Ich kann gar nicht sagen, was ich verändert habe. Aber ich kann vieles lockerer sehen als früher und mache nach wie vor viele Fortschritte. Bei mir war es nicht die Schokolade, sondern das Gegenteil - ich habe kaum mehr was gegessen, zu viel geraucht und getrunken. Daran kann man arbeiten - aber alleine kriegt man das wahrscheinlich nicht hin.
Mehr kann ich dir eigentlich nicht raten. Aber fang frühzeitig an.
Alles Gute!

Zitat von Schnecke510:

Ich kenne das, ja.
Und ich würde dir tatsächlich raten, dir einen Therapeuten zu suchen. Ich war vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation. Mir half/hilft der Therapeut ungemein.
Ich kann gar nicht sagen, was ich verändert habe. Aber ich kann vieles lockerer sehen als früher und mache nach wie vor viele Fortschritte. Bei mir war es nicht die Schokolade, sondern das Gegenteil - ich habe kaum mehr was gegessen, zu viel geraucht und getrunken. Daran kann man arbeiten - aber alleine kriegt man das wahrscheinlich nicht hin.
Mehr kann ich dir eigentlich nicht raten. Aber fang frühzeitig an.
Alles Gute!

Herzlichen Dank für deine Ehrlichkeit und deine Antwort!
Meine Mutter sagt (bisher die einzige zu der ich die ganze Wahrheit gesagt habe) dass es gut ist das ich bin allein" merke dass etwas nicht passt... ??

Du könntest auch eine Kur machen, das mache ich jetzt, der Antrag ist gestellt ich warte nur auf den Bescheid.
Also Mutter-Kind-Kur, es geht auch ohne Kinder, nur Mutter-Kur.
Das werde ich machen, mein Mann wird sich dann alleine um die Mädels kümmern, Oma und Uroma haben wir ja auch noch im Haus.

Wäre das was für dich?
Lass dich bei der Caritas oder einer ähnlichen Beratungsstelle beraten

Zitat von Norimena:

Du könntest auch eine Kur machen, das mache ich jetzt, der Antrag ist gestellt ich warte nur auf den Bescheid.
Also Mutter-Kind-Kur, es geht auch ohne Kinder, nur Mutter-Kur.
Das werde ich machen, mein Mann wird sich dann alleine um die Mädels kümmern, Oma und Uroma haben wir ja auch noch im Haus.

Wäre das was für dich?
Lass dich bei der Caritas oder einer ähnlichen Beratungsstelle beraten

Herzlichen Dank.. daran hab ich auch schon gedacht.
Allerdings MUSS ich dann beide Kinder mitnehmen. Das wirft meine Tochter dann noch weiter zurück in der Schule da ich mir nicht aussuchen kann in den Ferien die Kur zu machen... Daher wird das wahrscheinlich eher kontraproduktiv... ?

Zitat von Blauauge2:

Zitat von Norimena:

Du könntest auch eine Kur machen, das mache ich jetzt, der Antrag ist gestellt ich warte nur auf den Bescheid.
Also Mutter-Kind-Kur, es geht auch ohne Kinder, nur Mutter-Kur.
Das werde ich machen, mein Mann wird sich dann alleine um die Mädels kümmern, Oma und Uroma haben wir ja auch noch im Haus.

Wäre das was für dich?
Lass dich bei der Caritas oder einer ähnlichen Beratungsstelle beraten

Herzlichen Dank.. daran hab ich auch schon gedacht.
Allerdings MUSS ich dann beide Kinder mitnehmen. Das wirft meine Tochter dann noch weiter zurück in der Schule da ich mir nicht aussuchen kann in den Ferien die Kur zu machen... Daher wird das wahrscheinlich eher kontraproduktiv... ?

Also wenn du die Kids mitnimmst, dann haben die dort Unterricht vormittags, das muss nicht in den Ferien sein.
Ich fahre ohne Kinder, weil wenn ich sie mitnehmen würde, hätte ich 0 Erholung.

Zitat von Norimena:

Zitat von Blauauge2:

Zitat von Norimena:

Du könntest auch eine Kur machen, das mache ich jetzt, der Antrag ist gestellt ich warte nur auf den Bescheid.
Also Mutter-Kind-Kur, es geht auch ohne Kinder, nur Mutter-Kur.
Das werde ich machen, mein Mann wird sich dann alleine um die Mädels kümmern, Oma und Uroma haben wir ja auch noch im Haus.

Wäre das was für dich?
Lass dich bei der Caritas oder einer ähnlichen Beratungsstelle beraten

Herzlichen Dank.. daran hab ich auch schon gedacht.
Allerdings MUSS ich dann beide Kinder mitnehmen. Das wirft meine Tochter dann noch weiter zurück in der Schule da ich mir nicht aussuchen kann in den Ferien die Kur zu machen... Daher wird das wahrscheinlich eher kontraproduktiv... ?

Also wenn du die Kids mitnimmst, dann haben die dort Unterricht vormittags, das muss nicht in den Ferien sein.
Ich fahre ohne Kinder, weil wenn ich sie mitnehmen würde, hätte ich 0 Erholung.

Ich hatte das schon.
Der Unterricht" war für den Arsch dort. Ein Witz.
Ist mehr ausgefallen als sonst was. Ich hatte mehr Ärger damit als was gewonnen.
Allein der unterschiedliche Wissensstand der Kinder war ne Katastrophe ?

Aber vielleicht hatte ich auch nur ne bescheidene Kurklinik für größere begleitkinder ??

Ich würde dir auch ganz dringend zu einer Kur raten. Bei uns war es vor zwei Jahren ähnlich, aber nicht ganz so krass wie bei dir. mein Mann meckert nicht wenn was nicht gemacht ist, aber ich darf auch nie irgendwie was sagen, wenn ich überfordert bin oder so. Er arbeitet halt um die 80 Stunden in der Woche und konnte es gar nicht verstehen, wie man auch mal Pause brauchen kann...

Ende vom Lied war dann, dass ich mit ihm darüber gesprochen habe, dass ich die Beziehung so auf Dauer nicht weiterführen kann und dann irgendwann gehen werde, wenn wir das nicht irgendwie geändert bekommen. Er muss ja nicht mal wert schätzen, was ich mache, aber mir wenigstens nicht noch einen Spruch drücken wenn ich mal dann was nicht schaffe und trotzdem Kaffee trinken fahre zu ner Freundin, was alle 4 Wochen mal vorkommt...

An dem Tag als ich in Kur gefahren bin, hat er Rotz und Wasser geheult, Hat täglich angerufen und mir gesagt, wie sehr er uns vermisst und dass er ab sofort etwas mehr Rücksicht auf mich nimmt.

Des weiteren hat er jetzt bei Kollegen öfters mitgekriegt, dass ich als Frau doch schon so einiges leiste und das nicht selbstverständlich ist, neben 31 Stunden Arbeit in der Woche, so dass er wirklich gar nichts im Haushalt helfen muss, außer zwischendurch mal die Kinder zu nehmen, wenn ich nachmittags arbeite.

Er hat jetzt ein ganz anderes denken, sag mir sehr oft, wie froh er ist dass er mich hat und dass er zu schätzen weiß, was ich alles für die Familie Leiste und er sich keine bessere Mutter für seine Kinder vorstellen kann.

Er hat das einfach alles nicht so gesehen, er war einfach so eingefahren in seinem tun und hatte übersehen, dass ich halt nicht so kann wie er. Da musste er mal dick vor den Kopf gestoßen werden und ins kalte Wasser geworfen werden.

In Kur war ich im Februar 2017 und es war sowas von schön. Ich bin wie ein neuer Mensch dort rausgekommen, hab gelernt auf mich zu achten und auch zwischendurch mal ein bisschen Zeit für mich ein zu planen, egal wie Voll der Tag ist

Ich war aber mit beiden Kindern in Kur, Weil auch eines meiner Probleme war, dass ich so wenig Zeit für sie habe und froh war das ich mich mal ganz auf sie nachmittags konzentrieren konnte, ohne Haushalt und so.

Also erstmal würde ich dir gerne sagen, dass du sicher nicht das "dritte Kind" bist. Eher ist das dein Mann. Such Mal im Internet nach "Mental load". Unter dieser Bezeichnung fasst man das, was als organisatorische Aufgaben in der Familie unsichtbar ist. Die Gedanken darum, ob jeder alles hat was er braucht, welche Aufgaben erledigt werden müssen, etc. Das ist enorm, was da an gedanklicher Arbeit zusammen kommt.
Und dein Text liest sich, als wenn du diese Arbeit ganz alleine leistest.
Und wenn dein Mann sagt "Du musst mir nur sagen, was ich tun soll" dann nimmt er dir vielleicht die eigentliche Arbeit ab, aber diese ganze gedankliche Arbeit bleibt trotzdem auf dir hängen. Also im Blick haben, was wann erledigt werden muss.

Im Grunde kann man wahrscheinlich sagen, dass du den größten Teil der Arbeit bei euch zu Hause machst.

Ich würde dir raten, dir Hilfe zu holen. So wie du es beschreibst ist psychologische Hilfe sicher nicht schlecht. Aber dein Mann sollte diese blöden Kommentare auch wirklich lassen. Es erscheint mir so, als solltet ihr wirklich nochmal über die Verteilung der Arbeit bei euch zu Hause reden.

Ich danke euch allen sehr!
Manchmal dachte/denke ich wirklich ich bin völlig unfähig oder total beschränkt...

Aber es scheint wohl dich ein Funken Wahrheit in meinem eigenen denken zu stecken... ?

Ich weiß nur nicht so recht wo oder wie ich es anfangen soll...

Mein eigentliches ich wuppt sowas ohne Probleme

??

Gegen eine Kur spricht m.M.n., dass sie für den erstmal Alltag nichts bringt. Man erholt sich zwar ein wenig, aber fällt wahrscheinlich schnell wieder in alte Muster und Denkweisen zurück, wenn man wieder zu Hause ist. Zumal der Stress, wenn man wochenlang nicht zu Hause ist. Da hat man einiges aufzuarbeiten.
Ich finde es wichtiger zu lernen, wie man den Alltag stressfreier bewältigt.

Zitat von Schnecke510:

Gegen eine Kur spricht m.M.n., dass sie für den erstmal Alltag nichts bringt. Man erholt sich zwar ein wenig, aber fällt wahrscheinlich schnell wieder in alte Muster und Denkweisen zurück, wenn man wieder zu Hause ist. Zumal der Stress, wenn man wochenlang nicht zu Hause ist. Da hat man einiges aufzuarbeiten.
Ich finde es wichtiger zu lernen, wie man den Alltag stressfreier bewältigt.

Also ich profitiere nach 2 Jahren immernoch von der Kur. Ich hab das so gut verinnerlichen können. Das ist aber wohl typsache. Zu Hause ist nichts liegen geblieben. Im Gegenteil. Mein Mann hat renoviert um uns zu überraschen.

Außer, sie lässt die Kinder daheim. Mann mit Kindern zu Hause bedeutet oft Chaos total

bekommt deine Tochter eine Dyskalkulie therapie ?

Ich kann nur von mir reden aber seitdem mein Sohn eine hat ist hier einiges entspannter.

Zitat von Yogi_Baer:

bekommt deine Tochter eine Dyskalkulie therapie ?

Ich kann nur von mir reden aber seitdem mein Sohn eine hat ist hier einiges entspannter.

Sie ist in dyskalkulie Therapie seit Mitte Klasse 1.
Allerdings hängt Trotzdem viel an uns- es hat aber auch enorm viel geholfen!!

Da es aber eine visuelle Schwäche ist - zeigt es sich auch in Deutsch (Schreibweisen merken)
Oder anderen Fächern beim lernen.
Mathematik bleibt aber das Hauptproblem.
Glücklicherweise hat die Schule jetzt anerkannt dass sie seit Klasse 3 vollschriftlich rechnet. Addition, Subtraktion, multiplizieren und dividieren..
Daher ist sie in Mathe im Moment sogar ein Stück voraus, dies holt die Klasse aber zügig auf-
Aber leider gibt es ja nicht wirklich anerkannte Vereinfachung in Mathe wie sie es in Deutsch bei lrs aber gibt... Von WG Lückentext+ Diktat:2= Note...
Aber das Problem kennst du sicher .....