Hallo zusammen
Ich würde gerne von euch wissen wann ihr eurem Arbeitgeber erzählt habt, dass eine SS besteht.

Ich würde ein BV bekommen. Möchte aber eigentlich vor der 12. SSw nichts sagen.
Ich bin aber von der 10. bis zur 12. Ssw im Urlaub.

Ich brauche echt vergleiche, wann andere ihre AGs informiert haben !

Immer nach der 12. Ssw. Ich hab aber einen Job der die Mutterschutzrichtlinien auch unschwanger erfüllt. Daher sah ich persönlich keine Notwendigkeit eher etwas zu sagen.

Ich denke, es kommt auch immer darauf an, welche Tätigkeiten man ausübt.

Ich sitze im Büro, von daher nach der 12. SW und der "kritischen Zeit". Ich war auch bis zum MuSch ohne Probleme auf Arbeit. Würde ich körperlich schwere Arbeit machen müssen, das Ungeborene mit der Tätigkeit gefährden o. ä. würde ich es sicher eher sagen.

In der 12. Woche, es hat sich aber auch nur ausgewirkt das ich keine Nachtschicht mehr machen konnte und meine Stundenzahl weniger wurde.
Wenn ich ein BV bekommen hätte hätte ich es eher gesagt.

Ich hätte es auch erst um die 12. Woche gesagt. In deinem Fall würd ich aber jetzt damit rausrücken. Wenn es einen Grund für ein BV gibt, würd ich das auch annehmen, dann scheint es ja für dein Kind nicht optimal zu sein.
In deinem Fall würde ich nicht erst nach dem Urlaub damit ankommen.

In meiner ersten Schwangerschaft hab ich es vor 9. Woche sagen müssen, weil die Übelkeit immer schlimmer, statt besser wurde und ich sie nicht belügen wollte, dass ich Magen-Darm etc. hätte.

Beim Großen in der 10.woche, beim Kleinen in der 16.Woche.

Beim Großen war ich ab der 6. Bis zur 8.Woche krankgeschrieben wegen einen drohenden Fehlgeburt und unserer Vorgeschichte (einige Fehlgeburten schon gehabt leider), plus dazu Hyperemesis Gravidarum und hatte dann eigentlich 3 Wochen Urlaub. Bin dann nach einem Ultraschall in der 10.woche zu ihm und habs ihm gesagt. Er konnte es sich aber schon denken, weil die Krankmeldung ja vom Frauenarzt kam. Im Anschluss an meinen Urlaub war ich dann offiziell im BV von der Arbeit aus.

Beim kleinen war ich noch in Elternzeit vom Großen, deswegen erst so spät.

Von den ganzen Fehlgeburten wissen bei mir auf der Arbeit erst im Nachhinein die Leute. Die erste Schwangerschaft gab ich in der 6.woche bekannt und hatte dann in der 10./11.woche eine Fehlgeburt. Das wollte ich so nicht wieder und hab deswegen etwas länger gewartet.

Erste Schwangerschaft sofort nach positiven Bluttest. Also 4+ ssw. War dann eine FG in der 10ssw.

Zweite Schwangerschaft mit Herzschlag 6+ ssw. Davor war ich krankgeschrieben.

Dritte Schwangerschaft 9ssw, wurde direkt am Ende der Elternzeit wieder Schwanger.

Ich habe es immer so früh gesagt, weil es bei uns sofort ein BV gibt vom AG. Arbeite mit geistig und Körperlich Behinderten Erwachsenen. Es könnte zu Übergriffen kommen.
Und weil alle 3 Schwangerschaften durch icsis entstanden sind, war ich doppelt vorsichtig

Als ich den Mutterpass hatte.Das war so in der ...hm ...7.oder 8.Woche.

In der ersten ss hatte ich es schon in der 8 ssw gesagt ( ich bekam dann auch ein bv) bei niklas habe ich es erst nach der 12 ssw gesagt das hatte aber persönliche Gründe da ich mit dem Mann vom Chef so ein Theater hatte nach meiner Fehlgeburt

Zitat von Kathi2303:

Hallo zusammen
Ich würde gerne von euch wissen wann ihr eurem Arbeitgeber erzählt habt, dass eine SS besteht.

Ich würde ein BV bekommen. Möchte aber eigentlich vor der 12. SSw nichts sagen.
Ich bin aber von der 10. bis zur 12. Ssw im Urlaub.

Ich brauche echt vergleiche, wann andere ihre AGs informiert haben !

Wir würdest du denn bei einer Fehlgeburt damit umgehen?

Ich wollte minimieren, dass ich was sage und dann noch was schief geht.
Daher nach vollendeter 12. SSW Ultraschall, gutes harmony Test Ergebnis, dann den Arbeitgeber informiert.

Meine eine Freundin ist Polizistin im Außendienst. Daher Stand bei ihr versetzen in Innendienst fest nach SS.
Da sie es nicht sagen wollte vor der 12. SSW hatte ihr fa sie bis dahin krank geschrieben, dann hatte sie es mitgeteilt und war dann in den Innendienst gekommen.

Habe mich erst 2 Wochen krank schreiben lassen, weil ich noch Dienst gehabt hätte. In meinem Beruf gibt es sofort ein Berufsverbot.
Habe es dann in der 8. oder 9. gesagt und den Tag noch zu Ende gearbeitet, fairerweise.

Beim ersten Kind war ich Schülerin.

Bei der 2. Schwangerschaft hab ich es dem AG in der 6. Woche mitgeteilt, weil ich zu der Zeit Dauernachtschicht hatte. Mir wurde freudestrahlend gratuliert, ich wurde umarmt und am nächsten Tag hatte ich die fristlose Kündigung + Hausverbot im Briefkasten. Ich hab dagegen geklagt und gewonnen. Hab mich dann entschieden lieber eine Abfindung zu nehmen als weiter dort zu arbeiten. Das Baby hab ich verloren. Den Arbeitgeber kennt ganz sicher jeder hier.

Bei der nächsten Schwangerschaft behielt ich es bis zur 17. Woche für mich.

Ich arbeite im Kindergarten und darf nicht mehr arbeiten sobald ich schwanger bin. Ab dem positiven Test bin ich zu meiner Leitung und hab es gesagt, dann wurde ich freigestellt bis ich ins BV gekommen bin.

Mein Arbeitgeber wusste es, hyperemesis sei dank, sofort. Da man mich durxh die ganze Kanzlei würgen hören hat, bin ich dann auch sehr schnell ins bv.
Mit dem zweiten bin ich ja in der Elternzeit schwanger geworden.

Ich denke auch es kommt darauf an wo man arbeitet.
In der ersten Schwangerschaft habe ich noch im OP gearbeitet, da hab ich es sofort gesagt.
Jetzt in der zweiten erst nach den 12 Wochen.