Zitat von brini88:

Ich arbeite im Kindergarten und darf nicht mehr arbeiten sobald ich schwanger bin. Ab dem positiven Test bin ich zu meiner Leitung und hab es gesagt, dann wurde ich freigestellt bis ich ins BV gekommen bin.

War bei mir auch so.

Ich habe sonntags positiv getestet und habe dann gleich den Arbeitgeber informiert. Da wir dann bis zum Termin beim Betriebsarzt eh befreit sind. Da ich schon vorher 2 FG hatte,wollte ich kein Risiko eingehen.

Zitat von Putsch:

Beim ersten Kind war ich Schülerin.

Bei der 2. Schwangerschaft hab ich es dem AG in der 6. Woche mitgeteilt, weil ich zu der Zeit Dauernachtschicht hatte. Mir wurde freudestrahlend gratuliert, ich wurde umarmt und am nächsten Tag hatte ich die fristlose Kündigung + Hausverbot im Briefkasten. Ich hab dagegen geklagt und gewonnen. Hab mich dann entschieden lieber eine Abfindung zu nehmen als weiter dort zu arbeiten. Das Baby hab ich verloren. Den Arbeitgeber kennt ganz sicher jeder hier.

Bei der nächsten Schwangerschaft behielt ich es bis zur 17. Woche für mich.

Aber dass ein bekannter Arbeitgeber sowas wie bei dir versucht ist doch sowas von dumm

Der sollte doch entsprechend Erfahrung haben und wissen, er kommt damit nicht durch.

Wie viele Monatsgehälter Abfindung hast du da bekommen?

Wie hat dein Arbeitgeber reagiert, als du es erst so spät gesagt hast? Und warum erst in der 17. Woche?

Zitat von Putsch:

Beim ersten Kind war ich Schülerin.

Bei der 2. Schwangerschaft hab ich es dem AG in der 6. Woche mitgeteilt, weil ich zu der Zeit Dauernachtschicht hatte. Mir wurde freudestrahlend gratuliert, ich wurde umarmt und am nächsten Tag hatte ich die fristlose Kündigung + Hausverbot im Briefkasten. Ich hab dagegen geklagt und gewonnen. Hab mich dann entschieden lieber eine Abfindung zu nehmen als weiter dort zu arbeiten. Das Baby hab ich verloren. Den Arbeitgeber kennt ganz sicher jeder hier.

Bei der nächsten Schwangerschaft behielt ich es bis zur 17. Woche für mich.

Jetzt bin ich neugierig. Welcher Arbeitgeber war das?

In der ersten Schwangerschaft habe ich es um die 10. Woche gesagt. In der zweiten war ich eh noch in Elternzeit und habe es in der 6.(?) gesagt, weil ich da gerade mit meinem Arbeitgeber bezüglich Arbeiten nach der Elternzeit in Kontakt war.

Wenn in deinem Fall aber ein Grund für ein BV besteht, würde ich es eher früher als später sagen. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn was passiert, nur weil ich nicht gleich Bescheid gegeben habe.

In der ersten bei 5+4, als man das Herz schlagen gesehen hat. Bei der zweiten schon bei 4+2, glaube ich. Als der bluttest positiv war, da ich da sofort aus meinem Arbeitsbereich raus musste, bzw der betrisbsarzt sich für ein sofortiges beschäftigtungsverbot entschieden hatte.

Beim ersten Kind habe ich es in der 5. oder 6. Woche erfahren, als ich einen Test vom FA hatte. Damals mussten noch die Immunitäten überprüft werden. In den Schwangerschaften danach erst ab der 12. Woche, da ich ja bestätigte Immunitäten hatte und der Test nur eine Formsache war.

Ich hab es immer direkt gesagt wo ich es selbst wusste eben weil ich meinen Beruf schwanger nicht machen darf und ich das kleine nicht schädigen wollte.
Hatte vor dieser ss eine FG und habe es diesmal trotzdem wieder gleich gesagt. Eben wegen dem Risiko.

Ich habe es in der 14.Woche gesagt aber nur so früh, weil ich bestimmte Bereiche nur noch eingeschränkt betreten durfte. Vorher habe ich diese versucht zu vermeiden.
Meine eine Kollegin hat es aber schon früher geahnt weil mir so schlecht war und ich nicht richtig gegessen habe
Ich hätte es auch schon eher sagen können,denn meine engsten Kollegen vertraue ich sehr und bei einer Fehlgeburt hätten sie es eh erfahren. Aber der Rest hätte auch noch länger warten müssen.

Es kommt drauf an was du beruflich machst.

Ich musste es meinen AG sofort sagen. Da ich als Köchin im Kindergarten arbeite.
Meine Kollegin hat es heute gesagt und sie ist in der 6 Woche schwanger. Da sie als Erzieherin arbeitet.

Ich komme aus der Kinder und Jugendarbeit und habe immer sofort Bescheid gesagt bis zur 7. Ssw, wegen infektionsgefahr

Zitat von Nini16:

Zitat von Putsch:

Beim ersten Kind war ich Schülerin.

Bei der 2. Schwangerschaft hab ich es dem AG in der 6. Woche mitgeteilt, weil ich zu der Zeit Dauernachtschicht hatte. Mir wurde freudestrahlend gratuliert, ich wurde umarmt und am nächsten Tag hatte ich die fristlose Kündigung + Hausverbot im Briefkasten. Ich hab dagegen geklagt und gewonnen. Hab mich dann entschieden lieber eine Abfindung zu nehmen als weiter dort zu arbeiten. Das Baby hab ich verloren. Den Arbeitgeber kennt ganz sicher jeder hier.

Bei der nächsten Schwangerschaft behielt ich es bis zur 17. Woche für mich.

Jetzt bin ich neugierig. Welcher Arbeitgeber war das?

In der ersten Schwangerschaft habe ich es um die 10. Woche gesagt. In der zweiten war ich eh noch in Elternzeit und habe es in der 6.(?) gesagt, weil ich da gerade mit meinem Arbeitgeber bezüglich Arbeiten nach der Elternzeit in Kontakt war.

Wenn in deinem Fall aber ein Grund für ein BV besteht, würde ich es eher früher als später sagen. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn was passiert, nur weil ich nicht gleich Bescheid gegeben habe.

Ich glaube wenn ich sage, dass es sich um das bekannteste Versandhaus der Welt handelt, dann weißt du wen ich meine

Um die 10 Woche. Habe eine Thrombose bekommen und bin dadurch ins BV.

Gleich nach dem positiven Test in der 4. ssw

Ich hab es meinem Chef nach dem ersten Ultraschall gesagt, bei dem dann auch zwei Herzchen geschlagen haben. Mein Chef wusste von der Kinderwunsch-Behandlung und ich hatte von Anfang an mit starker Übelkeit zu kämpfen. Da ich im Reisebüro nicht auf einmal bei Kunden aufspringen und auf Klo rennen kann, musste ich es sagen

Danke für eure Antworten. Ich habe heute hör Schicht-Beginn mit meinem AG gesprochen. Habe ihm darum geben bis zur 12. Ssw Stillschweigen zu bewahren und dass ich es nur schon mal erwähnen möchte falls ws schief geht dass sie weiß wieso ich gehen muss / krank bin etc. Ich werden wohl ab Mai ins BV gehen meinte sie.