Mütter- und Schwangerenforum

Was ist für euch ein "guter Job"?

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16.08.2018 22:50
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Doch, ist sogar ganz einfach... Private Rentenversicherung abschließen und monatlich einzahlen... Sollte man ja auch als arbeitender Mensch machen... Und als Hausfrau sowieso.
Bei einem Mann der das verweigert sollte man dann wirklich nicht Hausfrau sein

Und woher das Geld nehmen und nicht stehlen, wenn man Hausfrau ist? Vom Mann nehmen - das kanns ja nicht sein. Ich bin doch nicht die Angestellte meines Mannes.
wieso vom Mann nehmen? Wenn man sich für dieses Modell entscheidet, ist das Einkommen Familiensache und nicht sein Privatvergnügen... Sowas geht nur gemeinsam und wenn beide da hinter stehen.
Ich hab Mal während einer dieser unzähligen Diskussionen in denen einem andere Frauen einen davon überzeugen wollen, man würde seinem Kerl nur auf der Tasche liegen meinen Mann f einige ansichten vorgelesen... Versteht er nicht. Hier gibt es kein dein und mein, kein Taschengeld oder besser und schlechter... Es wir haben ist unser, was rein geht ist unser, was raus geht ebenfalls...

Das ist es bei uns nicht. Hier gibt es natürlich mein und sein. Finde ich auch nicht schlimm. Es ist klar geregelt, wofür mein Geld und sein Geld ist. Ich würde mir niemals von seinem Geld Kleidung oder Luxusgegenstände kaufen. Ich bezahle mir auch meinen Urlaub selbst, wenn wir gemeinsam wegfahren. Wenn er mich einlädt, dann ist es ganz klar ein Geschenk von ihm an mich.
Mir ist das aber auch wichtig. Ich will unabhängig sein.
ja, hier ging es nur darum, dass es für eine Hausfrau nicht leicht sei, sich abzusichern. Du bist keine, euer System ist nicht drauf ausgerichtet, also kann man es natürlich nicht hernehmen um eine Lösung für Hausfrauen zu finden
DieW
3488 Beiträge
17.08.2018 05:31

Mein Geld,Dein Geld....Das gibt es hier nicht.Wir sind eine Familie und damit ist alles was an Einkünften auf die Konten gehen UNSER.
MEIN Mann freut sich,dass ich gerne Hausfrau bin,denn nur deswegen können wir unsere Vorstellungen vom Leben umsetzten.Kinder erst ab 3 in den Kindergarten,kein Hort oder ähnliches nach der Schule etc.Er leistet seinen Teil für uns,ich meinen .
Und wenn alle zufrieden sind,sehe ich keinen Grund etwas zu ändern.
Ich kann mir nicht vorstellen,alles gegeneinander aufzurechnen.
Wenn andere Familien so zufrieden sind,ist es okay.Genauso okay,wie eine andere Vorstellung und Umsetzung.
shelyra
69110 Beiträge
17.08.2018 07:42
Zitat von Viala:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Doch, ist sogar ganz einfach... Private Rentenversicherung abschließen und monatlich einzahlen... Sollte man ja auch als arbeitender Mensch machen... Und als Hausfrau sowieso.
Bei einem Mann der das verweigert sollte man dann wirklich nicht Hausfrau sein

Und woher das Geld nehmen und nicht stehlen, wenn man Hausfrau ist? Vom Mann nehmen - das kanns ja nicht sein. Ich bin doch nicht die Angestellte meines Mannes.
wieso vom Mann nehmen? Wenn man sich für dieses Modell entscheidet, ist das Einkommen Familiensache und nicht sein Privatvergnügen... Sowas geht nur gemeinsam und wenn beide da hinter stehen.
Ich hab Mal während einer dieser unzähligen Diskussionen in denen einem andere Frauen einen davon überzeugen wollen, man würde seinem Kerl nur auf der Tasche liegen meinen Mann f einige ansichten vorgelesen... Versteht er nicht. Hier gibt es kein dein und mein, kein Taschengeld oder besser und schlechter... Es wir haben ist unser, was rein geht ist unser, was raus geht ebenfalls...

Naja... Wenn man ausrechnet was die arbeit einer hausfrau kosten würde dann käme man auf ein gutes gehalt.
Daher liegt man als hausfrau dem mann nicht auf der tasche sondern entlastet ihn. Da sollte dann eine private Altersvorsorge drin sein
17.08.2018 08:04
Zitat von shelyra:

Zitat von Viala:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Doch, ist sogar ganz einfach... Private Rentenversicherung abschließen und monatlich einzahlen... Sollte man ja auch als arbeitender Mensch machen... Und als Hausfrau sowieso.
Bei einem Mann der das verweigert sollte man dann wirklich nicht Hausfrau sein

Und woher das Geld nehmen und nicht stehlen, wenn man Hausfrau ist? Vom Mann nehmen - das kanns ja nicht sein. Ich bin doch nicht die Angestellte meines Mannes.
wieso vom Mann nehmen? Wenn man sich für dieses Modell entscheidet, ist das Einkommen Familiensache und nicht sein Privatvergnügen... Sowas geht nur gemeinsam und wenn beide da hinter stehen.
Ich hab Mal während einer dieser unzähligen Diskussionen in denen einem andere Frauen einen davon überzeugen wollen, man würde seinem Kerl nur auf der Tasche liegen meinen Mann f einige ansichten vorgelesen... Versteht er nicht. Hier gibt es kein dein und mein, kein Taschengeld oder besser und schlechter... Es wir haben ist unser, was rein geht ist unser, was raus geht ebenfalls...

Naja... Wenn man ausrechnet was die arbeit einer hausfrau kosten würde dann käme man auf ein gutes gehalt.
Daher liegt man als hausfrau dem mann nicht auf der tasche sondern entlastet ihn. Da sollte dann eine private Altersvorsorge drin sein

Theoretisch ja, aber kaum einer verdient doch soviel, dass er als Alleinverdiener eine ernst zu nehmende (!) private Altersvorsorge für seine Frau stemmen kann (vor allem, wenn sie vorher gut verdient hat) - das geht doch eigentlich nur, wenn schon Vermögen in der Familie da ist und man deshalb z.B. mietfrei wohnt Und in einem hochqualifizierten Job ist es schwer, nach einer jahrelangen oder jahrzehntelangen Auszeit wieder einzusteigen. Die Realität ist einfach, dass viele Frauen dann deutlich unter ihrer ursprünglichen Qualifikation arbeiten...
Zum Thema: ein guter Job ist für mich erst mal der, der die Miete bezahlt und mir Spielraum für meine materiellen Wünsche lässt. Da wir keinerlei finanzielle Unterstützung haben, ist das in München mit vier Kindern schon mal ein hoher Anspruch Dazu muss er mich intellektuell fordern, aber da ich bisher nur in meinem erlernten Beruf gearbeitet habe, ist das immer gegeben gewesen
17.08.2018 08:44
Wie gut, dass du das Leben und die Finanzen anderer so gut kennst
Schnecke510
7212 Beiträge
17.08.2018 08:56
Zitat von Viala:

Wie gut, dass du das Leben und die Finanzen anderer so gut kennst

Die Reaktion zeigt doch, dass was Wahres dran ist an ihren Aussagen.

Es IST ein Problem, dass viele Frauen nur eine Armutsrente bekommen aus GENAU diesem Grund. Es wird nicht besser, wenn man es leugnet und sagt, dass es bei einem selbst ja ganz anders ist.

Ich habe mich mit 80 Jahren nie an der Tafel gesehen. Deswegen habe ich das selbst in die Hand genommen. Und glücklicherweise sieht es so aus, als könnte ich trotzdem zufrieden mit meinem Mann zusammen bei Rewe einkaufen in dem Alter...aber das weiß man ja nie.
Indira
13680 Beiträge
17.08.2018 08:57
Mein Mann verdient inzwischen mehr, als wir zusammen bei zwei 9 to 5 Jobs verdienen würden. Und wir haben beide akademische Berufe!

Da mussten wir irgendwann eine Entscheidung treffen.
Entweder die Kinder viel fremdbetreuuen zu lassen oder wir gönnen uns den Luxus und ich mache das. Flexibler als ich ist keine Nanny
Schnecke510
7212 Beiträge
17.08.2018 09:04
Zitat von Indira:

Mein Mann verdient inzwischen mehr, als wir zusammen bei zwei 9 to 5 Jobs verdienen würden. Und wir haben beide akademische Berufe!

Da mussten wir irgendwann eine Entscheidung treffen.
Entweder die Kinder viel fremdbetreuuen zu lassen oder wir gönnen uns den Luxus und ich mache das. Flexibler als ich ist keine Nanny

Wie geht das denn?

Wir haben mittlerweile aus Vernunftgründen auch diese bescheuerte Steuerklassenregelung, die mich als Wenigerverdienende gehörig benachteiligt. Dennoch verdienen wir zusammen mehr als er alleine verdienen würde. Ist ja irgendwo logisch.
17.08.2018 09:07
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Wie gut, dass du das Leben und die Finanzen anderer so gut kennst

Die Reaktion zeigt doch, dass was Wahres dran ist an ihren Aussagen.

Es IST ein Problem, dass viele Frauen nur eine Armutsrente bekommen aus GENAU diesem Grund. Es wird nicht besser, wenn man es leugnet und sagt, dass es bei einem selbst ja ganz anders ist.

Ich habe mich mit 80 Jahren nie an der Tafel gesehen. Deswegen habe ich das selbst in die Hand genommen. Und glücklicherweise sieht es so aus, als könnte ich trotzdem zufrieden mit meinem Mann zusammen bei Rewe einkaufen in dem Alter...aber das weiß man ja nie.
das musst du mir erklären?

Sry, aber ich halte es schlicht für leichtsinnig, sich nicht selbst um seine Rente zu kümmern... auch wenn man arbeitet... die chance, auch als arbeitender Mensch mit nichts dazustehen ist einfach zu hoch... bei dir vielleicht noch nicht, aber in meinem Jahrgang und den folgenden schon. Als Hausfrau nichts für seine Rente zu tun, ist schon fahrlässig... und da fällt mir außer "selbst schuld" nichts ein...

Ich finde das Thema einfach so mühselig... und ja "übergriffig" ist auch ein Wort, dass mir da in den Sinn kommt. Immer und immer wieder fühlt sich irgendwer dazu berufen, anderen die sich bewusst für diese Art der Aufgabenteilung entschieden haben, vorzurechnen, was alles passieren kann... als könnte man sich nur für ein Hausfrauendasein entscheiden wenn man zu blöd zum rechnen ist... scheinbar ist es ein völlig abwegiger Gedanke, dass man sich Gedanken macht und dann trotzdem zuhause bleibt
Getoppt wird das dann nur noch von denen, die zusätzlich meinen, ihre finanzielle situation, Mietspiegel und preise ihrer region auf ganz Deutschland auszuweiten und daraus abzuleiten, was angeblich alles geht und nicht geht... aber sich zugleich darüber aufregen wenn jemand davon überzeugt ist, ein krippenkind könne keine Bindung zu den Eltern haben... was für ein bullshit

Es gibt bei der Entscheidung wer wieviel und was arbeitet kein pauschales richtig oder falsch! Weder sind Hausfrauen arbeitsscheu und dumm, noch sind arbeitetende Mütter schlechte mütter die besser keine kinder bekommen hätten! Man ist nicht besser oder klüger, nur weil man arbeitet und man ist nicht führsorglicher und liebevoller, nur weil man zuhause ist....
17.08.2018 09:14
Ja, wenn die Frau zuvor 8.000 Euro verdient hat, wird es schwierig die Rente von einem Gehalt zu finanzieren.

Ich glaub aber kaum, dass der Anteil der Hausfrauen mit einer solchen Karriere sehr hoch ist.

Schnecke510
7212 Beiträge
17.08.2018 09:20
Zitat von KRÄTZÄ:

Ja, wenn die Frau zuvor 8.000 Euro verdient hat, wird es schwierig die Rente von einem Gehalt zu finanzieren.

Ich glaub aber kaum, dass der Anteil der Hausfrauen mit einer solchen Karriere sehr hoch ist.

Hört man sich hier um, möchte man das fast glauben.
17.08.2018 09:21
Zitat von Schnecke510:

Zitat von KRÄTZÄ:

Ja, wenn die Frau zuvor 8.000 Euro verdient hat, wird es schwierig die Rente von einem Gehalt zu finanzieren.

Ich glaub aber kaum, dass der Anteil der Hausfrauen mit einer solchen Karriere sehr hoch ist.

Hört man sich hier um, möchte man das fast glauben.
Nö... das ist reine interpretation… entweder weil man sich absolut nichts anderes als die eigene lebenssituation vorstellen kann oder weil man es selbst gern so hätte...
Indira
13680 Beiträge
17.08.2018 09:32
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Indira:

Mein Mann verdient inzwischen mehr, als wir zusammen bei zwei 9 to 5 Jobs verdienen würden. Und wir haben beide akademische Berufe!

Da mussten wir irgendwann eine Entscheidung treffen.
Entweder die Kinder viel fremdbetreuuen zu lassen oder wir gönnen uns den Luxus und ich mache das. Flexibler als ich ist keine Nanny

Wie geht das denn?

Wir haben mittlerweile aus Vernunftgründen auch diese bescheuerte Steuerklassenregelung, die mich als Wenigerverdienende gehörig benachteiligt. Dennoch verdienen wir zusammen mehr als er alleine verdienen würde. Ist ja irgendwo logisch.


Naja, das kann man sich doch ausrechnen
Es ist in Deutschland nicht üblich über genaue Zahlen zu sprechen.
Gut, mein Verdienst im öffentlichen Dienst wäre kein Geheimnis. Ich würde im Moment A10 Stufe 3 verdienen.
Dafür würde man in der Position meines Mannes nicht einmal morgens aufstehen
Indira
13680 Beiträge
17.08.2018 09:38
Zitat von Viala:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Viala:

Wie gut, dass du das Leben und die Finanzen anderer so gut kennst

Die Reaktion zeigt doch, dass was Wahres dran ist an ihren Aussagen.

Es IST ein Problem, dass viele Frauen nur eine Armutsrente bekommen aus GENAU diesem Grund. Es wird nicht besser, wenn man es leugnet und sagt, dass es bei einem selbst ja ganz anders ist.

Ich habe mich mit 80 Jahren nie an der Tafel gesehen. Deswegen habe ich das selbst in die Hand genommen. Und glücklicherweise sieht es so aus, als könnte ich trotzdem zufrieden mit meinem Mann zusammen bei Rewe einkaufen in dem Alter...aber das weiß man ja nie.
das musst du mir erklären?

Sry, aber ich halte es schlicht für leichtsinnig, sich nicht selbst um seine Rente zu kümmern... auch wenn man arbeitet... die chance, auch als arbeitender Mensch mit nichts dazustehen ist einfach zu hoch... bei dir vielleicht noch nicht, aber in meinem Jahrgang und den folgenden schon. Als Hausfrau nichts für seine Rente zu tun, ist schon fahrlässig... und da fällt mir außer "selbst schuld" nichts ein...

Ich finde das Thema einfach so mühselig... und ja "übergriffig" ist auch ein Wort, dass mir da in den Sinn kommt. Immer und immer wieder fühlt sich irgendwer dazu berufen, anderen die sich bewusst für diese Art der Aufgabenteilung entschieden haben, vorzurechnen, was alles passieren kann... als könnte man sich nur für ein Hausfrauendasein entscheiden wenn man zu blöd zum rechnen ist... scheinbar ist es ein völlig abwegiger Gedanke, dass man sich Gedanken macht und dann trotzdem zuhause bleibt
Getoppt wird das dann nur noch von denen, die zusätzlich meinen, ihre finanzielle situation, Mietspiegel und preise ihrer region auf ganz Deutschland auszuweiten und daraus abzuleiten, was angeblich alles geht und nicht geht... aber sich zugleich darüber aufregen wenn jemand davon überzeugt ist, ein krippenkind könne keine Bindung zu den Eltern haben... was für ein bullshit

Es gibt bei der Entscheidung wer wieviel und was arbeitet kein pauschales richtig oder falsch! Weder sind Hausfrauen arbeitsscheu und dumm, noch sind arbeitetende Mütter schlechte mütter die besser keine kinder bekommen hätten! Man ist nicht besser oder klüger, nur weil man arbeitet und man ist nicht führsorglicher und liebevoller, nur weil man zuhause ist....


Ich glaube dieses Denken, dass man sich selbst um seine Altersversorgung kümmern muss ist noch recht neu, betrifft also erst die Generation 35 und jünger.
Ich habe damals schon zu Studienbeginn eine Lebensversicherung abgeschlossen und mit der Geburt des ersten Kindes eine weitere private Rentenversicherung.
Zusätzlich haben wir früh ein Haus gekauft, auch als Altersversorgung.
Schnecke510
7212 Beiträge
17.08.2018 09:57
Zitat von Indira:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Indira:

Mein Mann verdient inzwischen mehr, als wir zusammen bei zwei 9 to 5 Jobs verdienen würden. Und wir haben beide akademische Berufe!

Da mussten wir irgendwann eine Entscheidung treffen.
Entweder die Kinder viel fremdbetreuuen zu lassen oder wir gönnen uns den Luxus und ich mache das. Flexibler als ich ist keine Nanny

Wie geht das denn?

Wir haben mittlerweile aus Vernunftgründen auch diese bescheuerte Steuerklassenregelung, die mich als Wenigerverdienende gehörig benachteiligt. Dennoch verdienen wir zusammen mehr als er alleine verdienen würde. Ist ja irgendwo logisch.


Naja, das kann man sich doch ausrechnen
Es ist in Deutschland nicht üblich über genaue Zahlen zu sprechen.
Gut, mein Verdienst im öffentlichen Dienst wäre kein Geheimnis. Ich würde im Moment A10 Stufe 3 verdienen.
Dafür würde man in der Position meines Mannes nicht einmal morgens aufstehen

Weißt du, Arbeit schändet nicht. Solche Sprüche disqualifizieren einen ganz grundlegend, da bräuchte man in vielen Jobs auch gar nicht mehr aufstehen.

Genaue Zahlen wollte ich keineswegs hören, rein die Logik dahinter. Oder meinst du bzgl. Betreuungskosten? Dann leuchtet es mir ein.
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