Das zu petzen kann für dich halt echt richtig nach hinten losgehen auf kollegialer basis.
Ich würde mich raushalten. Wenn alk mit im spiel war, naja, da übertreibt man auch mal.
Natürlich nicht korrekt aber was willst du denn machen?
Vielleicht ist an dem gequatsche was dran und vielleicht auch nicht.

Aber jetzt mal ehrlich ,was bringt es dir zum Chef zu rennen ?Was denkst bzw erwartest du was er dann macht ? Die Kollegen feuern ? Ne Abmahnung geben ? Erkläre bitte was du erwartest ,ich verstehe diese überzogene Reaktion von dir nicht und verstehe nicht was dir das petzen bringt

Du bist außerdem noch frisch dort ,bilde dir eine eigene Meinung

Wenn Du ehrlich zu dir selbst bist, gehts dir vielleicht auch schon ein ganz klein wenig drum, durchs Petzen Anerkennung vom Chef zu kriegen?
Musst Du auch nicht als Kritik auffassen, nur mal zur Selbstreflexion.

Einen anderen Grund gibts kaum, da man sich selbst nicht potenziell in die Schusslinie bringt, wenn man keinen persönlichen Anreiz hat.
(Der persönliche Anreiz KANN gar nicht „Fairness“ oder „anti-Mobbing“ sein - da hättest Du die KollegInnen direkt auf der Weihnachtsfeier konfrontieren und nett aber bestimmt sagen können, dass Du das nicht hören willst, weil Du erstens keine Lästereien magst und Dir zweitens selbst ein Urteil bilden willst)

Lass es, Du kommst nur in was rein, dessen Ausgang Du nicht kontrollieren kannst und machst mehr als nur eine Person damit unglücklich.

Wenn Du das dringende Bedürfnis hast, das nochmal anzugehen, sprich jetzt nochmal die KollegInnen im Vertrauen an und bitte Sie, Dich künftig aus sowas rauszuhalten.

Zitat von ElCamino:

Wenn Du ehrlich zu dir selbst bist, gehts dir vielleicht auch schon ein ganz klein wenig drum, durchs Petzen Anerkennung vom Chef zu kriegen?
Musst Du auch nicht als Kritik auffassen, nur mal zur Selbstreflexion.

Einen anderen Grund gibts kaum, da man sich selbst nicht potenziell in die Schusslinie bringt, wenn man keinen persönlichen Anreiz hat.
(Der persönliche Anreiz KANN gar nicht „Fairness“ oder „anti-Mobbing“ sein - da hättest Du die KollegInnen direkt auf der Weihnachtsfeier konfrontieren und nett aber bestimmt sagen können, dass Du das nicht hören willst, weil Du erstens keine Lästereien magst und Dir zweitens selbst ein Urteil bilden willst)

Lass es, Du kommst nur in was rein, dessen Ausgang Du nicht kontrollieren kannst und machst mehr als nur eine Person damit unglücklich.

Wenn Du das dringende Bedürfnis hast, das nochmal anzugehen, sprich jetzt nochmal die KollegInnen im Vertrauen an und bitte Sie, Dich künftig aus sowas rauszuhalten.

Wie schon geschrieben, habe ich auf der Weihnachtsfeier bereits meinen Eindruck gegenüber den lästernden Kollegen vertreten. Und wie gesagt, es waren eben nicht die Kollegen der eigenen Abteilung, sondern die anderer Abteilungen die lasterten. Sprich: meine direkten Kollegen hatten durch eine Info keinen Nachteil.

Der Anreiz ist tatsächlich Anti-Mobbing - ich fand die Lästereien wirklich absolut unter der Gürtellinie.

Aber tatsächlich werde ich wohl eher die betreffenden Kollegen mal ansprechen, wenn es sich thematisch ergibt oder Mal in der eigenen Abteilung fragen, wie sie das empfanden.

Ich bin eher von der Tatsache gestört dass es eine Weihnachtsfeier gab als dass nach übermäßigem Alkoholkonsum gelästert wird.

Zitat von Cookie88:

Ich bin eher von der Tatsache gestört dass es eine Weihnachtsfeier gab als dass nach übermäßigem Alkoholkonsum gelästert wird.

Stimmt

Zitat von Senami3:

Zitat von ElCamino:

Wenn Du ehrlich zu dir selbst bist, gehts dir vielleicht auch schon ein ganz klein wenig drum, durchs Petzen Anerkennung vom Chef zu kriegen?
Musst Du auch nicht als Kritik auffassen, nur mal zur Selbstreflexion.

Einen anderen Grund gibts kaum, da man sich selbst nicht potenziell in die Schusslinie bringt, wenn man keinen persönlichen Anreiz hat.
(Der persönliche Anreiz KANN gar nicht „Fairness“ oder „anti-Mobbing“ sein - da hättest Du die KollegInnen direkt auf der Weihnachtsfeier konfrontieren und nett aber bestimmt sagen können, dass Du das nicht hören willst, weil Du erstens keine Lästereien magst und Dir zweitens selbst ein Urteil bilden willst)

Lass es, Du kommst nur in was rein, dessen Ausgang Du nicht kontrollieren kannst und machst mehr als nur eine Person damit unglücklich.

Wenn Du das dringende Bedürfnis hast, das nochmal anzugehen, sprich jetzt nochmal die KollegInnen im Vertrauen an und bitte Sie, Dich künftig aus sowas rauszuhalten.

Wie schon geschrieben, habe ich auf der Weihnachtsfeier bereits meinen Eindruck gegenüber den lästernden Kollegen vertreten. Und wie gesagt, es waren eben nicht die Kollegen der eigenen Abteilung, sondern die anderer Abteilungen die lasterten. Sprich: meine direkten Kollegen hatten durch eine Info keinen Nachteil.

Der Anreiz ist tatsächlich Anti-Mobbing - ich fand die Lästereien wirklich absolut unter der Gürtellinie.

Aber tatsächlich werde ich wohl eher die betreffenden Kollegen mal ansprechen, wenn es sich thematisch ergibt oder Mal in der eigenen Abteilung fragen, wie sie das empfanden.

Du weißt noch nicht mal ob er es weis. Wo siehst du da also das Mobbing? Das ist auch nicht deine „Aufgabe“ Und fraglich ob du da auch entsprechend „qualifiziert“ bist. Das hat Potential für richtig viel Ärger untereinander. Und du würdest da nicht besonders gut wegkommen in deiner Position. Wende dich an die zuständige Person im Unternehmen wenn es dir so auf den Nägeln brennt.

Und ich empfinde die Weihnachtsfeier mit Alkoholausschank da auch als wesentlich „schlimmer“.

Du schmeisst lästern und Mobbing in einen Topf. Die zwei Dinge haben erstmal nichts miteinander zu tun.
Solange sie sich nur auskotzen und lästern ist erstmal alles gut, sofern sie sich dennoch korrekt und respektvoll ihm gegenüber benehmen. Das ist zwar "falsch", wenn man sich so gibt, aber def. kein Mobbing.

Und du bist noch nicht lange dabei. Ich wär sehr vorsichtig, was an mancher Lästerei dran sein könnte. Meist steckt in allem ein Funken Wahrheit.

Bin ich die Einzige die sich fragt, wie ihr es aktuell geschafft habt, eine Weihnachtsfeier durchzuboxen?

Zitat von nilou:

Zitat von Senami3:

Zitat von ElCamino:

Wenn Du ehrlich zu dir selbst bist, gehts dir vielleicht auch schon ein ganz klein wenig drum, durchs Petzen Anerkennung vom Chef zu kriegen?
Musst Du auch nicht als Kritik auffassen, nur mal zur Selbstreflexion.

Einen anderen Grund gibts kaum, da man sich selbst nicht potenziell in die Schusslinie bringt, wenn man keinen persönlichen Anreiz hat.
(Der persönliche Anreiz KANN gar nicht „Fairness“ oder „anti-Mobbing“ sein - da hättest Du die KollegInnen direkt auf der Weihnachtsfeier konfrontieren und nett aber bestimmt sagen können, dass Du das nicht hören willst, weil Du erstens keine Lästereien magst und Dir zweitens selbst ein Urteil bilden willst)

Lass es, Du kommst nur in was rein, dessen Ausgang Du nicht kontrollieren kannst und machst mehr als nur eine Person damit unglücklich.

Wenn Du das dringende Bedürfnis hast, das nochmal anzugehen, sprich jetzt nochmal die KollegInnen im Vertrauen an und bitte Sie, Dich künftig aus sowas rauszuhalten.

Wie schon geschrieben, habe ich auf der Weihnachtsfeier bereits meinen Eindruck gegenüber den lästernden Kollegen vertreten. Und wie gesagt, es waren eben nicht die Kollegen der eigenen Abteilung, sondern die anderer Abteilungen die lasterten. Sprich: meine direkten Kollegen hatten durch eine Info keinen Nachteil.

Der Anreiz ist tatsächlich Anti-Mobbing - ich fand die Lästereien wirklich absolut unter der Gürtellinie.

Aber tatsächlich werde ich wohl eher die betreffenden Kollegen mal ansprechen, wenn es sich thematisch ergibt oder Mal in der eigenen Abteilung fragen, wie sie das empfanden.

Du weißt noch nicht mal ob er es weis. Wo siehst du da also das Mobbing? Das ist auch nicht deine „Aufgabe“ Und fraglich ob du da auch entsprechend „qualifiziert“ bist. Das hat Potential für richtig viel Ärger untereinander. Und du würdest da nicht besonders gut wegkommen in deiner Position. Wende dich an die zuständige Person im Unternehmen wenn es dir so auf den Nägeln brennt.

Und ich empfinde die Weihnachtsfeier mit Alkoholausschank da auch als wesentlich „schlimmer“.

Wer ist denn die zuständige Person?

An der Weihnachtsfeier selbst und deren Gestaltung kann ich ja nichts ändern.

Zum Thema ob er es weiß: stimmt da könntest natürlich Recht haben, dass er das bereits kennt.

Wie schon geschrieben: ich Frage da mal meine direkten Kollegen. Die hatten es ja ebenfalls mitbekommen.

Zitat von Pakuna:

Bin ich die Einzige die sich fragt, wie ihr es aktuell geschafft habt, eine Weihnachtsfeier durchzuboxen?

Ne siehe mein Post.

Zitat von Pakuna:

Bin ich die Einzige die sich fragt, wie ihr es aktuell geschafft habt, eine Weihnachtsfeier durchzuboxen?

So kurz am Anfang kam die Frage auf bei mir

Zitat von Pakuna:

Bin ich die Einzige die sich fragt, wie ihr es aktuell geschafft habt, eine Weihnachtsfeier durchzuboxen?

Wir hatten vor 2 Wochen auch eine ganz normale Weihnachtsfeier im Restaurant. 8 Leute, die sich eh jeden Tag im Büro sehen in einem separaten Raum des Restaurants.

Zitat von HollyH:

Zitat von Pakuna:

Bin ich die Einzige die sich fragt, wie ihr es aktuell geschafft habt, eine Weihnachtsfeier durchzuboxen?

Wir hatten vor 2 Wochen auch eine ganz normale Weihnachtsfeier im Restaurant. 8 Leute, die sich eh jeden Tag im Büro sehen in einem separaten Raum des Restaurants.

Das ist ja aber auch ein Unterschied zu dem Szenario der TE... Fremde Abteilungen und Co hört sich schon nach mehr an.

Waren circa 50 Personen, gefeiert wurde in der offenen Logistikhalle mit 2G+ und Maskenpflicht unter 2 m Abstand.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Organisatoren das entsprechend abgeklärt hatten.