@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Wir hatten solche Terroranschläge bereits in Deutschland.
Und diese wurden hautsächlich durch SEK´s der Polizei bekämpft.Die Bundeswehr hielt sich damals noch brav im Hintergrund da damals die Gesetzgebung noch klarer war was deren Einsätze betraf.
Es geht nicht darum ob nun die Taliban uns angreifen würde.Ab wann mußte den die Taliban uns interessieren? - erst als die USA mal wieder meinte nen Krieg anzetteln zu müssen gegen ehemalige ´Verbündete´...
Schröder schickte keine,und ich denke jeder war froh darüber.
Aber nun,plötzlich,müssen wir ´helfen´...von einer Regierung befohlen,deren eine Partei zustimmte,die sogar mit Pazifismus warb!!!!
Es geht darum das jeder Soldat,egal welcher Armee,das Töten akzeptiert,ja sogar als nötig ansehen muß um die Befehle ausführen zu können.
Und ich solch eine Berufswahl nicht verstehen kann und darum nichts davon halte.

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Wir hatten solche Terroranschläge bereits in Deutschland.
Und diese wurden hautsächlich durch SEK´s der Polizei bekämpft.Die Bundeswehr hielt sich damals noch brav im Hintergrund da damals die Gesetzgebung noch klarer war was deren Einsätze betraf.
Es geht nicht darum ob nun die Taliban uns angreifen würde.Ab wann mußte den die Taliban uns interessieren? - erst als die USA mal wieder meinte nen Krieg anzetteln zu müssen gegen ehemalige ´Verbündete´...
Schröder schickte keine,und ich denke jeder war froh darüber.
Aber nun,plötzlich,müssen wir ´helfen´...von einer Regierung befohlen,deren eine Partei zustimmte,die sogar mit Pazifismus warb!!!!
Es geht darum das jeder Soldat,egal welcher Armee, das Töten akzeptiert,ja sogar als nötig ansehen muß um die Befehle ausführen zu können.
Und ich solch eine Berufswahl nicht verstehen kann und darum nichts davon halte.

die soldaten sind in einer friedensmission dort unten. schießen wird nur in notfällen befohlen und dann nur zum absoluten selbstschutz. wenn ein soldat ohne befehl und ohne trifftigen grund schießt wird er in deutschland dafür in den knast gesteckt.

also hälst du auch nichts von polizei, zoll, förstern, sicherheitsdiensten etc. die tragen auch alle eine waffe und sind zum schießen ausgebildet, ja auch um in notwehr als selbstschutz jemanden umzubringen.

es geht nicht nur darum, dass die bw waffen hat und von denen auch gebrauch macht, sondern eben darum, dass sie nunmal nicht primär dafür da ist um friedensmissionen durchzuführen und zu helfen, sondern um wirtschaftliche und machtpolitische interessen durchzusetzen! hier mal ein text dazu, dass die "verteidigung" des landes nicht nur die verteidigung im falle eines angriffs heißt so wie ihr hier ja alle zu glauben scheint:
Die Verteidigungspolitischen Richtlinien, die Verteidigungsminister Peter Struck 2003 erließ definieren, welche Konsequenzen das veränderte Verständnis von »Verteidigung« für die Bundeswehr hat. »Ungelöste politische, ethnische, religiöse, wirtschaftliche und gesellschaftliche Konflikte wirken sich im Verbund mit dem internationalen Terrorismus, mit der international operierenden Organisierten Kriminalität und den zunehmenden Migrationsbewegungen unmittelbar auf die deutsche und europäische Sicherheit aus«. Weiter heißt es: »Die deutsche Wirtschaft ist aufgrund ihres hohen Außenhandelsvolumens und der damit verbundenen besonderen Abhängigkeit von empfindlichen Transportwegen und -mitteln zusätzlich verwundbar«

Zitat von Curleysue:

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Wir hatten solche Terroranschläge bereits in Deutschland.
Und diese wurden hautsächlich durch SEK´s der Polizei bekämpft.Die Bundeswehr hielt sich damals noch brav im Hintergrund da damals die Gesetzgebung noch klarer war was deren Einsätze betraf.
Es geht nicht darum ob nun die Taliban uns angreifen würde.Ab wann mußte den die Taliban uns interessieren? - erst als die USA mal wieder meinte nen Krieg anzetteln zu müssen gegen ehemalige ´Verbündete´...
Schröder schickte keine,und ich denke jeder war froh darüber.
Aber nun,plötzlich,müssen wir ´helfen´...von einer Regierung befohlen,deren eine Partei zustimmte,die sogar mit Pazifismus warb!!!!
Es geht darum das jeder Soldat,egal welcher Armee, das Töten akzeptiert,ja sogar als nötig ansehen muß um die Befehle ausführen zu können.
Und ich solch eine Berufswahl nicht verstehen kann und darum nichts davon halte.

die soldaten sind in einer friedensmission dort unten. schießen wird nur in notfällen befohlen und dann nur zum absoluten selbstschutz. wenn ein soldat ohne befehl und ohne trifftigen grund schießt wird er in deutschland dafür in den knast gesteckt.

also hälst du auch nichts von polizei, zoll, förstern, sicherheitsdiensten etc. die tragen auch alle eine waffe und sind zum schießen ausgebildet, ja auch um in notwehr als selbstschutz jemanden umzubringen.

Die Polizei verfolgt einen Mörder oder Vergewaltiger.Einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt.......
Sie wehren sich gegen Menschen die sehr offensichtlich,bewiesene Taten begangen haben.Innerhalb von Deutschland.
Sie gehen aber nicht wg.eines Vertrages ins Ausland und nehmen dabei den Tod von Zivilisten in Kauf.
Wann mußte den ein anderes Land FÜR uns etwas tun?Komisch das es immer wir sein müssen.
Und was den Förster betrifft....lol,der Metzger hat auch ein Messer!

Zitat von franfine:

es geht nicht nur darum, dass die bw waffen hat und von denen auch gebrauch macht, sondern eben darum, dass sie nunmal nicht primär dafür da ist um friedensmissionen durchzuführen und zu helfen, sondern um wirtschaftliche und machtpolitische interessen durchzusetzen! hier mal ein text dazu, dass die "verteidigung" des landes nicht nur die verteidigung im falle eines angriffs heißt so wie ihr hier ja alle zu glauben scheint:
Die Verteidigungspolitischen Richtlinien, die Verteidigungsminister Peter Struck 2003 erließ definieren, welche Konsequenzen das veränderte Verständnis von »Verteidigung« für die Bundeswehr hat. »Ungelöste politische, ethnische, religiöse, wirtschaftliche und gesellschaftliche Konflikte wirken sich im Verbund mit dem internationalen Terrorismus, mit der international operierenden Organisierten Kriminalität und den zunehmenden Migrationsbewegungen unmittelbar auf die deutsche und europäische Sicherheit aus«. Weiter heißt es: »Die deutsche Wirtschaft ist aufgrund ihres hohen Außenhandelsvolumens und der damit verbundenen besonderen Abhängigkeit von empfindlichen Transportwegen und -mitteln zusätzlich verwundbar«

Rüchtüg...!

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Wir hatten solche Terroranschläge bereits in Deutschland.
Und diese wurden hautsächlich durch SEK´s der Polizei bekämpft.Die Bundeswehr hielt sich damals noch brav im Hintergrund da damals die Gesetzgebung noch klarer war was deren Einsätze betraf.
Es geht nicht darum ob nun die Taliban uns angreifen würde.Ab wann mußte den die Taliban uns interessieren? - erst als die USA mal wieder meinte nen Krieg anzetteln zu müssen gegen ehemalige ´Verbündete´...
Schröder schickte keine,und ich denke jeder war froh darüber.
Aber nun,plötzlich,müssen wir ´helfen´...von einer Regierung befohlen,deren eine Partei zustimmte,die sogar mit Pazifismus warb!!!!
Es geht darum das jeder Soldat,egal welcher Armee, das Töten akzeptiert,ja sogar als nötig ansehen muß um die Befehle ausführen zu können.
Und ich solch eine Berufswahl nicht verstehen kann und darum nichts davon halte.

die soldaten sind in einer friedensmission dort unten. schießen wird nur in notfällen befohlen und dann nur zum absoluten selbstschutz. wenn ein soldat ohne befehl und ohne trifftigen grund schießt wird er in deutschland dafür in den knast gesteckt.

also hälst du auch nichts von polizei, zoll, förstern, sicherheitsdiensten etc. die tragen auch alle eine waffe und sind zum schießen ausgebildet, ja auch um in notwehr als selbstschutz jemanden umzubringen.

Die Polizei verfolgt einen Mörder oder Vergewaltiger.Einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt.......
Sie wehren sich gegen Menschen die sehr offensichtlich,bewiesene Taten begangen haben.Innerhalb von Deutschland.
Sie gehen aber nicht wg.eines Vertrages ins Ausland und nehmen dabei den Tod von Zivilisten in Kauf.
Wann mußte den ein anderes Land FÜR uns etwas tun?Komisch das es immer wir sein müssen.
Und was den Förster betrifft....lol,der Metzger hat auch ein Messer!

ich sehe schon wir kommen absolut nicht auf einen nenner. also mache ich einen großen bogen und schone meine nerven fürs richtige leben.

Zitat von Curleysue:

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

Zitat von mütze:

Zitat von Curleysue:

@mütze

und was ist wenn wir deutschen nicht in afghanistan wären? meinst du die taliban würden dann deutschland mit angriffen verschonen? oder findest du es gut wenn sowas wie am 11 september auch bei uns in deutschland stattfindet? dort sind noch mehr zivile opfer gefallen. oder sollen lieber nur organisationen ohne waffen in afghanistan helfen und dann denkst du das keine oder weniger zivile opfer fallen?
also otimistisch denken ist ja toll, aber manchmal ist es auch zuviel.
ich finde krieg auch schlimm und meinetwegen bräuchte es sowas nicht geben, aber leider bestimmen nicht wir ob krieg herscht oder nicht. es sei den wir kapitulieren und geben unser land freiwillig an die taliban, überspitzt gesagt.

und ich weiss zu 100% das mein mann schon im ausland den menschen geholfen hat, nämlich im kosovo. dort hat er schulen und kindergärten mit aufgebaut. ist das keine hilfe? auch in bosnien helfen sie noch beim aufbau.

Wir hatten solche Terroranschläge bereits in Deutschland.
Und diese wurden hautsächlich durch SEK´s der Polizei bekämpft.Die Bundeswehr hielt sich damals noch brav im Hintergrund da damals die Gesetzgebung noch klarer war was deren Einsätze betraf.
Es geht nicht darum ob nun die Taliban uns angreifen würde.Ab wann mußte den die Taliban uns interessieren? - erst als die USA mal wieder meinte nen Krieg anzetteln zu müssen gegen ehemalige ´Verbündete´...
Schröder schickte keine,und ich denke jeder war froh darüber.
Aber nun,plötzlich,müssen wir ´helfen´...von einer Regierung befohlen,deren eine Partei zustimmte,die sogar mit Pazifismus warb!!!!
Es geht darum das jeder Soldat,egal welcher Armee, das Töten akzeptiert,ja sogar als nötig ansehen muß um die Befehle ausführen zu können.
Und ich solch eine Berufswahl nicht verstehen kann und darum nichts davon halte.

die soldaten sind in einer friedensmission dort unten. schießen wird nur in notfällen befohlen und dann nur zum absoluten selbstschutz. wenn ein soldat ohne befehl und ohne trifftigen grund schießt wird er in deutschland dafür in den knast gesteckt.

also hälst du auch nichts von polizei, zoll, förstern, sicherheitsdiensten etc. die tragen auch alle eine waffe und sind zum schießen ausgebildet, ja auch um in notwehr als selbstschutz jemanden umzubringen.

Die Polizei verfolgt einen Mörder oder Vergewaltiger.Einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt.......
Sie wehren sich gegen Menschen die sehr offensichtlich,bewiesene Taten begangen haben.Innerhalb von Deutschland.
Sie gehen aber nicht wg.eines Vertrages ins Ausland und nehmen dabei den Tod von Zivilisten in Kauf.
Wann mußte den ein anderes Land FÜR uns etwas tun?Komisch das es immer wir sein müssen.
Und was den Förster betrifft....lol,der Metzger hat auch ein Messer!

ich sehe schon wir kommen absolut nicht auf einen nenner. also mache ich einen großen bogen und schone meine nerven fürs richtige leben.

na sonen Bogen mußte nicht machen.Dafür ist´s Forum ja da sich die Meinungen um den Kopp zu schlagen! Peace

bei dem thema sowieso nicht...wenigstens hier

@mütze

ich akzeptiere deine meinung das du gegen bundeswehr bist etc. nur nicht das soldaten mörder sind. mein mann ist kein mörder und nicht geil aufs töten.

ansonsten von mir auch ein

@ mütze alles was ich von dir lese wiederspricht sich irgentwie
du regst dich so negativ über die bw auf ohne auch nur das geringste darüber zu wissen...
ich glaube das meiste was du ja weiss,kennst du wahrscheinlich aus dem tv oder den medien allgemein,oder?

ich kann auch mich nur nochmal wiederholen,ja mein mann ist auch soldat und ich bin unheimlich stolz auf ihn!
das soldatenleben ist nicht immer so einfach,von wegen geld kassieren und rumhängen.
das ist so ein blödes vorurteil,ich lanns schon nichtmehr hören...
mein hat mal in einem monat so viele stunden geschoben,wie andere in zwei monaten...da würden andere männer schon zuviel bekommen.
und man sieht sich auch nicht jeden tag,was auch nicht immer einfach ist...trozdem stehe ich hinter meinem mann was jede frau eigentlich sollte,wenn man sich liebt.

ich bin auch nicht die "expertin" auf dem bw gebiet(curleysue weiss das) aber ich habe doch das wissen,das ich zur 100% sagen kann,das ich weiss was für ein job da mein mann hat.

Zitat von Mamarella84:

@ mütze alles was ich von dir lese wiederspricht sich irgentwie
du regst dich so negativ über die bw auf ohne auch nur das geringste darüber zu wissen...
ich glaube das meiste was du ja weiss,kennst du wahrscheinlich aus dem tv oder den medien allgemein,oder?

ich kann auch mich nur nochmal wiederholen,ja mein mann ist auch soldat und ich bin unheimlich stolz auf ihn!
das soldatenleben ist nicht immer so einfach,von wegen geld kassieren und rumhängen.
das ist so ein blödes vorurteil,ich lanns schon nichtmehr hören...
mein hat mal in einem monat so viele stunden geschoben,wie andere in zwei monaten...da würden andere männer schon zuviel bekommen.
und man sieht sich auch nicht jeden tag,was auch nicht immer einfach ist...trozdem stehe ich hinter meinem mann was jede frau eigentlich sollte,wenn man sich liebt.

ich bin auch nicht die "expertin" auf dem bw gebiet(curleysue weiss das) aber ich habe doch das wissen,das ich zur 100% sagen kann,das ich weiss was für ein job da mein mann hat.

Nein,mein Wissen beziehe ich nicht aus der bunten Fernsehwelt.Darum kann es auch sein das du meine Argumente als Widersprüchlich erlebst weil sie vielleicht auf den ersten Blick nicht der Masse enstprechen.
Und Arbeiten müssen wir Alle.Der eine eben mehr,der andere weniger.In der freien Wirtschaft mußt du noch mehr kämpfen um den Job,bist auch beruflich von Zuhause weg.Also dieser Vergleich klappt nicht ganz.
Und wenn deine persönliche Einstellung es dir erlaubt zu 100% hinter deinem Mann und seiner Berufswahl zu stehen dann ist das doch ok.
Darum gings ja hier auch nicht.
Dir auch ein freundliches Peeeeeace !