Mütter- und Schwangerenforum

gewählt wir heute schon

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25.09.2017 20:47
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Lobulus:

...

Ja.
Im Ernst: Es ist für mich ok. Ich frag mich nur, was ich falsch gemacht habe.

Waeum falsch gemacht?
Ich wähl schon immer CSU, meine Mutter immer SPD. Hat sie auch was falsch gemacht weil ich ihr nicht politisch nach dem Mund rede?

Ich weiß ja nicht, wie überzeugt deine Mutter von der SPD ist. Aber wir hatten hier immer ganz klare Leitlinien, z.B. auch das Motto KEINE Religion, keinen Gott, kein sonstwas. Und nun wählt meinte Tochter eine Partei mit C. Da musste ich schon schlucken.


Wird sie jetzt enterbt?
Lobulus
1386 Beiträge
25.09.2017 20:48
Zitat von sunshine_26:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

...

Waeum falsch gemacht?
Ich wähl schon immer CSU, meine Mutter immer SPD. Hat sie auch was falsch gemacht weil ich ihr nicht politisch nach dem Mund rede?

Ich weiß ja nicht, wie überzeugt deine Mutter von der SPD ist. Aber wir hatten hier immer ganz klare Leitlinien, z.B. auch das Motto KEINE Religion, keinen Gott, kein sonstwas. Und nun wählt meinte Tochter eine Partei mit C. Da musste ich schon schlucken.


Wird sie jetzt enterbt?


Schnecke510
7213 Beiträge
25.09.2017 20:49
Zitat von sunshine_26:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

...

Waeum falsch gemacht?
Ich wähl schon immer CSU, meine Mutter immer SPD. Hat sie auch was falsch gemacht weil ich ihr nicht politisch nach dem Mund rede?

Ich weiß ja nicht, wie überzeugt deine Mutter von der SPD ist. Aber wir hatten hier immer ganz klare Leitlinien, z.B. auch das Motto KEINE Religion, keinen Gott, kein sonstwas. Und nun wählt meinte Tochter eine Partei mit C. Da musste ich schon schlucken.


Wird sie jetzt enterbt?

Aber DEFINITIV!
Und außerdem: kein Lieblingsessen mehr, keine Geburtstagsgeschenke und wir werden uns ihr gegenüber in Zukunft distanziert verhalten. Natürlich!
25.09.2017 20:55
Ich habe es nur überflogen, mangels Zeit gerade. Schaut mal jemand rein und ich glaube, das ist ein gutes Zeichen, dass man setzen kann.

https://secure.avaaz.org/campaign/de/afd_widerstan d/?ccyhajb
Honey2017
14 Beiträge
25.09.2017 21:14
Wie lange man über ein Thema diskutieren kann... unglaublich
Anja_FFM
2710 Beiträge
25.09.2017 21:35
Zitat von NiAn:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Engelchen1711:

Zitat von NiAn:

...
nein bloß nicht, dann hau ich hier ab.... niemalsnicht möchte
ich wieder so eingesperrt sein und ich hab nur 5 Jahre davon mitbekommen.

Und meine Eltern zb wollten die auch nicht wieder haben. Ostseeurlaub, ganz
toll, aber will man da jedes Jahr hineiern? Also ich nicht.


Ich habe 18 Jahre davon erlebt. Der Urlaub ist das Eine. Kann man gut mit leben. Die Urlaube waren anders, intensiver. Wir haben die ersten Jahre ganz bewusst nur in Deutschland Urlaub gemacht, weil wir es wichtig fanden, dass das Kind erst die Heimat kennt, dann die restliche Welt.
Aber es herrschte eben keine Meinungsfreiheit. Keine wirkliche Glaubensfreiheit. Man war wie entmündigt. Nein, das möchten die Wenigstens wiederhaben.


Die meisten die ich so reden höre leben jetzt relativ nah am Mindestlohn und das mit steigenden Unterhaltskosten (z.B. Schwiegereltern) viele haben es schwer in ihrem Alter Jobs in ihren Branchen zu finden obwohl sie unverschuldet arbeitslos wurden (meine Mutter), das schien in der DDR besser angefangen gewesen zu sein, da könnte man gut von einem Gehalt leben, es gab jobtechnisch zwar weniger Auswahl dafür aber wohl sichere Arbeutsplätze und kaum Arbeirslosigkeit. Gerade den Hausfrauen mit Kindern schien es besser zu gehen als jetzt. Ich kann es nicht beurteilen, ich kenne den Osten nur mit Bananen aber wenn ich die Generation meiner Eltern höre verstehe ich die Argumente teilweise schon

Hausfrauen mit Kindern waren nicht unbedingt das favorisierte Familienbild. In meiner Klasse gab es das genau zweimal. Ansonsten arbeiteten beide, meist auch voll.

Zaubi hat ja schon Punkte genannt: wenn Kind nicht bei den Pionieren mitmachen sollte, war es quasi von vielem ausgeschlossen. So viel zur Freiheit. Studium/Berufswahl: abhängig von Parteimitgliedschaft und gefälligem Verhalten der Eltern. Versorgungsmangel an einigen Ecken, marode Innenstädte ... es gab sicherlich gute Dinge, aber wer das wiederhaben will, blendet viel aus. Mein Vater hat auch viel verloren durch die Wende. Er redet nie so. Er sieht klar, dass das System nicht weiter so überleben konnte,
25.09.2017 21:36
Zitat von Honey2017:

Wie lange man über ein Thema diskutieren kann... unglaublich
das ist doch noch nicht lang....
Alaska
19182 Beiträge
25.09.2017 21:41
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Mamota:

Zitat von cooky:

Leute, ich bin die letzte welche die AfD verteidigen wurde und Lämmchen aus denen macht.
Aber die kompletten Vergleiche zu dem NS Regime sind in der Tat aktuell überzogen. Ich kann die Ängste verstehen. Und ja, auch die NSDAP hat damals klein angefangen.
Dennoch ist das unverhältnismäßig. Es gibt Neonazis in der AfD. Es gibt dort die aller krudesten Gestalten. Aber die zerfleischen sich doch selbst.
Der Rest des Landes hat eben doch aus der Geschichte gelernt. Die Sinus Studie 1981 hat schon damals 13% der Deutschen angeschlossenes rechtes Weltbild attestiert. Das ist kein neues Phänomen. Die Leute gab es tatsächlich einfach schon immer. Das macht es nicht besser, aber rückt das Bild des Erstärken dann doch etwas "gerade".

Ich sehe einfach ganz klar die etablierten Parteien in der Pflicht nun im Graben zwischen Politik und Bevölkerung zu schmälern. Denn das nimmt der AFD den Nährboden. Dieser 13% mit dem rechten Weltbild sind ja nicht deckungsgleich zu den 13% der AFD Wähler. Die 13% von gestern speisen sich wie die Analysen zeigen ja massiv aus Enttäuschten.

Cool, danke!
Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass ich hier heut noch was lerne. *Studie googeln geh*

Ich lass mal noch nen alten Witz hier, an den ich mich vor ein paar Seiten erinnert gefühlt habe:
"Ein Bänker, ein BILD-Leser und ein Asylbewerber sitzen am gleichen Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Bänker nimmt 11 davon und sagt zum BILD-Leser: „Pass auf, der Asylant will dir deinen Keks wegnehmen."

Ich schließe mich euch beiden komplett an.
Mich nerven die NS-Vergleiche, weil sie die Verbrechen der Nazis relativieren. Und DAS darf nicht sein. Die AfD-Leute sind BISHER nur Sprücheklopfer. Die haben noch niemandem was getan. Und das sollte man auch mal sehen.


Da muss ich jetzt nochmal antworten, bevor ich ins Bett gehe, weil es ua mich betrifft.
Das, Schnecke, ist wirklich Schwachsinn, ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Das Gegenteil ist der Fall.
Es mag sich jetzt arrogant anhören, aber das soll gar nicht so rüber kommen. Ich habe diese Geschichte studiert, ich kenne ihre Anfänge, ihre Ursachen, ihren Verlauf.
Die Vergleiche mit der NSDAP sind berechtigt! Durch und durch. Das relativiert die Verbrechen nicht, wie kommst du darauf? Es vergleicht die Anfänge beider Parteien und ja, da gibt es leider große Parallelen, auch in ihren Wünschen, in der Art und Weise, wie die Wähler geködert werden. Salopp gesagt mit Angst und Hass.

Das bedeutet nicht, dass die AfD den gleichen Weg einschlägt. Wir leben in anderen Zeiten, wir kennen die Vergangenheit und wissen, was die NSDAP für Folgen hatte. Es bedeutet nur, es sitzen genug Leute in der AfD, die gleiche und/oder ähnliche Ansichten vertreten, wie viele NSDAP-Mitglieder damals.

Und genau deswegen, weil ich die Folgen dieser damaligen Partei mehr als genug und mehr als detailliert kenne, find ich es wichtig, dass darauf aufmerksam gemacht wird, dass die AfD starke Parallelen hat. Mehr hab ich nie gesagt. Damit relativier ich nicht, was Hitler und Konsorten angerichtet haben. Es bedeuetet, dass ich das Damalige so schrecklich finde, dass soetwas keinen Nährboden mehr haben darf. Den haben wir aber schon wieder, obwohl es allen Deutschen überdurchschnittlich gut geht (betrachten wir den Großteil dieser Welt).

Ich hab auch nur ganz bedingt Angst vor Krieg. Wie gesagt, so einfach geht das heutzutage nicht mehr.
Aber die NSDAP hat auch gute 6 Jahre vor ihrem Krieg massiv das Leben in Deutschland umgekrempelt. Das war für die Minderheiten in diesem Land auch schon kein Leben mehr.
Keine Pressefreiheit mehr, Boykott von Geschäften, Denuziation, je nach Meinung wurde man von seiner Arbeitsstelle entfernt, öffentliche Ämter, Gerichte etc.pp waren nicht mehr neutral besetzt. Irgendwann gab es nicht einmal mehr die Opposition.
Alles Anfänge. Die kamen nicht an die Macht und bauten KZs, so einfach ist dieser Verlauf nicht gewesen. Selbst die jüdische Bevölkerung war anfangs mehrheitlich der Meinung, dass Hitler schon nicht so dramatisch für sie ausfallen würde.

Also bitte, keine Unterstellungen mehr, dass gerade ich und alle, die die Zusammenhänge sehen wollen, die Folgen der damaligen Zeit relativieren würden.
Honey2017
14 Beiträge
25.09.2017 21:48
Zitat von Engelchen1711:

Zitat von Honey2017:

Wie lange man über ein Thema diskutieren kann... unglaublich
das ist doch noch nicht lang....
Echt jetzt
25.09.2017 21:51
Ich verstehe Schnecke. Wenn mein Kind mal die CSU (oder gar die AFD) wählt, wäre ich auch irritiert und würde mich fragen warum. Denn die vertreten nun mal überhaupt nicht die Werte, die ich meinem Kind mitgeben möchte...
cooky
12592 Beiträge
25.09.2017 22:25
Da sag ich aber ebenfalls als Geschichsstudierte , dass ein Vergleich aber dahingehend schwierig ist, dass die äußeren Umstände nicht 1:1 übertragbar sind. Wie will man denn Weimar mit heute vergleichen? Den großen Krieg zuvor kennen wir nicht. Unsere Generation kennt nur Frieden.

Ich weiß welche Parallele du meinst. Dennoch empfinde ich solche Vergleiche immer als schwierig, weil sie in jeweils andere Konstellationen eingebunden sind.
cooky
12592 Beiträge
25.09.2017 22:26
Zitat von Walama:

Ich verstehe Schnecke. Wenn mein Kind mal die CSU (oder gar die AFD) wählt, wäre ich auch irritiert und würde mich fragen warum. Denn die vertreten nun mal überhaupt nicht die Werte, die ich meinem Kind mitgeben möchte...


Zumal hier ja sich auch einige über das Wahlverhalten der eigenen Eltern irritiert zeigen. Das kann in die andere Richtung eben genauso sein
Alaska
19182 Beiträge
25.09.2017 22:31
Zitat von cooky:

Da sag ich aber ebenfalls als Geschichsstudierte , dass ein Vergleich aber dahingehend schwierig ist, dass die äußeren Umstände nicht 1:1 übertragbar sind. Wie will man denn Weimar mit heute vergleichen? Den großen Krieg zuvor kennen wir nicht. Unsere Generation kennt nur Frieden.

Ich weiß welche Parallele du meinst. Dennoch empfinde ich solche Vergleiche immer als schwierig, weil sie in jeweils andere Konstellationen eingebunden sind.


Ich fühl mich irgendwie missverstanden. Drück ich mich heute denn so kompliziert aus?
Ich schreib doch ständig, dass die Umstände nochmals andere waren und es heute nicht mehr so einfach umzusetzen ist. Das ist ja das, was Hoffnung macht.
Ich will zeigen, wie groß die Parallelen der beiden Parteien in ihren Ansichten sind. Wie kann man sich damit identifizieren, gerade in Anbetracht der Geschichte?

Und zu unterstellen, dass ich mit dem Vergleich das Ausmaß der Nazi-Zeit relativiere ist schlichtweg Blödsinn. Darauf wollte ich nochmal eingehen. Zugegeben, sowas verletzt mich etwas (sofern das über ein Forum geht). Genau das Gegenteil ist der Fall.

Vllt sollte ich jetzt einfach wirklich ins Bett gehen.
cooky
12592 Beiträge
25.09.2017 22:36
Zitat von Alaska:

Zitat von cooky:

Da sag ich aber ebenfalls als Geschichsstudierte , dass ein Vergleich aber dahingehend schwierig ist, dass die äußeren Umstände nicht 1:1 übertragbar sind. Wie will man denn Weimar mit heute vergleichen? Den großen Krieg zuvor kennen wir nicht. Unsere Generation kennt nur Frieden.

Ich weiß welche Parallele du meinst. Dennoch empfinde ich solche Vergleiche immer als schwierig, weil sie in jeweils andere Konstellationen eingebunden sind.


Ich fühl mich irgendwie missverstanden. Drück ich mich heute denn so kompliziert aus?
Ich schreib doch ständig, dass die Umstände nochmals andere waren und es heute nicht mehr so einfach umzusetzen ist. Das ist ja das, was Hoffnung macht.
Ich will zeigen, wie groß die Parallelen der beiden Parteien in ihren Ansichten sind. Wie kann man sich damit identifizieren, gerade in Anbetracht der Geschichte?

Und zu unterstellen, dass ich mit dem Vergleich das Ausmaß der Nazi-Zeit relativiere ist schlichtweg Blödsinn. Darauf wollte ich nochmal eingehen. Zugegeben, sowas verletzt mich etwas (sofern das über ein Forum geht). Genau das Gegenteil ist der Fall.

Vllt sollte ich jetzt einfach wirklich ins Bett gehen.


Ich glaube (so geht es mir zumindest), dass sich die Relativierung mehr auf die allgemeine Panikmache bezieht. Ich finde Einstehen gegen rechts wichtig und super. Aber wenn man so durch die Facebook Timeline scrollt denkt man bisweilen ja, Nazideutschland sei wieder auferstanden. Und dahingehend empfinde ich persönlich diesen Effekt der Relativierung.

Ich stimme dir mit dem Kern auch zu, finde es nur schwer überhaupt halt irgendwie zu vergleichen. Also auch in Bezug darauf wie groß die Parallelen der beiden Parteien in ihren Ansichten sind. Da gibt es ja genug. Aber ich kann für mich bei so vergleichen immer schwer das Drumherum abkoppeln.
Dass du um die anderen Umstände weißt und dir das klar ist, wollte ich nicht in Frage stellen
Alaska
19182 Beiträge
25.09.2017 22:40
Zitat von cooky:

Zitat von Alaska:

Zitat von cooky:

Da sag ich aber ebenfalls als Geschichsstudierte , dass ein Vergleich aber dahingehend schwierig ist, dass die äußeren Umstände nicht 1:1 übertragbar sind. Wie will man denn Weimar mit heute vergleichen? Den großen Krieg zuvor kennen wir nicht. Unsere Generation kennt nur Frieden.

Ich weiß welche Parallele du meinst. Dennoch empfinde ich solche Vergleiche immer als schwierig, weil sie in jeweils andere Konstellationen eingebunden sind.


Ich fühl mich irgendwie missverstanden. Drück ich mich heute denn so kompliziert aus?
Ich schreib doch ständig, dass die Umstände nochmals andere waren und es heute nicht mehr so einfach umzusetzen ist. Das ist ja das, was Hoffnung macht.
Ich will zeigen, wie groß die Parallelen der beiden Parteien in ihren Ansichten sind. Wie kann man sich damit identifizieren, gerade in Anbetracht der Geschichte?

Und zu unterstellen, dass ich mit dem Vergleich das Ausmaß der Nazi-Zeit relativiere ist schlichtweg Blödsinn. Darauf wollte ich nochmal eingehen. Zugegeben, sowas verletzt mich etwas (sofern das über ein Forum geht). Genau das Gegenteil ist der Fall.

Vllt sollte ich jetzt einfach wirklich ins Bett gehen.


Ich glaube (so geht es mir zumindest), dass sich die Relativierung mehr auf die allgemeine Panikmache bezieht. Ich finde Einstehen gegen rechts wichtig und super. Aber wenn man so durch die Facebook Timeline scrollt denkt man bisweilen ja, Nazideutschland sei wieder auferstanden. Und dahingehend empfinde ich persönlich diesen Effekt der Relativierung.

Ich stimme dir mit dem Kern auch zu, finde es nur schwer überhaupt halt irgendwie zu vergleichen. Also auch in Bezug darauf wie groß die Parallelen der beiden Parteien in ihren Ansichten sind. Da gibt es ja genug. Aber ich kann für mich bei so vergleichen immer schwer das Drumherum abkoppeln.
Dass du um die anderen Umstände weißt und dir das klar ist, wollte ich nicht in Frage stellen


So geht es mir schon auch. Nur manche schmettern mir das zu sehr ab. Das mag ich dann auch nicht lesen, denn die Parallelen der rechten Ansichten sind einfach da. Die darf man nicht leugnen und die darf man nicht klein reden.

Die Hysterie auf Facebook unterstütz ich keineswegs. Bringt ja auch keinem was. Ich hoffe einfach auch, dass die nächsten vier Jahre alles wieder ruhiger wird.
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