Hallo liebe Mamis

Ich würde hier gerne eine Umfrage starten, wie ihr das finden würdet, wenn nicht nur ausgebildete Erzieher auf eure Kinder im Kindergarten aufpassen würden, sondern z. B. Eine Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten.

Ich habe zwei Kinder 4 und 2 Jahre und wir haben momentan ständig Personalmangel in unserem kindergarten. Das geht jetzt schon echt lange so und mittlerweile frage ich mich, warum werden keine Quereinsteiger eingestellt. Was ist mit Mamis die zu Hause sind und gerne arbeiten möchten, die die beste Erfahrung überhaupt haben. Klar, es fehlt am pädagogischen, aber was ist mit einer Mutter die jahrelang Pampers gewechselt hat und einfach gerne mit Kindern zusammen ist. Frauen die Ahnung und keine scheu davor haben den Kindern ihre Pampers zu wechseln und mit den Kindern zu spielen, den Erziehern einfach unter die Arme greifen. Für das ganze pädagogische sind dann die Erzieher da. Wenn es so an Erziehern hapert, warum dann nicht so. Vorab kann man ja auch auf Probe arbeiten und die Einrichtung soll ein Führungszeugnis anfordern.

Was denkt ihr darüber? Könntet ihr euch so etwas für eure Kinder vorstellen?

Zitat von luis_mama:

Hallo liebe Mamis

Ich würde hier gerne eine Umfrage starten, wie ihr das finden würdet, wenn nicht nur ausgebildete Erzieher auf eure Kinder im Kindergarten aufpassen würden, sondern z. B. Eine Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten.

Ich habe zwei Kinder 4 und 2 Jahre und wir haben momentan ständig Personalmangel in unserem kindergarten. Das geht jetzt schon echt lange so und mittlerweile frage ich mich, warum werden keine Quereinsteiger eingestellt. Was ist mit Mamis die zu Hause sind und gerne arbeiten möchten, die die beste Erfahrung überhaupt haben. Klar, es fehlt am pädagogischen, aber was ist mit einer Mutter die jahrelang Pampers gewechselt hat und einfach gerne mit Kindern zusammen ist. Frauen die Ahnung und keine scheu davor haben den Kindern ihre Pampers zu wechseln und mit den Kindern zu spielen, den Erziehern einfach unter die Arme greifen. Für das ganze pädagogische sind dann die Erzieher da. Wenn es so an Erziehern hapert, warum dann nicht so. Vorab kann man ja auch auf Probe arbeiten und die Einrichtung soll ein Führungszeugnis anfordern.

Was denkt ihr darüber? Könntet ihr euch so etwas für eure Kinder vorstellen?

Unsere Tochter ist in einer Eltern Initiative da ist das ganz normal. Solange ein Führungszeugnis vorliegt sehe ich da kein Problem.
Allerdings nur bei Eltern die auch Kinder in der Einrichtung haben. Fremde Eltern fände ich da befremdlich

Das gibt es bei uns, auf 450euro basis. Die Frauen machen dann zb bastelangebote oder so.

Find ich in Ordnung.

Zitat von Lynnia:

Zitat von luis_mama:

Hallo liebe Mamis

Ich würde hier gerne eine Umfrage starten, wie ihr das finden würdet, wenn nicht nur ausgebildete Erzieher auf eure Kinder im Kindergarten aufpassen würden, sondern z. B. Eine Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten.

Ich habe zwei Kinder 4 und 2 Jahre und wir haben momentan ständig Personalmangel in unserem kindergarten. Das geht jetzt schon echt lange so und mittlerweile frage ich mich, warum werden keine Quereinsteiger eingestellt. Was ist mit Mamis die zu Hause sind und gerne arbeiten möchten, die die beste Erfahrung überhaupt haben. Klar, es fehlt am pädagogischen, aber was ist mit einer Mutter die jahrelang Pampers gewechselt hat und einfach gerne mit Kindern zusammen ist. Frauen die Ahnung und keine scheu davor haben den Kindern ihre Pampers zu wechseln und mit den Kindern zu spielen, den Erziehern einfach unter die Arme greifen. Für das ganze pädagogische sind dann die Erzieher da. Wenn es so an Erziehern hapert, warum dann nicht so. Vorab kann man ja auch auf Probe arbeiten und die Einrichtung soll ein Führungszeugnis anfordern.

Was denkt ihr darüber? Könntet ihr euch so etwas für eure Kinder vorstellen?

Unsere Tochter ist in einer Eltern Initiative da ist das ganz normal. Solange ein Führungszeugnis vorliegt sehe ich da kein Problem.
Allerdings nur bei Eltern die auch Kinder in der Einrichtung haben. Fremde Eltern fände ich da befremdlich

Die Idee einer Eltern Initiative finde ich tatsächlich ganz nett,hier gibts sowas nicht.Aber ich stelle es mir irgendwie persönlicher vor als so manche Kita?!

Zitat von Mimolino:

Zitat von Lynnia:

Zitat von luis_mama:

Hallo liebe Mamis

Ich würde hier gerne eine Umfrage starten, wie ihr das finden würdet, wenn nicht nur ausgebildete Erzieher auf eure Kinder im Kindergarten aufpassen würden, sondern z. B. Eine Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten.

Ich habe zwei Kinder 4 und 2 Jahre und wir haben momentan ständig Personalmangel in unserem kindergarten. Das geht jetzt schon echt lange so und mittlerweile frage ich mich, warum werden keine Quereinsteiger eingestellt. Was ist mit Mamis die zu Hause sind und gerne arbeiten möchten, die die beste Erfahrung überhaupt haben. Klar, es fehlt am pädagogischen, aber was ist mit einer Mutter die jahrelang Pampers gewechselt hat und einfach gerne mit Kindern zusammen ist. Frauen die Ahnung und keine scheu davor haben den Kindern ihre Pampers zu wechseln und mit den Kindern zu spielen, den Erziehern einfach unter die Arme greifen. Für das ganze pädagogische sind dann die Erzieher da. Wenn es so an Erziehern hapert, warum dann nicht so. Vorab kann man ja auch auf Probe arbeiten und die Einrichtung soll ein Führungszeugnis anfordern.

Was denkt ihr darüber? Könntet ihr euch so etwas für eure Kinder vorstellen?

Unsere Tochter ist in einer Eltern Initiative da ist das ganz normal. Solange ein Führungszeugnis vorliegt sehe ich da kein Problem.
Allerdings nur bei Eltern die auch Kinder in der Einrichtung haben. Fremde Eltern fände ich da befremdlich

Die Idee einer Eltern Initiative finde ich tatsächlich ganz nett,hier gibts sowas nicht.Aber ich stelle es mir irgendwie persönlicher vor als so manche Kita?!

Bei uns ist es so, dass die Eltern einmal im monat dort kochen, und bei Bedarf mitarbeiten. So hat man in den Alltag und die Räumlichkeiten einen ganz anderen Einblick. Gewickelt Wird natürlich immer nur das eigene Kind.
Als jemand der sein Kind nicht gern abgibt bin ich ganz froh, dass wir so mitbekommen was dort passiert.
Ujd wenn ich sie abhole und wir da noch ne halbe Stunde spielen sagt keiner was, genauso darf morgens jeder in den gruppenraum, bis die Kinder sich trennen können. Mir gefällt es sehr gut und für die kleinen ist es auch sehr schön

Zitat von Lynnia:

Zitat von Mimolino:

Zitat von Lynnia:

Zitat von luis_mama:

Hallo liebe Mamis

Ich würde hier gerne eine Umfrage starten, wie ihr das finden würdet, wenn nicht nur ausgebildete Erzieher auf eure Kinder im Kindergarten aufpassen würden, sondern z. B. Eine Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten.

Ich habe zwei Kinder 4 und 2 Jahre und wir haben momentan ständig Personalmangel in unserem kindergarten. Das geht jetzt schon echt lange so und mittlerweile frage ich mich, warum werden keine Quereinsteiger eingestellt. Was ist mit Mamis die zu Hause sind und gerne arbeiten möchten, die die beste Erfahrung überhaupt haben. Klar, es fehlt am pädagogischen, aber was ist mit einer Mutter die jahrelang Pampers gewechselt hat und einfach gerne mit Kindern zusammen ist. Frauen die Ahnung und keine scheu davor haben den Kindern ihre Pampers zu wechseln und mit den Kindern zu spielen, den Erziehern einfach unter die Arme greifen. Für das ganze pädagogische sind dann die Erzieher da. Wenn es so an Erziehern hapert, warum dann nicht so. Vorab kann man ja auch auf Probe arbeiten und die Einrichtung soll ein Führungszeugnis anfordern.

Was denkt ihr darüber? Könntet ihr euch so etwas für eure Kinder vorstellen?

Unsere Tochter ist in einer Eltern Initiative da ist das ganz normal. Solange ein Führungszeugnis vorliegt sehe ich da kein Problem.
Allerdings nur bei Eltern die auch Kinder in der Einrichtung haben. Fremde Eltern fände ich da befremdlich

Die Idee einer Eltern Initiative finde ich tatsächlich ganz nett,hier gibts sowas nicht.Aber ich stelle es mir irgendwie persönlicher vor als so manche Kita?!

Bei uns ist es so, dass die Eltern einmal im monat dort kochen, und bei Bedarf mitarbeiten. So hat man in den Alltag und die Räumlichkeiten einen ganz anderen Einblick. Gewickelt Wird natürlich immer nur das eigene Kind.
Als jemand der sein Kind nicht gern abgibt bin ich ganz froh, dass wir so mitbekommen was dort passiert.
Ujd wenn ich sie abhole und wir da noch ne halbe Stunde spielen sagt keiner was, genauso darf morgens jeder in den gruppenraum, bis die Kinder sich trennen können. Mir gefällt es sehr gut und für die kleinen ist es auch sehr schön

Unsere gingen in eine ganz kleine Kita,sich sehr familiär aber ich kenne eben auch anderes und finde sowas für alle Beteiligten total schön.
Ich mag es als Mutter auch Einblick zu haben in den Alltag der Institutionen in denen ich meine Kinder abgebe.
Deshalb engagiere ich mich auch gern in der Schule.

Genauso ist es bei uns im Kindergarten.

Schon im Frühjahr vor Corona kam eine e-mail mit der Frage wer beim Ausfall von Erziehern also z.b. Krankheit von denen zu gewissen Tagen die Erzieher unterstützen kann verbindlich (selbst krank oder so natürlich als Ausnahme).

Es wurde nach Eltern oder Großeltern der in den Kindergarten gehenden kinder gefragt, die im Notfall kurzfristig kontaktiert werden können.

Ich glaube das Problem ist einfach, dass kein Geld dafür Vorhanden ist. Wenn man sich mal anschaut, wie der Personalschlüssel der einzelnen Bundesländer ist, teilweise 2 Erzieher auf 25 Kinder...
Ehrenamtliche Eltern sind meistens jedoch herzlich willkommen.

Zitat von kataleia:

Genauso ist es bei uns im Kindergarten.

Schon im Frühjahr vor Corona kam eine e-mail mit der Frage wer beim Ausfall von Erziehern also z.b. Krankheit von denen zu gewissen Tagen die Erzieher unterstützen kann verbindlich (selbst krank oder so natürlich als Ausnahme).

Es wurde nach Eltern oder Großeltern der in den Kindergarten gehenden kinder gefragt, die im Notfall kurzfristig kontaktiert werden können.

So etwas würde ich total toll finden und selbst auch unterstützen. Ich habe kein Problem damit den Kindern die Pampers zu wechseln oder mit denen zu spielen, basteln, raus gehen...Zumal habe ich zwei Kinder in unterschiedlichen Gruppen, kenne also die meisten Eltern und deren Kinder mich. Bei uns ist so oft personalmangel, so etwas könnte die Erzieher echt entlasten. Nur leider fehlt es am dem pädagogischen weshalb die sich bei uns streuben.

Für sowas wie spielen, singen, basteln, Ausflüge begleiten etc. finde ich es absolut okay. Aber gerade Windeln wechseln und sonstige Körperpflege sollte meiner Ansicht nach von den Fachkräften gemacht werden. Ich bin da vielleicht auch etwas paranoid... Du hast es sicherlich nicht so gemeint, aber für meine Geschmack hast du etwas zu oft betont, dass du Windeln wechseln kannst . Da bekomme ich ein ungutes Gefühl auch wenn es sicherlich nicht so "komisch" gemeint war von dir.

Ich bin jetzt mal ehrlich: Neu angemeldete User, die in 2 von 3 Beiträgen vom Windeln wechseln reden, finde ich befremdlich.

Zum Thema: Wie kommen nur alle darauf, dass die Arbeit eines ausgebildeten Erziehers mir nichts, dir nichts von ungelernten Kräften übernommen werden kann? Die Arbeit im Kindergarten bedeutet ERHEBLICH mehr als bisschen Kinder hüten und Windeln frisch machen. Das kann man nicht einfach so von zu Hause auf die Einrichtung übertragen.
Der Einsatz von Eltern als Personal sollte deshalb eine absolute Notlösung sein! Bildung fängt schon im Kindergarten an und sollte genau deshalb auch von Anfang an von professionellen Fachkräften durchgeführt werden.
Die Krux liegt darin, das kaum ein Träger ordentlich bezahlen möchte. Viele (u.a. kirchliche) Träger machen Hausverträge, die weit vom TVöD entfernt sind. Daher auch der Erziehermangel. Der bereits angesprochene Personalschlüssel in einigen Bundesländern tut sein übriges.

Daher: Nein, ungelernte Mütter zum "Kinder hüten" sind garantiert keine Lösung! Wir brauchen gut ausgebildete und ordentlich bezahlte Fachkräfte bei angemessenem Betreuungsschlüssel, um jedem Kind (auch das traumatisierte, das schüchterne, das hyperaktive, das sprachentwicklungsverzögerte, das fremd- und autoaggressive, das autistische und das aus einem Kriegsgebiet geflüchtete Kind) in adäquatem Maße gerecht zu werden.

Zitat von Elsilein:

Ich bin jetzt mal ehrlich: Neu angemeldete User, die in 2 von 3 Beiträgen vom Windeln wechseln reden, finde ich befremdlich.

Zum Thema: Wie kommen nur alle darauf, dass die Arbeit eines ausgebildeten Erziehers mir nichts, dir nichts von ungelernten Kräften übernommen werden kann? Die Arbeit im Kindergarten bedeutet ERHEBLICH mehr als bisschen Kinder hüten und Windeln frisch machen. Das kann man nicht einfach so von zu Hause auf die Einrichtung übertragen.
Der Einsatz von Eltern als Personal sollte deshalb eine absolute Notlösung sein! Bildung fängt schon im Kindergarten an und sollte genau deshalb auch von Anfang an von professionellen Fachkräften durchgeführt werden.
Die Krux liegt darin, das kaum ein Träger ordentlich bezahlen möchte. Viele (u.a. kirchliche) Träger machen Hausverträge, die weit vom TVöD entfernt sind. Daher auch der Erziehermangel. Der bereits angesprochene Personalschlüssel in einigen Bundesländern tut sein übriges.

Daher: Nein, ungelernte Mütter zum "Kinder hüten" sind garantiert keine Lösung! Wir brauchen gut ausgebildete und ordentlich bezahlte Fachkräfte bei angemessenem Betreuungsschlüssel, um jedem Kind (auch das traumatisierte, das schüchterne, das hyperaktive, das sprachentwicklungsverzögerte, das fremd- und autoaggressive, das autistische und das aus einem Kriegsgebiet geflüchtete Kind) in adäquatem Maße gerecht zu werden.

Besser hätte ich es nicht in Worte fassen können! Bin ganz bei dir.

Zitat von Elsilein:

Ich bin jetzt mal ehrlich: Neu angemeldete User, die in 2 von 3 Beiträgen vom Windeln wechseln reden, finde ich befremdlich.

Zum Thema: Wie kommen nur alle darauf, dass die Arbeit eines ausgebildeten Erziehers mir nichts, dir nichts von ungelernten Kräften übernommen werden kann? Die Arbeit im Kindergarten bedeutet ERHEBLICH mehr als bisschen Kinder hüten und Windeln frisch machen. Das kann man nicht einfach so von zu Hause auf die Einrichtung übertragen.
Der Einsatz von Eltern als Personal sollte deshalb eine absolute Notlösung sein! Bildung fängt schon im Kindergarten an und sollte genau deshalb auch von Anfang an von professionellen Fachkräften durchgeführt werden.
Die Krux liegt darin, das kaum ein Träger ordentlich bezahlen möchte. Viele (u.a. kirchliche) Träger machen Hausverträge, die weit vom TVöD entfernt sind. Daher auch der Erziehermangel. Der bereits angesprochene Personalschlüssel in einigen Bundesländern tut sein übriges.

Daher: Nein, ungelernte Mütter zum "Kinder hüten" sind garantiert keine Lösung! Wir brauchen gut ausgebildete und ordentlich bezahlte Fachkräfte bei angemessenem Betreuungsschlüssel, um jedem Kind (auch das traumatisierte, das schüchterne, das hyperaktive, das sprachentwicklungsverzögerte, das fremd- und autoaggressive, das autistische und das aus einem Kriegsgebiet geflüchtete Kind) in adäquatem Maße gerecht zu werden.

Ich könnte mir aber eine 1-Jährige Ausbildung ganz gut vorstellen, ähnlich der Altenpflegehelfer / Krankenpflege Assistenten. Ansonsten schließe ich mir dir an

Zitat von Mimolino:

Zitat von Lynnia:

Zitat von Mimolino:

Zitat von Lynnia:

...

Die Idee einer Eltern Initiative finde ich tatsächlich ganz nett,hier gibts sowas nicht.Aber ich stelle es mir irgendwie persönlicher vor als so manche Kita?!

Bei uns ist es so, dass die Eltern einmal im monat dort kochen, und bei Bedarf mitarbeiten. So hat man in den Alltag und die Räumlichkeiten einen ganz anderen Einblick. Gewickelt Wird natürlich immer nur das eigene Kind.
Als jemand der sein Kind nicht gern abgibt bin ich ganz froh, dass wir so mitbekommen was dort passiert.
Ujd wenn ich sie abhole und wir da noch ne halbe Stunde spielen sagt keiner was, genauso darf morgens jeder in den gruppenraum, bis die Kinder sich trennen können. Mir gefällt es sehr gut und für die kleinen ist es auch sehr schön

Unsere gingen in eine ganz kleine Kita,sich sehr familiär aber ich kenne eben auch anderes und finde sowas für alle Beteiligten total schön.
Ich mag es als Mutter auch Einblick zu haben in den Alltag der Institutionen in denen ich meine Kinder abgebe.
Deshalb engagiere ich mich auch gern in der Schule.

Genau das

Ich bin ehrlich, ich möchte den Job nicht machen, habe aber den größten Respekt davor, denn man gibt seinen größten Schatz in "fremde" Hände.
Und ich finde diese Hände sollte schon gut ausgebildetes Fachpersonal sein, mit ganz viel Herzblut bei der Arbeit.

Aber mal ganz unter uns Muttis: Wer wechselt schon gerne Windeln, vor allem ab Beikost und wenns an allen Seiten rausquillt?!