Mütter- und Schwangerenforum

Transgender als Kind?

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kullerkeks74
2988 Beiträge
18.08.2016 10:11
Zitat von Tigger90:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Darwin27:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man/wie man sich sicher sein kann, dass das Kind wirklich im falschen Körper steckt. Kann ein unsicheres Kind soetwas nicht vlt auch durch die Medien "eingetrichtert" bekommen? Weiß man sowas immer ganz genau, auch als doch noch sehr junger Mensch?


Hatte ich früher in der Schule .
Ein Mädel hat sich immer die wachsende Brust mit festen Mullbinden abgebunden . darüber knallenges top und dann weites t shirt . Dann soo langhe gehungert bis sie keine periode mehr bekommen hat .
Die Eltern hatten nicht reagiert . das war 1986 .


So eine Freundin hatte ich auch im Teeniealter. Sie hat sich wie ein typischer Junge gekleidet, Brüste möglichst abgebunden/versteckt. Haare kurz und auch ihren weiblichen Namen durch einen männlichen Spitznamen ersetzt. Ihre Eltern haben sie nie akzeptiert “ist nur eine Phase“ Leider besteht kein Kontakt mehr, ich denke oft an sie.


Ich denke allerding in den 80ern wars noch nicht anerkannt wie jetzt .

In dem fall . was ich schrieb , starb das Mädchen 1992 an den Folgen der Magersucht , kombiniert mit Alkohol .
Die Reagtion der Eltern . Naja sie war schon immer Psychich labil
Tigger90
3736 Beiträge
18.08.2016 10:14
Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Tigger90:

Zitat von kullerkeks74:

Zitat von Darwin27:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man/wie man sich sicher sein kann, dass das Kind wirklich im falschen Körper steckt. Kann ein unsicheres Kind soetwas nicht vlt auch durch die Medien "eingetrichtert" bekommen? Weiß man sowas immer ganz genau, auch als doch noch sehr junger Mensch?


Hatte ich früher in der Schule .
Ein Mädel hat sich immer die wachsende Brust mit festen Mullbinden abgebunden . darüber knallenges top und dann weites t shirt . Dann soo langhe gehungert bis sie keine periode mehr bekommen hat .
Die Eltern hatten nicht reagiert . das war 1986 .


So eine Freundin hatte ich auch im Teeniealter. Sie hat sich wie ein typischer Junge gekleidet, Brüste möglichst abgebunden/versteckt. Haare kurz und auch ihren weiblichen Namen durch einen männlichen Spitznamen ersetzt. Ihre Eltern haben sie nie akzeptiert “ist nur eine Phase“ Leider besteht kein Kontakt mehr, ich denke oft an sie.


Ich denke allerding in den 80ern wars noch nicht anerkannt wie jetzt .

In dem fall . was ich schrieb , starb das Mädchen 1992 an den Folgen der Magersucht , kombiniert mit Alkohol .
Die Reagtion der Eltern . Naja sie war schon immer Psychich labil


Oh wie traurig In meinem Fall war das erst 2004, also noch nicht sooo lange her. Aber so richtig Aufschwung und Anerkennung bekommen Transgender ja erst seit kurzer Zeit. Und wir sind noch weit entfernt vom “Ziel“.
FräuleinS
3620 Beiträge
18.08.2016 10:16
Zitat von Darwin27:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man/wie man sich sicher sein kann, dass das Kind wirklich im falschen Körper steckt. Kann ein unsicheres Kind soetwas nicht vlt auch durch die Medien "eingetrichtert" bekommen? Weiß man sowas immer ganz genau, auch als doch noch sehr junger Mensch?

Ich bin mir sicher, die Menschen wissen das! Den Bericht habe ich nun nicht gesehen, aber bevor was getan wird muss das Kind zu unzähligen Gesprächen. Kein Kind würde so was aus einer Laune raus machen.
Wird das Kind offen erzogen glaube ich auch, dass man früh eine Tendenz wahrnehmen kann. Jungs bevorzugen meistens Fahrzeuge, Feuerwehr, Baustellen, ... und Mädchen Tiere, Puppen, ...

Dazu kommen typische Farben, Haarlänge, Kleidungsstil, Wunsch nach Kosmetik (klar auch Jungs können lange haare haben und nagellack wollen)....

soev
7331 Beiträge
18.08.2016 10:29
Ich würde mich meinem Kind nicht in den Weg stellen, die Hormontherapie vor der Pubertät zu beginnen. Es ist keine Laune, sondern wirklich psychisch enorm belastend. Die Kinder haben den WUnsch auch nicht erst seit 2 Monaten, sondern meistens schon seit sie Kleinkinder sind. Natürlich haben sie es da nicht äußern können, aber womöglich in ihrem Verhalten gezeigt. Und es ist ja nicht deine alleinige Entscheidung. Bis es so weit kommt, müssen Psychologen und Gutachter mit deinem Kind gesprochen haben.

Bei einem Beginn der Therapie vor der Pubertät erspart man seinem Kind viel Leid. Stell dir vor, die würde jetzt ein Penis wachsen. So ist es ja bei Jungen im weiblichen Körper, deren Brüste beginnen zu wachsen.
Katimini
3633 Beiträge
18.08.2016 10:33
Ich habe einen ähnlichen Fall hier bei uns im Dorf. Der Bruder einer Freundin meines Sohnes ( Er ist 8 ) ist schon von klein auf ( 3 -4 Jahre ) eher weiblich. zieht die Kleider seiner Schwester an, macht sich Nagellack drauf... wie er in die Schule kam, sagte er hieße jetzt Nina und besteht auch darauf, so genannt zu werden. Wünsche zu Weihnachten sind allesamt weiblicher Herkunft.
Er er benimmt sich wirklich durch die bank weg weiblich, wird in der Schule von den Jungs nur gehänselt, geschlagen und ausgelacht.
Die Großeltern verspotten ihn ebenfalls und unterstützen in keinster Weise. Die Mutter war schon bei mehreren Psychologen und Untersuchungen:Ergebniss wie der Thread schon besagt.

So jetzt ist es aber so, die Mutter ( Familie steht nicht hinter ihr und dem Kind ) redet das Problem weg und sieht lieber zu wie es leidet.

Hier kann meiner Meinung nach nur geholfen werden, wenn man möglichst schnell in die richtige Richtung steuert und natürlich das Kind so sein lässt wie es sein möchte.

Was ich sagen will, bei den meisten Kindern fängt es nicht erst in der Pubertät an sondern viel viel früher. Wenn man dann nicht gegensteuert , waren die Jahrelangen Psychischen Qualen nichts Wert. Denn mit 17/18 ist es zu spät für einen relativ einfachen Weg ( einfach ist der natürlich auch bei weitem nicht)

Ich hoffe sehr, es wird mich nie treffen. Ich bin sehr weltoffen, liebe mein Kind über alles und würde ihn so akzeptieren wie er ist, ihn unterstützen und alles möglich machen, damit es ihm gut geht. dennoch bin ich ehrlich und muss gestehen: Für mich wäre das ein "meine Welt bricht zusammen" und ich brächte sicherlich auch eine menge Psychologische Hilfe
Darwin27
10550 Beiträge
18.08.2016 10:45
Zitat von NiAn:

Zitat von Hecate:

Zitat von NiAn:

Zitat von Darwin27:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man/wie man sich sicher sein kann, dass das Kind wirklich im falschen Körper steckt. Kann ein unsicheres Kind soetwas nicht vlt auch durch die Medien "eingetrichtert" bekommen? Weiß man sowas immer ganz genau, auch als doch noch sehr junger Mensch?


genau so denke ich auch. Ich meine beim Beispiel von hecate ist die Sachlage ja sehr eindeutig aber wie kann ich mir bei den normalen Fällen so sicher sein. Das ist ja nun ein Schritt den man nicht mehr rückgängig machen kann. Oder würden diese Kinder wieder ihre normalen Geschlechtsmerkmale ausbilden wenn die Hormontherapie abgebrochen wird? Aber unfruchtbar bleiben sie ja dann immer noch?


Ich glaube ihr Zelt euch das zu einfach vor. Transkids überlegen sich nicht in der Pubertät plötzlich lieber das andere Geschlecht zu haben. Und man kann dann nicht einfach sagen "Ok, dann gehen wir in die Apotheke und holen dir Hormone." Da sind viele psychologische Gespräche nötig um die Therapie zu beginnen.

Ich würde meinem Kind nie antun eine Pubertät im falschen Körper durchmachen zu müssen. Ich möchte nicht, dass es zu dem hohen Prozentsatz an suizidalen Transkids gehört.


durchaus möglich, mir fehlen da auch einfach die persönlichen Erfahrungen. Ich kann mich da schwer hineindenken. Ich hätte nur Angst das mein Kind diese Entscheidung bereut oder das diese Entscheidung eben manipuliert war und nicht wirklich von ihm kommt. Es ist so ein riesen großer, unumkehrbarer Schritt. Das würde mir, als Mutter, eine heiden Angst einjagen


Mein Gedanke. ich möchte ja nicht sagen, dass es nicht möglich ist, oder ähnliches. Ich hätte nur Angst, die falsche Entscheidung zu treffen.
18.08.2016 10:48
Und es wenn keine Entscheidung die falsche Entscheidung ist?
Die psychischen Schäden kann man auch nicht mehr rückgängig machen.
18.08.2016 10:55
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Darwin27:

Ich stelle mir gerade die Frage, ob man/wie man sich sicher sein kann, dass das Kind wirklich im falschen Körper steckt. Kann ein unsicheres Kind soetwas nicht vlt auch durch die Medien "eingetrichtert" bekommen? Weiß man sowas immer ganz genau, auch als doch noch sehr junger Mensch?

Ich bin mir sicher, die Menschen wissen das! Den Bericht habe ich nun nicht gesehen, aber bevor was getan wird muss das Kind zu unzähligen Gesprächen. Kein Kind würde so was aus einer Laune raus machen.
Wird das Kind offen erzogen glaube ich auch, dass man früh eine Tendenz wahrnehmen kann. Jungs bevorzugen meistens Fahrzeuge, Feuerwehr, Baustellen, ... und Mädchen Tiere, Puppen, ...

Dazu kommen typische Farben, Haarlänge, Kleidungsstil, Wunsch nach Kosmetik (klar auch Jungs können lange haare haben und nagellack wollen)....

...und dann gibt es noch jene Jungs, die ihr pinkes Glitzer-Prinzessinnenkleid mit Würde tragen, während sie mit Bagger und Kipplader in ihrem Matschloch sitzen und "Ja, wer baggert da so spät noch am Baggerloch" trällern
Ich glaube, Jungs und Mädchen finden "natürlicherweise" oft sogar die gleichen Dinge toll, zumindest wenn eine Rolle nicht allzusehr vorgelebt wird. Das benannte pinke Glitzerfunkelprinzessinnenkleid ist ja objektiv tatsächlich irgendwie schöner (weil optisch "aufwändiger") als Jeans und T-Shirt. Im Kindergarten habe ich tagtäglich beobachtet, wie vermehrt die Jungs in der Kostümecke in Kleidchen und Stöckelschuhe gestiegen sind. Das gehört im Kleinkindalter eben auch irgendwie dazu...
Eine Transsexualität geht aber wohl über diese "neutrale Grundoffenheit" der Kinder weit hinaus und ich denke, Eltern merken das. Die Mutter im Filmbeitrag sagte ja auch, ihre Tochter sei schon immer so gewesen und es habe schon immer Indizien dafür gegeben. Das geht weit über "nur eine Phase" hinaus.
Ich wünsche mir für mein Kind (und die, die vielleicht noch kommen mögen), dass wir als Eltern in so einer Situation offen und verlässlich genug sind, um eine so schwere Entscheidung zusammen treffen zu können. Dazu gehört ja auch ein unheimlich großes Vertrauen in das Kind, denn schließlich muss man ihm ja glauben, dass das Gefühl im falschen Körper zu stecken "echt" ist und es sich nicht nur um eine Phase handelt.
blueeye_HD
1775 Beiträge
18.08.2016 11:51
Hallo,

ich habe die "Verwandlung" mittlerweile bei 2 Personen erlebt und mitbekommen.

Bei dem einen habe ich es nur "gemerkt" ups sie heißt jetzt so und sieht aus wie ein Mann....

und bei (jetzt) dem anderen habe ich es hautnah miterlebt. Damals noch sie, spielte sie bei mir in der Mannschaft Fussball. Sie Sah schon immer ziemlich maskulin aus. Ein Sixpack wuuuhhhh, da träumt so mancher von. Sie hat sich hinter Alkohol, bunten auffälligen Haarfarben versteck. Sie war schlimme Borderlinerin und viele Jahre in Behandlung, war nicht in der Lage zu arbeiten und ein geregeltes Leben zu führen.

Heute ist er ein "richtiger" Mann, er hat die geschlechtsangleichenden Op's bereits hinter sich (das ganze ging jetzt ca. 5 Jahre), lebt ein Leben weitesgehend ohne Borderline, hat mittlerweile eine abgeschlossene Ausbildung und einen festen Job.

Ich glaube nicht, das ein Kind heute auf die Idee kommt lieber in einem anderen Körper zu leben. Ich denke das ist ein Prozess, der im Kleinkindalter beginnt und immer weiter ausgeprägt wird. Ich glaube auch, dass man als Mama oder Papa sofort merken würde das mit dem Kind was nicht stimmt.

Siehe Shilo "John" Julie-Pitt, seit Kindheitstagen sieht man ihr an, dass sie einfach anders ist und anders leben möchte. Ich finde es toll, dass ihre/seine berühmten Eltern auch hinter ihr/ihm stehen und alles erdenkliche ermöglichen.

Metalgoth
17541 Beiträge
18.08.2016 12:33
Was wäre wenn bringt da wohl nicht allzu viel. Ist man in der Situation, sieht es ja doch oft wieder anders aus.

Aber ich tu alles, damit meine Kinder glücklich sind und sowas zeigt sich ja meist früh genug.

Wir haben Nachbarn, deren Tochter ich noch mit hüftlangen Haaren, im Sommer vor dem Haus oben ohne und mit den ehemaligen Hosen des großen Bruders kannte.
Bevor wir mit ihnen ins Gespräch kamen rätselte ich immer, ob das ein Junge oder Mädchen ist. Mit ca 4 trafen wir sie vor dem Haus und sie hatte kurze Haare. Sie wollte das so, unbedingt!
Sie kommt dieses Jahr in die Schule und noch immer hat sie kurze Haare, Anfang der Woche habe ich sie mit kurzen Shorts und Monster T-Shirt getroffen
Keiner, der sie nicht kennt würde denken, dass das ein Mädchen ist.
Serafinchen
4537 Beiträge
18.08.2016 12:34
Zitat von NiAn:

Zitat von Tigger90:

Zitat von NiAn:

Zitat von faerie:

...


das sehe ich auch so. Aber kann man in so jungen Jahren schon das Risiko einer Hormontherapie abschätzen? Diese ist ja auch nicht ohne und gerade der Punkt der Unfruchtbarkeit ist ja auch nicht zu verachten. Mit 14 Jahren war ich noch an dem Punkt das ich niemals nie im Leben Kinder haben möchte, das änderte sich erst mit 20 und dann aber schlagartig. Ich würde mein Kind auch in allen Hinsichten unterstützen und würde mir wünschen das Niklas auch so ein Vertrauen in uns hätte wie Corey aber dieser Hormontherapie blicke ich dennoch skeptisch entgegen


Ich glaube Transkids werden zwangsläufig schneller erwachsen bzw sind einfach auf eine Art und Weise reifer. Sie müssen sich mit komplexen Gefühlen - ich stecke im falschen Körper - auseinandersetzen. Und ich denke letztendlich überwiegt der Wunsch nach dem richtigen Körper alles andere.


in diesem Moment ja, aber was ist wenn das Kind aufeinmal 20 ist und sich sehnlichst ein eigenes (und ich meine wirklich ein eigenes) Kind wünscht? Es gibt zwa so viele Möglichkeiten der Adoption, Leihmutterschaft, etc. aber es wäre dennoch nicht das eigene. Mag zwar hart klingen aber ich könnte es mir nicht vorstellen zu adoptieren. Ich weiß aber nicht ob es schon Möglichkeiten gibt in so jungen Jahren Eizellen oder Spermien einzufrieren um die Möglichkeit auf genetische Kinder zu haben?

So lang man nicht operiert ist kann man trotz Hormone auf jeden Fall Kinder zeugen, die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering aber es ist möglich, siehe meinen rechten Ticker .
Serafinchen
4537 Beiträge
18.08.2016 12:38
Zitat von NiAn:

Zitat von Tigger90:

Zitat von NiAn:

Zitat von faerie:

...


das sehe ich auch so. Aber kann man in so jungen Jahren schon das Risiko einer Hormontherapie abschätzen? Diese ist ja auch nicht ohne und gerade der Punkt der Unfruchtbarkeit ist ja auch nicht zu verachten. Mit 14 Jahren war ich noch an dem Punkt das ich niemals nie im Leben Kinder haben möchte, das änderte sich erst mit 20 und dann aber schlagartig. Ich würde mein Kind auch in allen Hinsichten unterstützen und würde mir wünschen das Niklas auch so ein Vertrauen in uns hätte wie Corey aber dieser Hormontherapie blicke ich dennoch skeptisch entgegen


Ich glaube Transkids werden zwangsläufig schneller erwachsen bzw sind einfach auf eine Art und Weise reifer. Sie müssen sich mit komplexen Gefühlen - ich stecke im falschen Körper - auseinandersetzen. Und ich denke letztendlich überwiegt der Wunsch nach dem richtigen Körper alles andere.


in diesem Moment ja, aber was ist wenn das Kind aufeinmal 20 ist und sich sehnlichst ein eigenes (und ich meine wirklich ein eigenes) Kind wünscht? Es gibt zwa so viele Möglichkeiten der Adoption, Leihmutterschaft, etc. aber es wäre dennoch nicht das eigene. Mag zwar hart klingen aber ich könnte es mir nicht vorstellen zu adoptieren. Ich weiß aber nicht ob es schon Möglichkeiten gibt in so jungen Jahren Eizellen oder Spermien einzufrieren um die Möglichkeit auf genetische Kinder zu haben?

So lang man nicht operiert ist kann man trotz Hormone auf jeden Fall Kinder zeugen, die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering aber es ist möglich, siehe meinen linken Ticker .
Zwerginator
7683 Beiträge
18.08.2016 12:39
Serafinchen, darf ich was persönliches Fragen? Wenn es zu persönlich ist ignorier mich einfach.
Habt ihr eure Beziehung in dem Wissen begonnen, dass dein Mann eigentlich eine Frau ist? Bei meinem Kind hätte ich keinerlei Probleme so eine Veränderung mitzutragen, aber wenn ich mir vorstelle, mein Mann eröffnet mir auf einmal, er möchte eine Frau sein, ich weiß nicht wie ich damit umgehen sollte.
Serafinchen
4537 Beiträge
18.08.2016 12:44
Zitat von Zwerginator:

Serafinchen, darf ich was persönliches Fragen? Wenn es zu persönlich ist ignorier mich einfach.
Habt ihr eure Beziehung in dem Wissen begonnen, dass dein Mann eigentlich eine Frau ist? Bei meinem Kind hätte ich keinerlei Probleme so eine Veränderung mitzutragen, aber wenn ich mir vorstelle, mein Mann eröffnet mir auf einmal, er möchte eine Frau sein, ich weiß nicht wie ich damit umgehen sollte.

Nein, ich ging bei der Hochzeit nicht davon aus dass mein Mann mal meine Frau sein wird . Für mich kam es zwar überraschend, aber da es ihr damit sehr viel besser ging als es raus war, hatte ich damit kein Problem.
Zwerginator
7683 Beiträge
18.08.2016 12:53
Zitat von Serafinchen:

Zitat von Zwerginator:

Serafinchen, darf ich was persönliches Fragen? Wenn es zu persönlich ist ignorier mich einfach.
Habt ihr eure Beziehung in dem Wissen begonnen, dass dein Mann eigentlich eine Frau ist? Bei meinem Kind hätte ich keinerlei Probleme so eine Veränderung mitzutragen, aber wenn ich mir vorstelle, mein Mann eröffnet mir auf einmal, er möchte eine Frau sein, ich weiß nicht wie ich damit umgehen sollte.

Nein, ich ging bei der Hochzeit nicht davon aus dass mein Mann mal meine Frau sein wird . Für mich kam es zwar überraschend, aber da es ihr damit sehr viel besser ging als es raus war, hatte ich damit kein Problem.

Finde ich echt beeindruckend!
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