Ich arbeite genau in dem Beruf, den ich mir in der Grundschule schon gewünscht habe - Grundschullehrerin! Der tollste Beruf auf der Welt!!!

Ich wollte immer Bäuerin werden. Bin dann nach 1000 Umwegen Schauspielerin geworden um in der Ausbildungszeit noch meinen Mann kennenzulernen, zu heiraten, schwanger zu werden und nie in dem Job zu arbeiten

Mal sehn was ich mache wenn die Kinder alle im Kindergarten sind.... Auf Bäuerin komme ich aber bestimmt nicht mehr zurück

Ich wollte schon als Kind Ingenieur werden und hab sogar ab der 2. Klasse in die ganzen Freundebücher bei Berufswunsch "Injeniör" reingeschrieben

Meinem Wunsch bin ich treu geblieben, habe Maschinenbau studiert und bin nun Ingenieur.

Ich wollte schon immer Architekt(in) werden, wie mein Opa bin ich heute auch.
Zwischenzeitlich, nach einen sehr miesen Abi hab ich mir das Studium nicht zugetraut und erst mal was "solides" gemacht: Erzieherin gelernt und danach dann doch nach studiert...

Wie kommt es, dass hier so einige sich das Studium zuerst nicht zugetraut haben? Einfach aufgrund der Noten oder wegen anderer Sachen?

Ich hab ehrlich gesagt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob ich mir es zutraue oder nicht. Für mich gehörte es einfach dazu und wurde halt gemacht.

Zitat von Tanzbär:

Wie kommt es, dass hier so einige sich das Studium zuerst nicht zugetraut haben? Einfach aufgrund der Noten oder wegen anderer Sachen?

Ich hab ehrlich gesagt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob ich mir es zutraue oder nicht. Für mich gehörte es einfach dazu und wurde halt gemacht.

ich hab auch schon überlegt, nun wenn ich meine Schule fertig habe in zwei Jahren zu studieren, aber hab erstmal sogar Bammel vor der Schule, obwohl ich eine gute Schülerin war.

Einfach Angst, es nicht zu packen, mit Kind und Haushalt, mit allem drum und dran, lernen etc

Ich wollte Parhologe werden
Es hat bei mir aber nie fürs Abi gereicht. Also habe ich Köchin gelernt und bin mit dem Beruf sehr unglücklich.
Ab Sommer arbeite ich als Tagesmutter.

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Tanzbär:

Wie kommt es, dass hier so einige sich das Studium zuerst nicht zugetraut haben? Einfach aufgrund der Noten oder wegen anderer Sachen?

Ich hab ehrlich gesagt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob ich mir es zutraue oder nicht. Für mich gehörte es einfach dazu und wurde halt gemacht.

ich hab auch schon überlegt, nun wenn ich meine Schule fertig habe in zwei Jahren zu studieren, aber hab erstmal sogar Bammel vor der Schule, obwohl ich eine gute Schülerin war.

Einfach Angst, es nicht zu packen, mit Kind und Haushalt, mit allem drum und dran, lernen etc

Ach, wenn du Spaß an der Sache hast, wieso solltest du es nicht packen? Wir haben es auch geschafft und haben uns nicht gerade tot gemacht

Zitat von Tanzbär:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von Tanzbär:

Wie kommt es, dass hier so einige sich das Studium zuerst nicht zugetraut haben? Einfach aufgrund der Noten oder wegen anderer Sachen?

Ich hab ehrlich gesagt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob ich mir es zutraue oder nicht. Für mich gehörte es einfach dazu und wurde halt gemacht.

ich hab auch schon überlegt, nun wenn ich meine Schule fertig habe in zwei Jahren zu studieren, aber hab erstmal sogar Bammel vor der Schule, obwohl ich eine gute Schülerin war.

Einfach Angst, es nicht zu packen, mit Kind und Haushalt, mit allem drum und dran, lernen etc

Ach, wenn du Spaß an der Sache hast, wieso solltest du es nicht packen? Wir haben es auch geschafft und haben uns nicht gerade tot gemacht

Ja das stimmt. Ich freue mich auch wirklich sehr darauf, zu machen, was ich möchte. Nur halt dieser Druck. Unterstützung vom Freund, seiner Familie, alles da, aber halt die Angst zu enttäuschen. Ich war immer sehr ehrgeizig, wollte immer die Beste sein. Ich bin gespannt wies wird, aber werde das Beste daraus machen.

Ich habe mich dann direkt mal für ne Privatschule entschieden, also hoffe ich, ich stecke das Geld dann nicht umsonst da rein

Zitat von Tanzbär:

Wie kommt es, dass hier so einige sich das Studium zuerst nicht zugetraut haben? Einfach aufgrund der Noten oder wegen anderer Sachen?

Ich hab ehrlich gesagt nicht einen Gedanken daran verschwendet, ob ich mir es zutraue oder nicht. Für mich gehörte es einfach dazu und wurde halt gemacht.

Ich hab Fachabi- Bautechnik gemacht und hatte Statik als Fach. Der Lehrer leider ein Volldepp und die gesamte Klasse ne 4 oder 5

Mathe war ich auch nie ne Leuchte und ich dachte das wären schon grundlegende Sachen für ein Architekturstudium.

Im Studium stand ich in Statik dann auf 2 wenn es einem erstmal richtig beigebracht wird, halb so wild...

Ich war auch gerade erst 18 geworden als ich mit der Schule fertig war, ich bereue es nicht den Umweg gemacht zu haben. Hab viel gelernt, bin erwachsen geworden und stolz doch meinen Traumjob auszuüben

Zitat von Mamota:

Ich wollte als kleines Mädchen Modedesignerin werden, als Teenager Radiomoderatorin und noch beim Abi wollte ich in die Tourismusbranche.
Zum Glück kam es anders.

Ich bin das geworden, was ich mir in der siebten Klasse (als die gesamte Klasse gerade einen armen Referendar verarschte) schwor niemals zu werden - Lehrer.
Phasenweise bereue ich die Berufswahl, in anderen Phasen (so wie momentan) finde ich meinen Job richtig cool.

Aber in Mode, Unterhaltung oder Tourismus sehe ich mich ganz, ganz sicher nicht. Zu Mode habe ich heute nicht mal mehr einen durchschnittlich guten Draht.

Ich klau mal die Eckdaten.
Kind: Mode
Teen: Unterhaltung
Bis 12,13: Bloß nie Lehramt
Mit 20: FSJ Grundschule
Heute: Lehramt(sstudium) aber nicht Grundschule

Wobei ich seit 2009 auch als freie journalistische Mitarbeiterin arbeite.
Seit der Oberstufe war auch klar, dass es ein Geschichtsstudium wird. Und das u.a. nun auf Lehramt.

Mein Traumberuf als Kind war Schneiderin, Mutter und Hausfrau mit nen Pferd

Und das bin ich auch geworden.
Gelernte Schneiderin und seid 7 1/2 Jahren Mutter und Hausfrau mit Landwirtschaft und zwei eigene Pferde.Bei mir sind beide Träume in Erfüllung gegangen.

Kind: Archäologe
Teenie: Journalist oder Archäologin
Gymie: Geschichte studieren oder Archäologie

Da ich irgendwann realistisch auf meine Träume blicken musste und ich tief verwurzelt mit meiner Heimat bin und mir nicht vorstellen könnte, ständig irgendwo anders zu leben, hab ich die Archäologie fallen gelassen und sie als Hobby in Form der Paläontologie erhalten.

Studiert hab ich Geschichte und Deutsch auf Lehramt. Hab irgendwann gemerkt, dass ich diesen Beruf nicht die nächsten 10 Jahre ausüben möchte und hab nochmal eine Ausbildung als Buchhändlerin gemacht.

Nebenbei bin ich inzwischen selbstständige Fotografin für Baby, Kinder- und neuerdings Hochzeitsfotografie und schreibe zeitweise Artikel für eine regionale Zeitung über aktuelle Buchthemen.

Also Träume erfüllt? Jein. Aber zufrieden.
Und jetzt als Mama würd ich am liebsten nichts anderes mehr machen als Hausfrau und Mutti.

Guten Morgen,

mein Traumberuf war seit ich ca 8 war Jockey ( Pferdewirt im Bereich Rennreiten )

Mit 15 waren wir dann im BIZ und ich hab mir den beruf rausgesucht.

Da platze mein Traum wie eine Seifenblase weil ich 4 kg über dem geforderten Gewicht wog ( heute...etliche jahre später weiß ich das ich es trotzdem hätte machen können )

Gut...dann eben Pferdewirtin im Bereich Bereiten( wobei das für mich keine wirkliche alternative war...ich wollte rennen reiten )

Hab damals nebenbei in einem stall geholfen der auch ausbildet.Hab dann mit meinem Chef gesprochen, der sagte mir aber das er den Stall bald aufgibt und daher keine Lehrlinge mehr nimmt.

Naja....hab dann angefangen Bürokauffrau zu lernen, die lehre hab ich dann aber geschmissen.

Dann 2 Jahre in einer Spielothek gearbeitet und dann nochmal eine Lehre als Schuhfachverkäuferin gemacht.

Inzwischen arbeite ich in einer Fleischerei.Glücklich bin ich nicht....aber zufrieden.

Für mein Glück müßte ich glaube ich irgendwas mit Tieren machen ( Tierheim etc oder eben immer noch Pferde, wohl aber nur als Stallhilfe

lg
kati

So einen richtig festen Traum hatte ich nie. Ich wäre gerne Bäuerin gewesen, Pferdewirtin oder ähnliches. Dann hab ich Fachabi gemacht, damit ich zur Polizei gehen kann (Bundeswehr hat mir erst auch gefallen). Nachdem mir ein befreundeter Kriminologe dann aber davon abgeraten hat (ich bin ihm heute noch dankbar), hatte ich keine Ahnung was ich werden soll.. und wurde durch mehrere Zufälle Tierarzthelferin. Habe nebenbei eine Ausbildung als Hundetrainer gemacht und auch als solcher selbstständig gearbeitet. Als ich mir das nach einer Trennung nicht mehr leisten konnte, kam ich glücklicherweise in ein Büro, in dem meine Ausbildung wichtiges Hintergrundwissen bietet und mich trotzdem Rtg. IT weitergebracht hat. So kann ich heute von allem etwas

Mit Tieren und ihren Besitzern zu arbeiten war mehr oder weniger immer mein Traum, die Arbeit als erste Kraft einer Praxis war auch wunderschön für mich (wenn auch deutlich unterbezahlt). Die Arbeit im Büro genieße ich aber auch sehr - da sie im Ausland stattfindet stimmt mein Lohn zusätzlich und ich verdiene glücklicherweise deutlich besser als als Arzthelferin. Alles in allem bin ich also sehr glücklich mit meiner Berufs-/Jobwahl.