Zitat von Nela77:

Zitat von zartbitter:

Zitat von Nela77:

Das sehe ich auch so. Die Versicherung zhalt notwendige Reperaturkosten und nicht die - wie es für mich klingt - unnötige Zerstörung des Installateur . Der Installateur sollte jedoch über eine Betriebshaftpflicht verfügen.

Und wieso sollte er etwas seiner Versicherung melden, was richtig gelaufen ist?

Also wenn er bei der Demontage etwas zerstört. Dafür hat er ja die Versicherung. Entweder ersetzt er das kaputte Teil oder seine Versicherung.

Wie gesagt, man müsste beurteilen können (vor Ort), woran es lag, was genau kaputt gegangen ist etc.
Ich würde sowas nicht pauschal unserer Versicherung melden, wobei wir das Klo vermutlich des Friedens Willen ersetzen würden
Von de Versicherung (Betriebshaftpflicht) würde es übrigens nur einen Zeitwert geben, der bei einem zB 10 Jahre alten Klo sehr gering ausfallen dürfte.

Mittlerweile sind ein paar Tage vergangen.Es war ein Sachverständiger der Versicherung vor Ort-er hat den Kopf geschüttelt-und seine Aussage war:
Wir bekommen ein Entfeuchtungsgerät gestellt,für die Toilette würden wir nur etwas bekommen,wenn wir dasselbe nehmen würden, wie das kaputte(gibt es aber nicht mehr am Markt).Der Installateur sagt,es ist die Baufirma(von ihm vermittelt)schuld,die sagen,es ist Sache des I.Zudem haben die "Stemmer" soviel Material in den Strang fallen lassen,daß eine Rohrreinigungsfirma kommen musste,die um an die Brocken heranzukommen,ein Stück der Garage aufmachen musste.
Leute ich weiß nicht mehr weiter....
Solange die Wände nicht trocken sind ist eine Neuinstallation / Fliesenlegen sinnlos-und ich habe ein Riesenloch im Bad...abgesehen von den Kosten,deren Höhe ich noch nicht mal kenne