Mütter- und Schwangerenforum

Wann und warum seid ihr ausgezogen?

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Schnecke510
7212 Beiträge
04.09.2017 20:34
Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.

Eine stabile Partnerschaft ist für die Kinder das allerbeste. Mein Mann ist für mich mindestens gleichwertig mit den Kindern.
04.09.2017 20:38
Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.
Nuya
10452 Beiträge
04.09.2017 20:38
Zum eigentlichen Thema mag ich hier nix sagen, was mein eigenes angeht.

Aber ganz ehrlich muss ich sagen, dass ich finde, bzw das es sich für mich so liest, dass sich an Schneckes Äußerungen (mal wieder) zu sehr hoch gezogen wird.
Sie hat doch nirgends geschrieben, dass sie ihren Kindern die Tür vor der Nase zu knallen würde, sondern sie eben so lange sie es brauchen unterstützen, dabei aber eine baldige Rückkehr auf die eigenen Beine im Auge behalten würde. So las es sich für mich.
Also jedenfalls klang das für mich alles nicht so grausam (abgesehen vielleicht von der ein oder anderen etwas unglücklichen Formulierung eventuell, die ja aber begradigt wurden), wie es sich für einige hier zu lesen scheint, ich weiß immer nicht woher das kommt, ich hab manchmal (insbesondere wenn es um Schnecke geht) den Eindruck, dass ich andere Texte lese, als ein Teil der User hier.

Und das schreibe ich, als ebenfalls ungeliebtes Kind, was von seinen Eltern diverse unschöne Dinge, und als Folge dessen eine beachtliche Psychiatriekarriere, und sicherlich keine Liebe oder Unterstützung erfahren hat oder je erfahren wird. Ich erlebe Schneckes Beiträge dennoch nicht als derartig lieblos und kalt, wie scheinbar ein großer Teil der User hier. Und frage mich gerade ernsthaft, was bei mir falsch läuft, dass ich das so derart anders wahrnehme. Normalerweise habe ich eigentlich glaub ich recht feine Antennen bei sowas.

Ansonsten: Mein Sohn wird immer zu mir kommen können, egal mit was, und ich hoffe sehr, dass ich es hinbekomme, ihn in dem Wissen aufwachsen zu lassen, dass er das niemals anzweifeln muss.
04.09.2017 20:41
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.


Solche Entscheidungen muss man aber doch eigentlich niemals treffen oder? Daher stelle ich mir die Frage: "wenn ich mich für einen entscheiden müsste" gar nicht. Denn, wer sollte mich da vor die Wahl stellen?

04.09.2017 20:44
Zitat von Skorpi:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.


Solche Entscheidungen muss man aber doch eigentlich niemals treffen oder? Daher stelle ich mir die Frage: "wenn ich mich für einen entscheiden müsste" gar nicht. Denn, wer sollte mich da vor die Wahl stellen?


Ja, da hast du Recht. Die ist rein theoretisch und absolut unwahrscheinlich. Mir fiele jetzt auch keine Situation ein, wo ich so entscheiden müsste, aber wenn, dann wäre eben Blut dicker als Wasser.
Lobulus
1386 Beiträge
04.09.2017 20:45
Zitat von Skorpi:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.


Solche Entscheidungen muss man aber doch eigentlich niemals treffen oder? Daher stelle ich mir die Frage: "wenn ich mich für einen entscheiden müsste" gar nicht. Denn, wer sollte mich da vor die Wahl stellen?


Ich glaube, es ist so gemeint, dass man dem eigenen Kind mehr verzeihen würde als dem Partner. Es ist doch oft so, dass Kinder teilweise sehr verletzende Dinge tun können, trotzdem bleiben es die eigenen Kinder und man liebt sie nach wie vor. Ich glaube, das gleiche gilt nicht für einen Partner, also zumindest für mich...
04.09.2017 20:51
Zitat von Lobulus:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.


Solche Entscheidungen muss man aber doch eigentlich niemals treffen oder? Daher stelle ich mir die Frage: "wenn ich mich für einen entscheiden müsste" gar nicht. Denn, wer sollte mich da vor die Wahl stellen?


Ich glaube, es ist so gemeint, dass man dem eigenen Kind mehr verzeihen würde als dem Partner. Es ist doch oft so, dass Kinder teilweise sehr verletzende Dinge tun können, trotzdem bleiben es die eigenen Kinder und man liebt sie nach wie vor. Ich glaube, das gleiche gilt nicht für einen Partner, also zumindest für mich...


Stimmt. Wobei ich meine Kinder ehrlich auch nicht decken würde, wenn sie einen Mord begangen hätten. Aber da könnte ich zumindest wohl auch eher verzeihen, als meinem Freund. Stimmt schon.

Lobulus
1386 Beiträge
04.09.2017 20:54
Zitat von Skorpi:

Zitat von Lobulus:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Solche Entscheidungen muss man aber doch eigentlich niemals treffen oder? Daher stelle ich mir die Frage: "wenn ich mich für einen entscheiden müsste" gar nicht. Denn, wer sollte mich da vor die Wahl stellen?


Ich glaube, es ist so gemeint, dass man dem eigenen Kind mehr verzeihen würde als dem Partner. Es ist doch oft so, dass Kinder teilweise sehr verletzende Dinge tun können, trotzdem bleiben es die eigenen Kinder und man liebt sie nach wie vor. Ich glaube, das gleiche gilt nicht für einen Partner, also zumindest für mich...


Stimmt. Wobei ich meine Kinder ehrlich auch nicht decken würde, wenn sie einen Mord begangen hätten. Aber da könnte ich zumindest wohl auch eher verzeihen, als meinem Freund. Stimmt schon.


Gut, mord ist auch ne krasse Sache
Ich meine eher Verletzungen auf emotionaler basis, kanns schlecht beschreiben... ich hör manchmal von meiner Mama Geschichten von ihren engen Freundinnen und wie die teilweise von ihren Kindern behandelt werden. Und trotzdem kommen sie irgendwann angekrochen, weil sie dann doch irgendwas von Mama brauchen und die gibt natürlich nach... das würde bei einem Mann wohl nicht so schnell passieren
04.09.2017 20:57
Zitat von Lobulus:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Lobulus:

Zitat von Skorpi:

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Ich glaube, es ist so gemeint, dass man dem eigenen Kind mehr verzeihen würde als dem Partner. Es ist doch oft so, dass Kinder teilweise sehr verletzende Dinge tun können, trotzdem bleiben es die eigenen Kinder und man liebt sie nach wie vor. Ich glaube, das gleiche gilt nicht für einen Partner, also zumindest für mich...


Stimmt. Wobei ich meine Kinder ehrlich auch nicht decken würde, wenn sie einen Mord begangen hätten. Aber da könnte ich zumindest wohl auch eher verzeihen, als meinem Freund. Stimmt schon.


Gut, mord ist auch ne krasse Sache
Ich meine eher Verletzungen auf emotionaler basis, kanns schlecht beschreiben... ich hör manchmal von meiner Mama Geschichten von ihren engen Freundinnen und wie die teilweise von ihren Kindern behandelt werden. Und trotzdem kommen sie irgendwann angekrochen, weil sie dann doch irgendwas von Mama brauchen und die gibt natürlich nach... das würde bei einem Mann wohl nicht so schnell passieren


Ja gut, hatte da jetzt einfach auch nur Zaubis Beispiel aufgegriffen.

Schnecke510
7212 Beiträge
04.09.2017 21:15
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Skorpi:

Ich finde allerdings, dass auch der Partner zur Familie gehört. Egal ob verheiratet oder nicht. Mein Freund und ich sind nicht verheiratet, haben aber zwei Kinder, wir sind eine Familie. In dem Punkt hat Schnecke in meinen Augen auch recht. Ansonsten schließe ich mich hier auch allen anderen an.


Ja natürlich, deswegen schrieb ich ja auch "u.U." kann das auch den Partner treffen. Müsste ich mich zwischen meiner Mutter und meinem Partner entscheiden, dann wäre es wohl meine Mutter, auch wenn es mir schwerfiele. Ich sag ja auch immer: Es kann passieren, dass sich der Partner neu verliebt oder was weiß ich und dann geht er. Eine Mutter hingegen, geht nie, niemals. Meine Mama würde mich nicht mal hängenlassen, wenn ich einen Mord beginge. Sie würde es verurteilen, wäre wohl sehr enttäuscht und würde es nicht verstehen, aber sie würde zu mir halten. Das weiß ich. Ich würde es auch bei meinem Kind tun. Einen Partner würde ich in dem Fall verlassen, also wenn es vorsätzlich war.

Das finde ich ein schwieriges Thema. Es kommt auf die Art von Mord an, würde ich sagen.
Darwin27
10550 Beiträge
04.09.2017 21:22
Zitat von Lobulus:

Zitat von Darwin27:

Zitat von Lobulus:

Darwin, selbst mit einem gut bezahlten Vollzeitjob könnte ich mir nicht mal eben ne neue Wohnung suchen und nen Umzug stemmen. Ich spare nicht 15-20 Riesen für solch einen Fall ^^

Finde die Frage auch etwas daneben...


Danke!

Ich hatte nach dieser Trennung, die mir die Welt zerrüttet hat, ganz neben den finanziellen Sorgen (Haus verkaufen? Haus weiter bezahlen aber nicht drin wohnen??) auch Herzschmerz und sicher keinen Bock, innerhalb 1 Nacht ne Whg zu suchen. Wie auch immer das hätte zeitlich gehen sollen..


Eben... eigentlich muss man dazu nichts weiteres sagen...
wenn meine Mutter mich nach einer Trennung so schnell wie möglich wieder loswerden wollen würde... puh... ich mag gar nicht dran denken und ich kanns mir auch kaum vorstellen.

Und komischerweise fühle ich mich von meiner Mutter nicht betüdelt. Seitdem ich ausgezogen bin, habe ich alles selbst gemacht, niemals meine Eltern nach Geld oder sonst was gefragt. Und wie gesagt, ich müsste meine Eltern nicht mal fragen, ob ich kommen darf. Die würden mich allein für die Frage wahrscheinlich noch "ausschimpfen" ^^


Kurzes OT: Hast du eigentlich keinen eigenen Thread? Mach mal!
Marz
15879 Beiträge
04.09.2017 21:33
Mit 19 mit meinem Freund umd jetzigen Mann in eine kleine Wohnung gezogen. Im Nachbarort.
Es wurde Zeit für etwas Abstand, Privatsphäre und die eigenen Füße
steph28
4166 Beiträge
04.09.2017 22:06
Sätze wie "ihr steht an gleicher Stelle wie dein Vater", "ich nehme euch nicht mehr auf, wenn ihr ausgezogen seid" etc kenne ich auch von meiner Mutter. Wir haben ein gutes Verhältnis, aber sie braucht nicht denken, dass wenn sie ein Pflegefall wird, ich einen Finger rühre
Lobulus
1386 Beiträge
04.09.2017 22:41
Zitat von Darwin27:

Zitat von Lobulus:

Zitat von Darwin27:

Zitat von Lobulus:

Darwin, selbst mit einem gut bezahlten Vollzeitjob könnte ich mir nicht mal eben ne neue Wohnung suchen und nen Umzug stemmen. Ich spare nicht 15-20 Riesen für solch einen Fall ^^

Finde die Frage auch etwas daneben...


Danke!

Ich hatte nach dieser Trennung, die mir die Welt zerrüttet hat, ganz neben den finanziellen Sorgen (Haus verkaufen? Haus weiter bezahlen aber nicht drin wohnen??) auch Herzschmerz und sicher keinen Bock, innerhalb 1 Nacht ne Whg zu suchen. Wie auch immer das hätte zeitlich gehen sollen..


Eben... eigentlich muss man dazu nichts weiteres sagen...
wenn meine Mutter mich nach einer Trennung so schnell wie möglich wieder loswerden wollen würde... puh... ich mag gar nicht dran denken und ich kanns mir auch kaum vorstellen.

Und komischerweise fühle ich mich von meiner Mutter nicht betüdelt. Seitdem ich ausgezogen bin, habe ich alles selbst gemacht, niemals meine Eltern nach Geld oder sonst was gefragt. Und wie gesagt, ich müsste meine Eltern nicht mal fragen, ob ich kommen darf. Die würden mich allein für die Frage wahrscheinlich noch "ausschimpfen" ^^


Kurzes OT: Hast du eigentlich keinen eigenen Thread? Mach mal!


Was?
Mein Leben ist zu langweilig, da passiert nix
LeCa
1379 Beiträge
04.09.2017 22:56
ich bin auch schon viel (17mal) umgezogen vorwiegend aus beruflichen Gründen.
Mit 19 von Zuhause weil sich unsere Eltern getrennt haben und ich das Papa Kind war. Das Verhältnis zu meiner Mama war damals so gar nicht gut.
Mittlerweile wohne ich nun seit 16 Jahren weit weg von der Familie und das ist auch gut so. Seit 5 Jahren mit meinem Freund zusammen.
Aber so ganz zuhause füllen wir uns hier nicht sodas wir definitiv noch einmal umziehen werden wenn das passende Haus gefunden ist oder wenn die Entscheidung nochmal ganz woanders hinzugehen gefallen ist
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