Mütter- und Schwangerenforum

Was erwartet ihr von der Patentante/dem Patenonkel..

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aileen88
1900 Beiträge
06.06.2017 13:14
euer Kinder?

Ich erwarte ja echt nicht viel, aber MAL ein Anruf oder Besuch (außerhalb der Geburtstage) sollte doch drin sein oder? Seit knapp 5 Jahren (er wird 6) passiert nichts dergleichen und es ärgert mich so dermaßen, zumal sie gerne Patentante von ihm werden wollte
Ich weiß nicht ob es bei euch auch so ist, aber wir kennen es so, dass die Paten zb den Schulranzen zur Einschulung zusammen mit dem Kind kaufen. Auf die Frage ihn, ob sie sich beteiligt (Die Frage kam nicht von uns, sondern von dem anderen Paten) sagte sie nur: kommt drauf an wann die Einschulung ist, da habe ich jetzt kein Geld für! Das war im Dezember.. bis jetzt ist sie nicht wieder darauf eingegangen.

Ich nehme mir immer wieder vor, mich nicht mehr über sie und ihr scheinbares Desinteresse zu ärgern, aber wenn ich dann sehe dass sie Unternehmungen mit Ihrer Nichte und dem Neffen macht und meiner nicht einmal gefragt wird, könnte ich platzen

Findet ihr es übertrieben?
Wie läuft das bei euch ab?
shelyra
69110 Beiträge
06.06.2017 13:22
ich bin mit der wahl unserer paten zufrieden.
eine genaue vorstellung was sie machen sollten hatten wir an sich nicht. aber sie zeigen beide interesse an unseren kindern. ab und zu bringen sie kleinigkeiten vorbei die sie beim einkaufen gesehen haben. der eine pate macht auch mal ausflüge mit den kids (ok, er hat erfahrung. hat selber kinder... der andere pate ist noch kinderlos und traut es sich nicht).
von beiden paten kommen auch mal wa nachrichten oder sie kommen einfach mal vorbei.

habt ihr großen kontakt zu der patentante?
wenn nicht, dann brech ihn doch ganz ab. sie scheint ja kein interesse an eurem kind zu haben. udn so musst du dich dann nicht jedesmal ärgern dass von ihr nichts kommt.
06.06.2017 13:45
Das habe ich leider schon öfter gehört bzw. im Bekannten- und Freundeskreis mitbekommen, dass Enttäuschung über die Paten herrscht.

Wir haben nicht taufen lassen und lassen nicht taufen.

Dass es Personen gibt, die sich für unser Kind interessieren soll unabhängig von irgendeiner Auswahl von uns bzw. Verpflichtung sein.

Ich finde es auch albern, wenn Kinder von nicht verheirateten Eltern getauft werden - warum ist das Eine vor einem Gott wichtig und das andere nicht? Ich verstehe es nicht.

Grundsätzlich finde ich, man muss niemandem hinterher laufen. Wenn kein Interesse besteht ist das schade, man muss sich aber damit abfinden.
ConnorsMom
7229 Beiträge
06.06.2017 13:48
Ich erwarte von den Paten ganz klar: das sie für ihr Patenkind da sind.
Geschenke zu den üblichen Tagen gehören ja dazu,aber das sollte niemals das Wichtigste sein.Und es müssen auch keine mega teuren Sachen sein.

Meine Kinder sollen wissen,das sie jederzeit bei ihren Paten willkommen sind,das sie da gemocht werden und -falls sie das möchten- ihre Probleme bei ihren Paten besprechen können.

Ich hatte einen Patenonkel mit einem immer leeren Geldbeutel,aber einem riesigen Herzen...er war der absolute Held meiner Kindheit,der wichtigste Mensch in meinem Leben bis ich meine eigene Familie gegründet habe.Leider lebt er seit ein paar Jahren nicht mehr.

Einfach nur irgendwelche Geschenke kaufen 2-3mal im Jahr,ohne zu wissen ob das Kind das überhaupt braucht/möchte...find ich furchtbar

Ich persönlich lege auch viel Wert darauf das meine Kinder von Anfang an den Unterschied kennen zwischen Verwandten/Freunden und "ihren Paten".

Natürlich klappt das alles mal mehr mal weniger gut.

Ich habe zB ein 15jähriges Patenkind zu dem ich absolut keinen Bezug habe,leider.Und er wohnt nur 2 Straßen weiter...
Isa12
269 Beiträge
06.06.2017 13:56
Unser erstes Kind kommt im September zur Welt und mein Mann und ich sind insgesamt bereits 4fache Paten.

Für unser Kind wünschen wir uns das selbe, was für uns selbstverständlich ist bei unseren Patenkindern.

Geschenke gibt an Geburtstag, Oster, Weihnachten, andere besondere Anlässe. An Veranstaltungen oder bei anderen besonderen Ereignissen geben wir gerne mal einen ganz kleinen Zustupf, damit sie sich etwas cooles leisten können. Aber viel wichtiger als das Materielle sind uns gemeinsame Zeit. Wir unternehmen regelmässig Ausflüge oder treffen die Kinder einfach mal um zu Spielen und ein gutes Verhältnis aufzubauen.

Die 12 jährige Patentochter von meinem Mann wünscht sich seit ca. 5 Jahren nichts Materielles mehr sondern nur noch „Paten-Zeit“ in der wir dann tolle Sachen mit ihr unternehmen. Und das ist doch schlussendlich viel viel wertvoller. Genau das wünsche ich mir auch für meine Kinder.
Lobulus
1386 Beiträge
06.06.2017 13:59
Wie ist denn dein Kontakt zu ihr? Habt ihr regelmäßig Kontakt? Lädst du sie mal (außerhalb von Geburtstagen) zu euch ein? Fragst du sie, ob sie an bestimmten Unternehmungen teilnehmen möchte?

Wir kennen natürlich nur deine Seite der Geschichte. Ich habe ein Patenkind, zu dem ich fast keinen Kontakt habe. Wir haben vor einigen Jahren oft versucht, den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber wenn man nicht mal zu den Geburtstagen eingeladen wird... und als Patentante, die fleißig Geschenke bringt, aber sonst nix "zu melden" hat, halte ich definitiv nicht her. Zur Kommunion war ich da.

Wenn eure Patin kein Geld hat, sich an Schulranzen & Co. zu beteiligen, finde ich das absolut in Ordnung. Und nein, ich kenne diesen "Brauch" nicht. Sowas sollte immer auf freiwilliger Basis stattfinden.
ConnorsMom
7229 Beiträge
06.06.2017 14:03
Zitat von Isa12:

Unser erstes Kind kommt im September zur Welt und mein Mann und ich sind insgesamt bereits 4fache Paten.

Für unser Kind wünschen wir uns das selbe, was für uns selbstverständlich ist bei unseren Patenkindern.

Geschenke gibt an Geburtstag, Oster, Weihnachten, andere besondere Anlässe. An Veranstaltungen oder bei anderen besonderen Ereignissen geben wir gerne mal einen ganz kleinen Zustupf, damit sie sich etwas cooles leisten können. Aber viel wichtiger als das Materielle sind uns gemeinsame Zeit. Wir unternehmen regelmässig Ausflüge oder treffen die Kinder einfach mal um zu Spielen und ein gutes Verhältnis aufzubauen.

Die 12 jährige Patentochter von meinem Mann wünscht sich seit ca. 5 Jahren nichts Materielles mehr sondern nur noch „Paten-Zeit“ in der wir dann tolle Sachen mit ihr unternehmen. Und das ist doch schlussendlich viel viel wertvoller. Genau das wünsche ich mir auch für meine Kinder.


Das klingt wirklich toll
Melly82
4030 Beiträge
06.06.2017 14:23
Zitat von kataleia:

Ich finde es auch albern, wenn Kinder von nicht verheirateten Eltern getauft werden - warum ist das Eine vor einem Gott wichtig und das andere nicht? Ich verstehe es nicht.



Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Aber gut, wenn man selber nicht in der Kirche aktiv ist, kann man das vielleicht nicht wissen.

Mein Partner und ich sind zb nicht verheiratet und werden auch, aus persönlichen Gründen nicht heiraten.

Aber wir beide sind Mitglieder in unserer jeweiligen kirchengemeinde. Ich in der evangelischen, er in der katholischen. (Der konfessionsunterschied ist aber nicht der grund, warum wir nicht heiraten). Mein Partner macht recht wenig Gebrauch davon, wärend ich zb in unserem kirchenchor singe und hin und wieder in der Jugendarbeit mitmache.

Die taufe eines Kindes bedeutet, dass es in die Kirchengemeinde aufgenommen. Dieser Vorgang ist völlig unabhängig vom Familienstand der eltern. Ich weiss garnicht mal, ob die Eltern überhaupt getauft sein müssen. Ich glaube sogar zwei Atheisten können ihr Kind taufen lassen. Da kommen Dan die Paten ins spiel. Von denen muss, zumindest in unerträglich gemeinde, mindestes einer der Konfession angehören, in der man taufen will.
die sind dann, aus Sicht der kirche, dafür zuständig, die kinder im glauben zu erziehen und zu unterstützen.

Das ist aus heutiger, praktischer sicht, allerdings sehr weit in den Hintergrund gerückt.

Zur eigentlichen frage: wenn die Patin sonst kein Interesse zeigt, wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, sie zu fragen, ob sie Kohle für den Schulranzen rausrückt.

Das materielle wäre das letzte, was ich von einem Taufpaten erwarte. Ist natürlich toll, wen man Weihnachten oder Geburtstagen was kommt, aber was ich von meinem taufpaten, bzw denen meines sohnes, möchte, ist was ganz anderes. Ich möchte, dass da noch zwei Erwachsene sind, an die er sich mit Fragen oder Probleme wenden kann, über die er mit Papa oder mir nicht reden mag. (Zb wenn wir gerade das problem für ihn SIND. Was ja in der Pubertät nicht ganz unrealistisch ist)

Dafür braucht es natürlich eine stabile bindung. Die kann man durch telefonieren und gemeinsam verbrachte Zeit natürlich am besten aufbauen. Das muss ja garnichts spektakuläres oder teures sein: auf den Spielplatz gehen reicht doch anfangs.

Ich gebe zu, dass wir uns das leicht machen, denn unserer taufpaten werden wohl meine Schwester und die Schwester meines Partners werden. Da ist anzunehmen, dass der Kontakt stabil bleibt.

Die desinteressierte Patin würde ich wohl stillschweigend "verschwinden" lassen. Was nutzt dir ein mensch, der sich nicht für dein Kind interessiert....?
06.06.2017 14:37
Wir sind übrigens auch nicht verheiratet, unser Sohn wurde aber getauft. Die Taufe war mir wichtig, weil ich (die Gläubige unter seinen Elternteilen) wollte, dass er in die Kirchgemeinde aufgenommen wird. Mein Partner ist nicht gläubig. Gar nicht. Deshalb z. Bsp. heiraten wir nicht, weil ich mein Ja-Wort NUR in der Kirche für wichtig empfinde, er das aber ablehnt und weiß, dass ich auf dem Standesamt auch zu 10 verschiedenen Männern ja sagen würde. In der Kirche halt nur einmal.

Letztlich war mir aber auch das Kind wichtiger, als meine Heirat. Wir haben 2 Paten, die sich ganz unterschiedlich kümmern. Einmal ist das mein Onkel. Er verbrachte und verbringt unglaublich viel Zeit mit unserem Sohn und nimmt sich selbst das Recht heraus für größere Anschaffungen zuständig zu sein.
Die andere Patentante ist meine Freundin. Für sie steht der Glaube im Vordergrund und ich kann sagen, dass sie das super gemacht hat. Sie war es, die unserem Sohn stets zur Verfügung stand, wenn er anfing religöse Fragen zu stellen. Er fragte zwar auch uns, bekam aber immer 2 verschiedene Antworten. (Gläubig und ungläubig halt.) Zum Abschluss ging er dann immer noch zu ihr und ihrem Mann. Sie haben wirklich viele Gespräche geführt, ein tolles Verhältnis zueinander und verbringen auch heute noch viel Zeit miteinander, wenn auch nicht mehr so viel, wie vor einigen Jahren, was einfach am Teenageralter liegt. Materiell gab es immer zu den Feiertagen Geschenke, wobei ich auch ihre Kinder beschenkt habe, kann also nicht sagen, ob das an der Patenschaft lag. Allerdings gibt es seit 17 Jahren, jedes Jahr zum Tauftag eine Summe auf ein Sparbuch, dass sie nur für ihn angelegt hat und was auch in seinem Besitz ist.

Aber das Materielle war mir nicht wichtig und danach habe ich die Paten auch nicht ausgesucht. Mir war wirklich wichtig, dass sie Zeit verbringen, ein gutes Verhältnis zueinander haben und im NOtfall noch jemand da ist, der sich verantwortlich fühlt und sich kümmern würde. (Beide Paten sind übrigens auch in unserem Testament unter dem Punkt Sorgerechtsregelung benannt und stehen zwar nicht an erster Stelle, aber brechen alle anderen Optionen weg, aus welchen Gründen auch immer, sind noch 2 Personen mehr da, denen ich mein Kind anvertrauen würde)

LG Zaubi
MamaBär2013
2815 Beiträge
06.06.2017 14:50
Zitat von Melly82:

Zitat von kataleia:

Ich finde es auch albern, wenn Kinder von nicht verheirateten Eltern getauft werden - warum ist das Eine vor einem Gott wichtig und das andere nicht? Ich verstehe es nicht.



Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Aber gut, wenn man selber nicht in der Kirche aktiv ist, kann man das vielleicht nicht wissen.

Mein Partner und ich sind zb nicht verheiratet und werden auch, aus persönlichen Gründen nicht heiraten.

Aber wir beide sind Mitglieder in unserer jeweiligen kirchengemeinde. Ich in der evangelischen, er in der katholischen. (Der konfessionsunterschied ist aber nicht der grund, warum wir nicht heiraten). Mein Partner macht recht wenig Gebrauch davon, wärend ich zb in unserem kirchenchor singe und hin und wieder in der Jugendarbeit mitmache.

Die taufe eines Kindes bedeutet, dass es in die Kirchengemeinde aufgenommen. Dieser Vorgang ist völlig unabhängig vom Familienstand der eltern. Ich weiss garnicht mal, ob die Eltern überhaupt getauft sein müssen. Ich glaube sogar zwei Atheisten können ihr Kind taufen lassen. Da kommen Dan die Paten ins spiel. Von denen muss, zumindest in unerträglich gemeinde, mindestes einer der Konfession angehören, in der man taufen will.
die sind dann, aus Sicht der kirche, dafür zuständig, die kinder im glauben zu erziehen und zu unterstützen.

Das ist aus heutiger, praktischer sicht, allerdings sehr weit in den Hintergrund gerückt.

Zur eigentlichen frage: wenn die Patin sonst kein Interesse zeigt, wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, sie zu fragen, ob sie Kohle für den Schulranzen rausrückt.

Das materielle wäre das letzte, was ich von einem Taufpaten erwarte. Ist natürlich toll, wen man Weihnachten oder Geburtstagen was kommt, aber was ich von meinem taufpaten, bzw denen meines sohnes, möchte, ist was ganz anderes. Ich möchte, dass da noch zwei Erwachsene sind, an die er sich mit Fragen oder Probleme wenden kann, über die er mit Papa oder mir nicht reden mag. (Zb wenn wir gerade das problem für ihn SIND. Was ja in der Pubertät nicht ganz unrealistisch ist)

Dafür braucht es natürlich eine stabile bindung. Die kann man durch telefonieren und gemeinsam verbrachte Zeit natürlich am besten aufbauen. Das muss ja garnichts spektakuläres oder teures sein: auf den Spielplatz gehen reicht doch anfangs.

Ich gebe zu, dass wir uns das leicht machen, denn unserer taufpaten werden wohl meine Schwester und die Schwester meines Partners werden. Da ist anzunehmen, dass der Kontakt stabil bleibt.

Die desinteressierte Patin würde ich wohl stillschweigend "verschwinden" lassen. Was nutzt dir ein mensch, der sich nicht für dein Kind interessiert....?


Bei uns müssen die Paten nicht die selbe Konfession haben. Es wäre zwar schön aber die Kinder werden auch ev. getauft mit kath Paten hab mich informiert weil Till 2 katholische bekommen wird wir aber ev laufen lassen.

06.06.2017 14:53
Ich bekam auch nie was von meiner patin, weil sie es schlichtweg nicht hatte.. das geld.
Machte mir aber nichts aus, denn das wichtigste hat sie mir immer gegeben und macht sie heute noch. Sie ist immer da, wenn ich sie zum reden brauche. Immer. Und das obwohl sie selbst mehr als genug mitgemacht hat. (17 fehlgeburten, alle möglichen krankheiten, eine herz reanimation, einen mann mit dem sie anscheinend nicht so zurecht kam, da wusste ich nicht so bescheid drüber.. mit dem sie sich aber zusammen gerauft hat und ihr dann letztes jahr plötzlich genommen wurde, ein krankes adoptivkind, dass sie von deren rabeneltern, die sie schlugen, gerettet hat und sich damals blöd anmachen lassen musste, sie könne doch kein fremdes kind aufnehmen...)

Ich kann jederzeit zu ihr fahren oder sie anrufen. Sie ist da. Und das übersteigt den materiellen schwachsinn. Auch als kind habe ich das schon verstanden warum ich nichts bekam.

Mittlerweile ist sie aus der kirche ausgetreten und sie ist und bleibt dennoch immer meine goli. Übrigens wird sie bald 70. (Schwester von meiner oma)
MamaBär2013
2815 Beiträge
06.06.2017 14:57
Nachdem ich was die Paten angeht beim Großen so in die sch*** gegriffen habe erwarte ich von Paten eigentlich nichts . Vorallem nicht materiell hab ich aber noch nie, denke eine Patenschaft sollte nicht vom Geld abhängig sein. Ich persönlich finde das es die Hauptsache ist zum Geburtstag zB zu gratulieren und Geschenke zweitrangig sein sollten.
Für mich sind Paten diejenigen die für das Kind da sind und natürlich auch im eigentlichen sinne mit den Glauben erklären.
Mir war es wichtig welche auszuwählen wo die Kinder hingehen können wenn auch zu Hause mal dicke Luft herrscht u.ä.
Das mit dem Ranzen kenne ich von zu Hause aus nicht, hier wo wir wohnen ist es aber wohl häufig vertreten. Mein eigenes Patenkind sehe ich eher selten, hängt aber dran das die Mama Krankenschwester mit komplizierten Arbeitszeiten ist. Bin aber auch am Geburtstag immer da und ab und zu unternehmen wir was zusammen. Alleine nehmen tu ich sie nicht was verschiedene Gründe hat.
Wenn die Patentante sich nie meldet würde ich mich weigern was anzunehmen alleine um mir nichts nachsagen zu lassen.
Soldiers_Princess
620 Beiträge
06.06.2017 15:10
Ich habe eine Patentochter und nehme meine Aufgabe schon ernst. ich sehe sie regelmäßig und wir unternehmen viel miteinander. Mir ist es wichtig, eine gute Bindung zu ihr zu haben. Sie bekommt natürlich auch zu den regulären Feiertagen Geschenke, aber eher selbstgemachte Sachen. Sie ist mir mehr Wert, als irgend ein Spielzeug aus dem Laden. Lieber setze ich mich einige Abende hin und Nähe ihr was. Es ist schade, dass einige ihre Aufgaben als Paten nicht ernst genug nehmen. Immerhin macht man das für die Kinder.
Leek
1274 Beiträge
06.06.2017 15:12
Wir sind mit der Wahl der Paten absolut zufrieden.

AUns ging es tatsächlich darum, dass das Kind abgesichert ist, falls uns als Eltern etwas zustößt. Wir haben das ausführlich besprochen und 2 von dreien haben sofort gesagt dass sie sich dafür bereit fühlen. Der dritte hat gesagt dass er gerne Patenonkel ist aber er sich das zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen könnte. Und das war absolut in Ordnung!!!

Naja und was soll ich sagen. Die drei sind Bonas absoluten Lieblinge. Wir sind abgeschrieben wenn die zu Besuch sind.

Aber sowas wie den Schulranzen kaufen oder sowas erwarten wir gar nicht.
Uns war es nur wichtig dass ein guter KOntakt besteht, wir den Paten absolut vertrauen können und dass das Kind nicht alleine da steht falls uns was passiert.
06.06.2017 15:12
Andersrum.

Wenn ich zur Patentante ernannt werde, was für mich eine Ehre wäre, dann würde ich mein Patenkind wie mein eigenes behandeln.

Mir die Zeit nehmen, bei Events (Geburtstag,Taufe, Einschulung etc) dabei sein und natürlich auch irgendwo "erzieherisch".

DAS würde ich dann von der Patentante meines Kindes erwarten, was aber leider nicht der Fall ist !
Kaum Kontakt etc,.
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