Mütter- und Schwangerenforum

Was tut ihr für die Umwelt?

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Feloidea
4127 Beiträge
16.12.2018 17:10
Zitat von schnibbe:

Toll, was man hier noch für Ideen lesen kann, was man eben auch noch für die Umwelt machen kann.

Eine Sache versteh ich aber nicht, vielleicht hab ich überlesen. Ich mein das nicht böse, bitte nicht falsch verstehen, aber:

Warum ist ein echter Baum schlecht für die Umwelt?
Wenn's darum geht, dass er extra gefällt wird, ok. Aber dann müsste Gemüse essen ja auch tabu sein.
Und die Produktion eines künstlichen Baumes stell ich mir jetzt auch nicht sooo umweltfreundlich vor
Bei uns haben einige Bauern selbst angebaute Bäume, da kaufen wir immer einen. Darauf, dass das umwelttechnisch nicht ok sein könnte, bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen.


Vor allem weil die Plastikdinger niemals verrotten werden. Die echten werden ja auch nicht gewonnen indem man einen Wald platt macht, sondern auf Plantagen gezüchtet.
Am Besten wäre sicher kein Baum aufzustellen, aber fänd ich öde an Weihnachten. Man kann genug Abstriche woanders machen.
16.12.2018 18:15
Zitat von Pesto:

Ich hab es nicht wirklich kapiert.
Was ist denn der Unterschied zwischen festem Shampoo und Haarseife und was ist eurer Meinung nach die bessere Alternative?

Festes Shampoo hat im Grunde die gleichen Inhaltsstoffe wie normales, flüssiges Shampoo, ist aber (wie der Name schon sagt) fest wie ein Stück Seife. Glaube, die Tenside spielen hier eine ausschlaggebende Rolle. Haarseife dagegen ist Seife, nur halt für die Haare. Wenn man damit klar kommt, ist die Haarseife wohl die bessere Alternative. Ich habe allerdings Probleme mit Haarseife, weil meine Haare danach (trotz saurer Rinse) ziemlich pappig sind. Wahrscheinlich dauert es auch einfach eine Weile, bis die Haare sich "umgewöhnt" haben Ich hatte dazu keine Geduld und bin jetzt bei festem Shampoo geblieben
Gerade ist es mir ausgegangen und bis mein Päckchen mit der Neubestellung kommt, dauert es wohl noch ein paar Tage. Also benutze ich im Moment mein Shampoo aus der Flasche, das seit über einem Dreivierteljahr ungenutzt im Badezimmer steht. Und ehrlich, ich bin so unzufrieden damit, dass ich es gar nicht mehr benutzen mag!
Tifa
8320 Beiträge
16.12.2018 19:08
Ich hab nur auf n paar seiten quer gelesen (: schöne Ideen habt ihr

Also, was tu ich...
• Ich nutze alternative Monatshygiene (Menstruationstasse und Stoffbinden)
• Wir sind zwar durch, aber ich finde wickeln mit Stoffwindeln sehr schön, habs leider nicht gemacht
• Taschentücher hab ich ebenfalls auf Stoff umgestellt
• Ich versuche(!) regional und saisonal zu kaufen, was leider nicht immer klappt
• Ich verzichte auf alle tierischen Produkte
• Ich habe Stoffbeutel für meine Einkäufe
• jetzt hab ich mir auch Gemüsenetze gekauft, aber diese kleinen Tüten hab ich eh schon lange nicht mehr verwendet
• Ich meide Plastik so gut ich kann (auch nicht immer möglich für mich)
• haarseife hab ich mal gehabt, mochte die aber nicht besonders, aktuell hab ich noch flüssiges shampoo, werde aber demnächst festes shampoo testen und ggf mal andere Alternativen versuchen (mit Roggenmehl und was es da alles gibt)
• Mülltrennung natürlich (is nicht selbstverständlich wie ich leider feststellen musste...)
• kurze Wege laufen (oder Rad fahren wenn man eins hat), bei längeren Wegen ggf die Öffis nutzen
• Energiesparende Elektro-Geräte, jetzt im Winter nutze ich den Trockner vermehrt, aber im Sommer wird alles raus gehangen

Ach mir würden bestimmt noch viele Kleinigkeiten einfallen ^^
Fibi27
667 Beiträge
16.12.2018 19:18
Also Ich finde das Thema ja mega spannend und freu mich über so viele Anregungen....

Ich habe ehrlich gesagt erst angefangen mich mit der Thematik auseinander zu setzten, seit ich schwanger bin...
Wir haben angefangen:

Verwenden nur mehr stofftaschen zum einkaufen
Versuchen möglichst auf Plastik zu verzichten (was teilweise echt schwierig ist)
Wir werden mit Stoffwindeln wickeln
Ich verwende waschbare stilleinlagen
Babypflegeprodukte werden großteils selbst hergestellt

Und ich versuche mich immer weiter inspirieren zu lassen und folge diversen Bloggern um neue Ideen zu sammeln
16.12.2018 19:23
Ach was ich noch mache...ich habe meine waschbaren Stilleinlagen nun umfunktioniert, das sind nun meine Abschminkpads bisschen warmes Wasser und Mandelöl und fertig
16.12.2018 20:44
Zitat von schnibbe:

Toll, was man hier noch für Ideen lesen kann, was man eben auch noch für die Umwelt machen kann.

Eine Sache versteh ich aber nicht, vielleicht hab ich überlesen. Ich mein das nicht böse, bitte nicht falsch verstehen, aber:

Warum ist ein echter Baum schlecht für die Umwelt?
Wenn's darum geht, dass er extra gefällt wird, ok. Aber dann müsste Gemüse essen ja auch tabu sein.
Und die Produktion eines künstlichen Baumes stell ich mir jetzt auch nicht sooo umweltfreundlich vor
Bei uns haben einige Bauern selbst angebaute Bäume, da kaufen wir immer einen. Darauf, dass das umwelttechnisch nicht ok sein könnte, bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen.
bei mir ist es eher ein Zusammenspiel verschiedener Dinge...
Zum einen emotional.... Kennt ihr das Gedicht von dem Baum, der unbedingt ein Weihnachtsbaum werden will, sich freut wie er mitgenommen wird und dann geplündert und allein im Müll landet? Der Baum ernährt uns ja nicht (gut, wir geben ihn dann den Ziegen... Aber hat ja nicht jeder welche), sondern wird nur groß gezogen um ein paar Tage hübsch auszusehen und dann weg damit...
Dann die Beschaffung vom Baum... Bei unserem künstlichen gehe ich auf den Dachboden, hole ihn runter, Strecke ihn zusammen und biege ihn zurecht... Bei einem echten muss ich hinfahren, im gewühle mit anderen einen auswählen... Dieses Plastiknetz irgendwie in den gelben Sack gestopft kriegen...
Und der finanzielle Aspekt natürlich. Der Baum, den wir dies Jahr vom Chef geschenkt bekommen haben, hätte 40€ gekostet... Gehe ich danach, hätte sich unser Baum nach 5 Jahren amortisiert
schnibbe
2228 Beiträge
16.12.2018 20:55
Zitat von Viala:

Zitat von schnibbe:

Toll, was man hier noch für Ideen lesen kann, was man eben auch noch für die Umwelt machen kann.

Eine Sache versteh ich aber nicht, vielleicht hab ich überlesen. Ich mein das nicht böse, bitte nicht falsch verstehen, aber:

Warum ist ein echter Baum schlecht für die Umwelt?
Wenn's darum geht, dass er extra gefällt wird, ok. Aber dann müsste Gemüse essen ja auch tabu sein.
Und die Produktion eines künstlichen Baumes stell ich mir jetzt auch nicht sooo umweltfreundlich vor
Bei uns haben einige Bauern selbst angebaute Bäume, da kaufen wir immer einen. Darauf, dass das umwelttechnisch nicht ok sein könnte, bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen.
bei mir ist es eher ein Zusammenspiel verschiedener Dinge...
Zum einen emotional.... Kennt ihr das Gedicht von dem Baum, der unbedingt ein Weihnachtsbaum werden will, sich freut wie er mitgenommen wird und dann geplündert und allein im Müll landet? Der Baum ernährt uns ja nicht (gut, wir geben ihn dann den Ziegen... Aber hat ja nicht jeder welche), sondern wird nur groß gezogen um ein paar Tage hübsch auszusehen und dann weg damit...
Dann die Beschaffung vom Baum... Bei unserem künstlichen gehe ich auf den Dachboden, hole ihn runter, Strecke ihn zusammen und biege ihn zurecht... Bei einem echten muss ich hinfahren, im gewühle mit anderen einen auswählen... Dieses Plastiknetz irgendwie in den gelben Sack gestopft kriegen...
Und der finanzielle Aspekt natürlich. Der Baum, den wir dies Jahr vom Chef geschenkt bekommen haben, hätte 40€ gekostet... Gehe ich danach, hätte sich unser Baum nach 5 Jahren amortisiert


Das versteh ich schon. Finanzielle und emotionale Gründe kann ich nachvollziehen auch wenn ich das emotionale selbst nicht so empfinde.
Immerhin baut der Bauer/die Bauern bei uns die Bäume an, wie andere Gemüse. Wir haben hier um die Ecke sogar einen Waldbauern, der baut nur Weihnachtsbäume an.

Ein Baum von sonst woher ist da umwelttechnisch sicher was anderes.

Regional gepflanzt und gekauft finde ich das Ok für die Umwelt. Unser Baum kostet jedes Jahr so ca 40€ und wird nach den zwei Wochen als Christbaum zu Anzündholz weiterverarbeitet.

16.12.2018 21:04
Naja, ich habe noch zugegeben noch nicht damit beschäftigt, wie sich der Weihnachtsbaumbrauch auf die Umwelt auswirkt... Keine Ahnung ob es wie in anderen Monokulturen ist... Was Transportwege ausmachen oder diese Netze, ob sie verpackt wird... Wie die Bäume nach der Entsorgung verwertet werden.. Etc PP
Hat sich Mal jemand diese Mühe der Recherche gemacht?
16.12.2018 21:10
Zitat von Viala:

Naja, ich habe noch zugegeben noch nicht damit beschäftigt, wie sich der Weihnachtsbaumbrauch auf die Umwelt auswirkt... Keine Ahnung ob es wie in anderen Monokulturen ist... Was Transportwege ausmachen oder diese Netze, ob sie verpackt wird... Wie die Bäume nach der Entsorgung verwertet werden.. Etc PP
Hat sich Mal jemand diese Mühe der Recherche gemacht?

Ich weiß nur, dass die Weihnachtsbäume, die man normalerweise an jeder Ecke kaufen kann, größtenteils schon im August geschlagen und dann in Kühlhäusern gelagert werden. Auch nicht wirklich umweltfreundlich... U.a. deshalb - und auch wegen dem Transport - wollen wir dieses Jahr in der näheren Umgebung einen Weihnachtsbaum zum selber schlagen holen.
17.12.2018 11:31
Für mich gehört eine echte Tanne dazu - diesen Duft kann nichts auf der Welt ersetzen.

Leider haben wir auch diesbezüglich keinen Bullerbü-Bauernhof (ich wohne wohl echt im falschen Eck Deutschlands ) und das romantische Schlagen im Wald fällt weg, aber zumindest kaufe ich dieses Jahr bei einem örtlichen (Blumen-)Händler, der die Bäume aus der Region bezieht. Bio sind sie wohl auch, wobei mir spontan nicht einfallen mag was Bio-Kriterien für einen Weihnachtsbaum sein sollen ... mind. 10 cm Astabstand zum nächsten Baum?!

Was ich aber noch wichtig finde ist, dass diese Netze um die Tannen ordentlich entsorgt werden - und auch wenn ich sie irgendwo rumfliegen sehe, z.B. beim Verkaufstand beim Supermarkt auf dem Parkplatz, lese ich sie auf und werfe sie in den Mülleimer. Diese Schnüre können bei Vögeln - und gerade bei Tauben - ganz arge und böse Verletzungen hervorrufen.

17.12.2018 11:53
Zitat von schnibbe:

Zitat von Viala:

Zitat von schnibbe:

Toll, was man hier noch für Ideen lesen kann, was man eben auch noch für die Umwelt machen kann.

Eine Sache versteh ich aber nicht, vielleicht hab ich überlesen. Ich mein das nicht böse, bitte nicht falsch verstehen, aber:

Warum ist ein echter Baum schlecht für die Umwelt?
Wenn's darum geht, dass er extra gefällt wird, ok. Aber dann müsste Gemüse essen ja auch tabu sein.
Und die Produktion eines künstlichen Baumes stell ich mir jetzt auch nicht sooo umweltfreundlich vor
Bei uns haben einige Bauern selbst angebaute Bäume, da kaufen wir immer einen. Darauf, dass das umwelttechnisch nicht ok sein könnte, bin ich ehrlich gesagt noch nie gekommen.
bei mir ist es eher ein Zusammenspiel verschiedener Dinge...
Zum einen emotional.... Kennt ihr das Gedicht von dem Baum, der unbedingt ein Weihnachtsbaum werden will, sich freut wie er mitgenommen wird und dann geplündert und allein im Müll landet? Der Baum ernährt uns ja nicht (gut, wir geben ihn dann den Ziegen... Aber hat ja nicht jeder welche), sondern wird nur groß gezogen um ein paar Tage hübsch auszusehen und dann weg damit...
Dann die Beschaffung vom Baum... Bei unserem künstlichen gehe ich auf den Dachboden, hole ihn runter, Strecke ihn zusammen und biege ihn zurecht... Bei einem echten muss ich hinfahren, im gewühle mit anderen einen auswählen... Dieses Plastiknetz irgendwie in den gelben Sack gestopft kriegen...
Und der finanzielle Aspekt natürlich. Der Baum, den wir dies Jahr vom Chef geschenkt bekommen haben, hätte 40€ gekostet... Gehe ich danach, hätte sich unser Baum nach 5 Jahren amortisiert


Das versteh ich schon. Finanzielle und emotionale Gründe kann ich nachvollziehen auch wenn ich das emotionale selbst nicht so empfinde.
Immerhin baut der Bauer/die Bauern bei uns die Bäume an, wie andere Gemüse. Wir haben hier um die Ecke sogar einen Waldbauern, der baut nur Weihnachtsbäume an.

Ein Baum von sonst woher ist da umwelttechnisch sicher was anderes.

Regional gepflanzt und gekauft finde ich das Ok für die Umwelt. Unser Baum kostet jedes Jahr so ca 40€ und wird nach den zwei Wochen als Christbaum zu Anzündholz weiterverarbeitet.


Noch ein Aspekt für die regionale christbaumplantage:

Bei uns in der Nähe gibt es davon auch einige und die werden mittlerweile sehr viel weniger gemäht (also das Gras um die Bäume herum ) als die normalen Futterwiesen.
Für mich als Imkerin ist das ein echter Gewinn, da die Bienen im Sommer, ab Mitte Juli/August kaum mehr etwas finden würden.

Von mir also deshalb Daumen hoch für den echten, regionalen Baum.
17.12.2018 11:56
Zitat von Nelaris:

Für mich gehört eine echte Tanne dazu - diesen Duft kann nichts auf der Welt ersetzen.

Leider haben wir auch diesbezüglich keinen Bullerbü-Bauernhof (ich wohne wohl echt im falschen Eck Deutschlands ) und das romantische Schlagen im Wald fällt weg, aber zumindest kaufe ich dieses Jahr bei einem örtlichen (Blumen-)Händler, der die Bäume aus der Region bezieht. Bio sind sie wohl auch, wobei mir spontan nicht einfallen mag was Bio-Kriterien für einen Weihnachtsbaum sein sollen ... mind. 10 cm Astabstand zum nächsten Baum?!

Was ich aber noch wichtig finde ist, dass diese Netze um die Tannen ordentlich entsorgt werden - und auch wenn ich sie irgendwo rumfliegen sehe, z.B. beim Verkaufstand beim Supermarkt auf dem Parkplatz, lese ich sie auf und werfe sie in den Mülleimer. Diese Schnüre können bei Vögeln - und gerade bei Tauben - ganz arge und böse Verletzungen hervorrufen.


Die nicht Bio dürfen z. B. Gegen Schädlinge gespritzt werden.
Das Gras um die Bäume wird bei Bio weniger gemäht, was den Insekten, Bienen, vögeln gut tut, die biobäume werden nur organisch gedüngt , wenn überhaupt.

Also da sind schon Unterschiede.
17.12.2018 12:22
Zitat von mia85:

Zitat von Nelaris:

Für mich gehört eine echte Tanne dazu - diesen Duft kann nichts auf der Welt ersetzen.

Leider haben wir auch diesbezüglich keinen Bullerbü-Bauernhof (ich wohne wohl echt im falschen Eck Deutschlands ) und das romantische Schlagen im Wald fällt weg, aber zumindest kaufe ich dieses Jahr bei einem örtlichen (Blumen-)Händler, der die Bäume aus der Region bezieht. Bio sind sie wohl auch, wobei mir spontan nicht einfallen mag was Bio-Kriterien für einen Weihnachtsbaum sein sollen ... mind. 10 cm Astabstand zum nächsten Baum?!

Was ich aber noch wichtig finde ist, dass diese Netze um die Tannen ordentlich entsorgt werden - und auch wenn ich sie irgendwo rumfliegen sehe, z.B. beim Verkaufstand beim Supermarkt auf dem Parkplatz, lese ich sie auf und werfe sie in den Mülleimer. Diese Schnüre können bei Vögeln - und gerade bei Tauben - ganz arge und böse Verletzungen hervorrufen.


Die nicht Bio dürfen z. B. Gegen Schädlinge gespritzt werden.
Das Gras um die Bäume wird bei Bio weniger gemäht, was den Insekten, Bienen, vögeln gut tut, die biobäume werden nur organisch gedüngt , wenn überhaupt.

Also da sind schon Unterschiede.


Oh prima, na dann umso besser

17.12.2018 19:05
Weiß jemand ob es sowas auch aus Holz gibt? Die Oma möchte ihm sowas noch zum Geburtstag schenken

https://www.amazon.de/auseinanderbauen-Spielzeug/s ?ie=UTF8&page=1&rh=n%3A12950651%2Ck%3Aause inanderbauen
Alaska
18846 Beiträge
18.12.2018 00:28
Der Bauplatz hinter unserem Haus (also an unseren Garten angrenzend) wird als Christbaumplantage genutzt, allerdings sind manche Tannen/Fichten schon so hoch, dass sie wohl nur noch für den Rathausplatz genutzt werden können.
Wir haben einen richtigen Wald hinterm Haus und es ist soooo schön.

Von unserem Nachbarn holen wir auch immer die Tanne. Allerdings darf er sie nicht von dem Wald hinter unserem Haus schlagen, sondern muss sie von einer seiner anderen Plantagen holen (ich beteilige mich doch nicht daran, meinen ach so schönen Ausblick zu fällen ).

Für mich kommt auch nur ein echter Baum in Frage, auch wenn es mir für das Bäumchen weh tut. Da bin ich ehrlich. Andererseits wären sie wirklich nicht gepflanzt worden, wenn Tannenbäume aus Plastik bestehen sollten.

Jemand hat mich auch noch nach dem Rapsöl gefragt. Nein, leider kein Bio, weswegen ich dort auch kein Stammkunde bin. 750 ml kosten 4 Euro. Ich bin ehrlich, meist hol ich mein Bioöl im Supermarkt.
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