Der Mensch macht die Klimaentwicklung rasanter.Das es eine völlig natürliche Klimaänderung gibt ist jedem klar....doch der Mensch mit seinen Fabriken,Abgasen,Müll und seiner eigenen schieren Masse etc. beschleunigt das Ganze beweisbar.
Der versmogte Himmel über viele Megastädte wurde nicht von den Vögeln so gelbbraun angemalt.Das sollte der letzte AfDDepp sich denken können...ok,denken....hust....egal...
Unsere Nachfahren werden noch einige Jährchen existieren ,nur unter anderen Umständen und mit anderen Reccourcen auskommen müssen.Sie werden selber Kinder haben,selber ihre Umgebung formen und sich mit dem auseinandersetzen müssen was uns und wir ihnen überlassen haben.....so wie jede Generation das immer schon musste.
Nur sind wir inzw. in der Lage diese Zukunft jetzt schon zu bilden,ob nun zum negativen o.positiven liegt ganz an uns.Und das kleinste Ding kann etwas verändern.
Phrasen,egal von welcher Seite nicht.Es sollte machbar bleiben und vorallem lebbar im Alltag.Dann wirds auch was mit der Marsbesiedelung,ausnutzen des Bestandes von Wohnraum,Technik und Natur und ganz neuen noch nicht erdachten fantastischen Möglichkeiten.
Ich seh der Zukunft sehr positiv entgegen.

Herr Freistetter beschreibt das ganz ähnlich wie Marf:
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2017/ 07/21/es-ist-schon-viel-zu-spaet-was-gegen-den-kli mawandel-zu-tun-klimawandel-mythen-10/

Zitat von Tildaline:

Ich sage nur "Ozonloch" ... Die Panik hat sich auch wieder gelegt. Und was gab es da für ein Drama!

Das Klima verändert sich. Aber es gibt keine schlüssigen Beweise, dass der Mensch etwas damit zu tun hat. Wenn man sich mal die Klimaveränderungen der letzten 10.000 Jahren anschaut, dann gab es auch hier heisse und kalte Perioden. Da kann der Mensch zumindest nicht Schuld sein.

Ich muss jetzt nicht absichtlich viel Müll oder CO2 produzieren. Aber diesen Klimahype finde ich unerträglich. Wie eine Art Ersatzreligion.
Ich denke nicht, dass wir Menschen das Klima so stark beeinflussen. Das ist für mich reine Politik.

Oder wo nimmst du deine Meinung her? Muss ja irgenwo seinen Ursprung haben. Harald Lesch (übrigens: Harald Lesch for president ) erklärt es super. Damit sollte es auch der letzte Mensch verstehen.

Ich finde den Klimawandel bekommt man jetzt schon gut zu spüren. ich kann mich früher nicht an solche heftigen Unwetter erinnern. Ich finde es auch relativ trocken, früher hat es viel häufiger geregnet. Jetzt regnet es monsunartig, was schlecht ist, weil nichts richtig in den Boden einsickern kann.

Ich brauche kein Klimaforscher zu sein um das zu bemerken. Ändern wir nichts, wird es definitiv Auswirkungen haben. leider sind momentan weltweit Menschen an der Regierung, die das wenig interessiert. Denn selbst wenn wir hier in Deutschland einiges verändern, reicht es nicht aus, wenn andere Industrieländer nicht mitziehen.

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

"Wir grillen unseren Kindern die Zukunft weg [...]" sagte Hagen Rether und das stimmt leider.

Ich weiß das will wieder keiner hören... aber Nägel mit Köpfe machen wäre in dem Fall vegan zu werden. Für die Kinder halt, wenn schon nicht für die Tiere.

Zitat von Tildaline:

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

Naja, es gibt Sachen über die kann man Meinungen haben und es gibt Sachen, da gibt es einfach nur Fakten, keine Meinungen.

Der Ball ist rund, das ist nicht meine Meinung, sondern eine Tatsache.

Ob das Gulasch jetzt zu scharf ist oder nicht, das ist eine Meinung.

Der Klimawandel ist eine Tatsache und keine Meinung. Die Wissenschaftler haben auch keine Meinung, sondern habe es erforscht und herausgefunden, dass es Tatsachen sind.

In der Wissenschaft ist nicht viel Platz für Meinung

Zitat von -Brünni88:

Zitat von Tildaline:

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

Naja, es gibt Sachen über die kann man Meinungen haben und es gibt Sachen, da gibt es einfach nur Fakten, keine Meinungen.

Der Ball ist rund, das ist nicht meine Meinung, sondern eine Tatsache.

Ob das Gulasch jetzt zu scharf ist oder nicht, das ist eine Meinung.

Der Klimawandel ist eine Tatsache und keine Meinung. Die Wissenschaftler haben auch keine Meinung, sondern habe es erforscht und herausgefunden, dass es Tatsachen sind.

In der Wissenschaft ist nicht viel Platz für Meinung

Zitat von Tildaline:

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

Hmmm, quasi alle Wissenschaftler sind sich einig. Aber der eine, der nicht mal anzweifelt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, sondern nur bei einzelnen Punkten ein paar Klitikpunkte hat, die er (aus Popularitätsgründen wie ich vermute, oder aber, weil er enge Verbindungen zur Öl-Industrie hat - man weiß es nicht) hochstilisiert bis ins Unermessliche, der muss als Beispiel herhalten, dass alles doch Kokolores wäre?

Es ist ja nicht so, als gäbe es da zwei gleichwertige Lager. Es gibt das riesige Lager, das von alarmierenden Entwicklungen spricht und das winzige Lager, das sagt: Ja, das ist wohl so, aber evtl. muss man doch noch mal an diesem einen kleinen Teilpunkt genau hinschauen.

Ich bin natürlich keine Wissenschaftlerin. Deswegen habe ich auch nicht selbst erklärt, sondern denen zugehört, die Wissenschaft für Nichtwissenschaftler wie mich erklären. Natürlich ist es einfach, sich den einen rauszupicken, der die eigene Meinung vertritt. Dem allgemeinen Konsens unter den Fachleuten vertraue ich da doch mehr.

Zuletzt, weil es am wichtigsten ist: Der gesellschaftliche Konsens und der wissenschaftliche sind doch heutzutage glücklicherweise Zweierlei, zumindest hierzulande. Und nochmal: Es sind die Wissenschaftler, die gerade versuchen, die Politik wachzurütteln, nicht die Politiker, die den Wissenschaftlern sagen, sie sollen mal Panik machen. Da sehe ich einen ganz gewaltigen Unterschied.

Zitat von Tildaline:

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

Du meinst mich damit.
Jap,für mich sind Menschen die offensichtliches leugnen oder abtun oder es als weltweite Verschwörung sehen oder es ignorieren, Deppen.Zieh dir den Schuh an oder nicht.Deine Entscheidung.

Das tut ja beim lesen so in den Augen weh, Tildaline.

Hast Du eigtl auch mal geöffnete Augen, wenn Du deine vier Wände verlässt und durch die Welt „stiefelst“?

Zitat von Tildaline:

Beispielsweise Steven Koonin hat interessante Argumente, dass es keine schlüssigen Belege habe, dass der Klimawandel so stark vom Mensch beeinflusst werde.

Ich finde es immer wieder schön, dass Menschen mit anderer Meinung hier als Deppen oder sonstwas hingestellt werden. Und hier gibt es ja scheinbar nur Naturwissenschaftler in diesem Forum, die die zig verschiedenen Klimamodelle interpretieren können...
Oder überhaupt mal eine naturwissenschaftliche Arbeit verfasst haben .

Nur weil etwas dem gesellschaftliche Konsens entspricht, muss es nicht richtig oder wahr sein. Das hat uns die Geschichte ja nun häufig genug gelehrt.

Und nur weil man gegen den Strom schwimmt, heißt es nicht, dass man richtig liegt.

Ich bin grad ehrlich erschrocken, dass ich wirklich mit eigenen Augen lese, dass jemand die Meinung vertritt, der Klimawandel wäre nicht menschengemacht. Kann man wirklich so sehr an einer Partei (oder mehreren) festhalten, dass man sogar 97% der Wissenschaftler als Lügner darstellt?

Traurig, dass Dir scheinbar die Zukunft deiner Kinder und Enkelkinder so egal ist.

Ist halt die einfachste Lösung des Problems: Man muss sich und sein Verhalten nicht ändern, weil man ja nichts dafür kann. Konsequenzen? Anscheinend egal...

Vor 30 Jahren wurde schon zu mir gesagt, ich soll mir überlegen, ob ich in die heutige Welt noch Kinder setzen möchte. Die Erde sei bald tot. Ich vermute, das wurde auch vor 100 und 200 Jahren schon gesagt.