Zitat von Alaska:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Anonym 4 (207483):

Zitat von -M-Y-A-:

Nein, ich würde mir Freunde nicht verbieten lassen, nur weil sie ein potentieller sexkontakt sein könnten. Da ich bi bin, dürfte das dann auch schwierig werden.

Das wäre auch meine Frage an die, die so wehement ein Problem damit haben. Wenn euer Mann bi wäre, dürfte er dann keinen männlichen besten Freund haben? Oder wie darf ich mir das vorstellen? Wie wäre es mit einer lesbischen besten Freundin?

Ich würde meinem Mann nur dann ins Gewissen reden (und er mir) wenn die Freundschaft toxisch, gefährlich, oder generell zum negativen wäre.

Wenn mein Mann bi wäre, wäre er nicht mein Mann.

würdest du dich scheiden lassen wenn ers erst in eurer Ehe merkt?

Ich bin zwar nicht anonym4, aber mich würds auch erstmal hinsetzten.
Mit einem Bi würde ich von vornherein nicht zusammenkommen. Und wie eine Beziehung aussehen würde, wenn mein Mann sich dahingehend outen würde... Puh. Mir würde das sehr zu schaffen machen.

Genau so war das von mir gemeint.

Zitat von Anonym 4 (207483):

Zitat von Alaska:

Zitat von Traumtänzerin84:

Zitat von Anonym 4 (207483):

...

würdest du dich scheiden lassen wenn ers erst in eurer Ehe merkt?

Ich bin zwar nicht anonym4, aber mich würds auch erstmal hinsetzten.
Mit einem Bi würde ich von vornherein nicht zusammenkommen. Und wie eine Beziehung aussehen würde, wenn mein Mann sich dahingehend outen würde... Puh. Mir würde das sehr zu schaffen machen.

Genau so war das von mir gemeint.

das war nicht meine Frage. (Wenn es von vornherein klar wäre)

Meine Frage war ob du dich scheiden lassen würdest wenn er es zb. erst im 10. Ehejahr feststellt das er bi ist.

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Ganz ehrlich?

Wenn mein Mann eine Frau als seine beste Freundin bezeichneb würde, würde mir das schon ganz schön sauer aufstoßen. Wenn er dann auch noch Unternehmungmit igr alleine machen würde, ohbe das ich dabei bin oder solche Sachen. Wäre das fär mich ein klares NoGo und so für mich und unsere Beziehung null akteptabel.

Mein Mann sieht das ähnlich hab ihn gerade mal gefragt ubd er hat dazu das gleiche gesagt was ich empfinde.

Wir sind seit vielen Jahren verheiratethaben gemeibsame Kinderund Untreue oder Eifersucht war an sich nie ein Thema.

Keinerhat etwas gegen Freubdschaften mit dem anderen Geschlecht und gibt es so an sich bei uns auch, aber eben keine BESTE Freundin bzw BESTER Freund mit dem man dann Zeit alleine verbringt und nich alleine Unternehmungen macht, Probleme mit dem Partner austauscht etc. geht für uns einfach gar nicht.

Ich weiß dass man heutztage für all solche.Dinge tolerantund offen sein muss, dass man heutzutage Beziehungen führen muss wo jeder noch seine sogenannte "Freiheit" hat, und dass wenn man das nicht tut als ganz schlimm intolerant und gar beziehungsunfähig gilt. Aber bei solchen Dingen braucht nan sich auch nicht wundern, dass Untreue ebenfalls ein immer größeresThema in Beziehungen ist.

Er kann gerne einen besten Freubd haben, hat er auch, sie treffen sich regelmäßigunternehmen gemeinsam etwas auch ohne uns, finde ich alles toll und unterstütze ich auch sehr gerne. Würde er seinen Freund durch eine Frau austauschen wäre bei mir definitiv der Ofen aus und wir würden getrennte Wege gehen.

Auch wenn ihr körperlich eurem Partner treu seid, so fängt für mich Betrug dennoch bereits im Koof bei den Gedanken und den Augen an. Ich weiß auch das ein Zeichen, dass ich eine furchtbar intolerante Person bin und dazu völlig beziehungsunfähig nach über 10 Jahren Ehe.
Aber so ist nun mal mein Empfindenbei diesem Tjema ubd es hat mich gerade sehr beruhigt dass es mein Mann genauso sieht.

Ich bin Bisexuell. Heißt das nach dieser Logik, dass ich mich niemals mit irgendjemandem alleine treffen darf und meiner besten Freundin nach über 15 Jahren Freundschaft selbige aufkündigen müsste? Ich bin sehr froh, dass mein Partner das anders sieht und mir vertraut. Ich verstehe auch dieses "Betrug fängt im Kopf an" nicht. Was meinst du damit? Ich möchte keinen erotischen Kontakt zu jemand anderem als meinem Partner, nur weil ich eine emotionale Nähe zu meiner besten Freundin habe, will ich doch nicht mit ihr schlafen... Und das obwohl sie auch bisexuell ist und trotzdem schon seit Jahren verheiratet und treu, komisch...

Hast du meine folgenden Beiträge gelesen?
Deime Logik passt genauso wenig zu meiner, wie meine zu deiner.

Du müsstest gar nichts denn aus folgenden Gründen würden eir noch nicht mal im Ansatz über "wäre wenn's" teden, denn

1. Du bist bisexuell, für mich wäre somit eine Beziehung völlig ausgeschlosse
2. Du bist eine Frau und ich stehe zu 100 % nur auf Männer, was mein gutes Recht ist
3 wärst du ein Mann und hättest du diese beste Freundin schon vor "Bezihungsbeginn", gäbe es gar keinen Beziehungsbeginn, wir würden definitiv kein Paar werden, sehr wahrscheinlich würde ich noch nicht mal interesse an dir haben

Das ist jetzt nicht bewertend oder abwertend gegen dich gemeint, ab das sind nur allein meine persönlichen Vorstrllungen einer Beziehung, die fenaus okay sein dürfen, wie dass jemand Bisexuell ist oder einen besten Freund des anderen Geschlechts haben möchte. Für mich persönlich ist das nun mal einfach völlig ausgeschlossen.
Ich habe ein paar Beiträge weiter erklärt weshalb ich das so sehe, nämlich kurz gefasst, weil mir in einer Beziehung wocjtug ist, dass mein Mann und ich nicht nur ein Paar sind, sondern eben auch beste Fteunde mit gemeinsanen Hobbies, mit vielen tiefen und oberflächlichen Gesprächen usw.
Ich möchte schlichtweg auch nicht in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt werden. Für mich ist dieser Pubktt, dass wir auch beste Freunde sind sehr wichtug und wenn er mich in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt würde ich mich durchaus ein Stückweit betrogen fühlen. Mor würde eine sehr wichtuge Basis in der Beziehung fehlen und sie hätte fär mich kaum noch Sinn.

Das heist nicht, dass er keine Freunde haben darf, keine Freundunnen usw. Es geht mir un den status "beste Freundin" mit der er regelmäsig was alleine macht. Geht für mich einfach nicht.

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Ganz ehrlich?

Wenn mein Mann eine Frau als seine beste Freundin bezeichneb würde, würde mir das schon ganz schön sauer aufstoßen. Wenn er dann auch noch Unternehmungmit igr alleine machen würde, ohbe das ich dabei bin oder solche Sachen. Wäre das fär mich ein klares NoGo und so für mich und unsere Beziehung null akteptabel.

Mein Mann sieht das ähnlich hab ihn gerade mal gefragt ubd er hat dazu das gleiche gesagt was ich empfinde.

Wir sind seit vielen Jahren verheiratethaben gemeibsame Kinderund Untreue oder Eifersucht war an sich nie ein Thema.

Keinerhat etwas gegen Freubdschaften mit dem anderen Geschlecht und gibt es so an sich bei uns auch, aber eben keine BESTE Freundin bzw BESTER Freund mit dem man dann Zeit alleine verbringt und nich alleine Unternehmungen macht, Probleme mit dem Partner austauscht etc. geht für uns einfach gar nicht.

Ich weiß dass man heutztage für all solche.Dinge tolerantund offen sein muss, dass man heutzutage Beziehungen führen muss wo jeder noch seine sogenannte "Freiheit" hat, und dass wenn man das nicht tut als ganz schlimm intolerant und gar beziehungsunfähig gilt. Aber bei solchen Dingen braucht nan sich auch nicht wundern, dass Untreue ebenfalls ein immer größeresThema in Beziehungen ist.

Er kann gerne einen besten Freubd haben, hat er auch, sie treffen sich regelmäßigunternehmen gemeinsam etwas auch ohne uns, finde ich alles toll und unterstütze ich auch sehr gerne. Würde er seinen Freund durch eine Frau austauschen wäre bei mir definitiv der Ofen aus und wir würden getrennte Wege gehen.

Auch wenn ihr körperlich eurem Partner treu seid, so fängt für mich Betrug dennoch bereits im Koof bei den Gedanken und den Augen an. Ich weiß auch das ein Zeichen, dass ich eine furchtbar intolerante Person bin und dazu völlig beziehungsunfähig nach über 10 Jahren Ehe.
Aber so ist nun mal mein Empfindenbei diesem Tjema ubd es hat mich gerade sehr beruhigt dass es mein Mann genauso sieht.

Ich bin Bisexuell. Heißt das nach dieser Logik, dass ich mich niemals mit irgendjemandem alleine treffen darf und meiner besten Freundin nach über 15 Jahren Freundschaft selbige aufkündigen müsste? Ich bin sehr froh, dass mein Partner das anders sieht und mir vertraut. Ich verstehe auch dieses "Betrug fängt im Kopf an" nicht. Was meinst du damit? Ich möchte keinen erotischen Kontakt zu jemand anderem als meinem Partner, nur weil ich eine emotionale Nähe zu meiner besten Freundin habe, will ich doch nicht mit ihr schlafen... Und das obwohl sie auch bisexuell ist und trotzdem schon seit Jahren verheiratet und treu, komisch...

Hast du meine folgenden Beiträge gelesen?
Deime Logik passt genauso wenig zu meiner, wie meine zu deiner.

Du müsstest gar nichts denn aus folgenden Gründen würden eir noch nicht mal im Ansatz über "wäre wenn's" teden, denn

1. Du bist bisexuell, für mich wäre somit eine Beziehung völlig ausgeschlosse
2. Du bist eine Frau und ich stehe zu 100 % nur auf Männer, was mein gutes Recht ist
3 wärst du ein Mann und hättest du diese beste Freundin schon vor "Bezihungsbeginn", gäbe es gar keinen Beziehungsbeginn, wir würden definitiv kein Paar werden, sehr wahrscheinlich würde ich noch nicht mal interesse an dir haben

Das ist jetzt nicht bewertend oder abwertend gegen dich gemeint, ab das sind nur allein meine persönlichen Vorstrllungen einer Beziehung, die fenaus okay sein dürfen, wie dass jemand Bisexuell ist oder einen besten Freund des anderen Geschlechts haben möchte. Für mich persönlich ist das nun mal einfach völlig ausgeschlossen.
Ich habe ein paar Beiträge weiter erklärt weshalb ich das so sehe, nämlich kurz gefasst, weil mir in einer Beziehung wocjtug ist, dass mein Mann und ich nicht nur ein Paar sind, sondern eben auch beste Fteunde mit gemeinsanen Hobbies, mit vielen tiefen und oberflächlichen Gesprächen usw.
Ich möchte schlichtweg auch nicht in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt werden. Für mich ist dieser Pubktt, dass wir auch beste Freunde sind sehr wichtug und wenn er mich in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt würde ich mich durchaus ein Stückweit betrogen fühlen. Mor würde eine sehr wichtuge Basis in der Beziehung fehlen und sie hätte fär mich kaum noch Sinn.

Das heist nicht, dass er keine Freunde haben darf, keine Freundunnen usw. Es geht mir un den status "beste Freundin" mit der er regelmäsig was alleine macht. Geht für mich einfach nicht.

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Also ich muss ehrlich sein, dass es bei und „beste Freunde“ garnicht mehr gibt, vor allem nicht, wenn diese ein anderes Geschlecht haben. Ich hab Freundinnen mit denen ich mich verabrede und mein Mann Freunde. Alles andere sind gemeinsame Freunde, mit denen wir uns gemeinsam Treffen. Ich mag zu altmodisch sein, aber nein, mein Mann soll sich nicht mit einer anderen Frau im Cafe, zu Hause auf dem Sofa oder sonst noch wo alleine verabreden.
Bei euch ist natürlich das Problem, dass er ja nicht mal mitkommen will.

Verbieten lassen würde ich mir meine Freunde nicht.
Aber ich gebe zu, mit einem Mann, der eine beste Freundin hat, würde ich gar keine Beziehung mehr eingehen.
Habe ich einmal gemacht...nie wieder! Er hatte nichts mit ihr, aber die beste Freundin hatte immer Vorrang vor mir. Sie war eben schon vor mir in seinem Leben. Da war eine Vertrautheit, die wir nie erreicht haben.
Echt, ich könnte damit leben, wenn mein Partner mit irgendeiner Spontanbekanntschaft, die ihm nichts bedeutet, ins Bett steigen würde. Aber mit dem Gedanken, dass er eine beste Freundin hat, die mehr seine Seelenverwandte ist als ich, käme ich nicht klar.

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Ganz ehrlich?

Wenn mein Mann eine Frau als seine beste Freundin bezeichneb würde, würde mir das schon ganz schön sauer aufstoßen. Wenn er dann auch noch Unternehmungmit igr alleine machen würde, ohbe das ich dabei bin oder solche Sachen. Wäre das fär mich ein klares NoGo und so für mich und unsere Beziehung null akteptabel.

Mein Mann sieht das ähnlich hab ihn gerade mal gefragt ubd er hat dazu das gleiche gesagt was ich empfinde.

Wir sind seit vielen Jahren verheiratethaben gemeibsame Kinderund Untreue oder Eifersucht war an sich nie ein Thema.

Keinerhat etwas gegen Freubdschaften mit dem anderen Geschlecht und gibt es so an sich bei uns auch, aber eben keine BESTE Freundin bzw BESTER Freund mit dem man dann Zeit alleine verbringt und nich alleine Unternehmungen macht, Probleme mit dem Partner austauscht etc. geht für uns einfach gar nicht.

Ich weiß dass man heutztage für all solche.Dinge tolerantund offen sein muss, dass man heutzutage Beziehungen führen muss wo jeder noch seine sogenannte "Freiheit" hat, und dass wenn man das nicht tut als ganz schlimm intolerant und gar beziehungsunfähig gilt. Aber bei solchen Dingen braucht nan sich auch nicht wundern, dass Untreue ebenfalls ein immer größeresThema in Beziehungen ist.

Er kann gerne einen besten Freubd haben, hat er auch, sie treffen sich regelmäßigunternehmen gemeinsam etwas auch ohne uns, finde ich alles toll und unterstütze ich auch sehr gerne. Würde er seinen Freund durch eine Frau austauschen wäre bei mir definitiv der Ofen aus und wir würden getrennte Wege gehen.

Auch wenn ihr körperlich eurem Partner treu seid, so fängt für mich Betrug dennoch bereits im Koof bei den Gedanken und den Augen an. Ich weiß auch das ein Zeichen, dass ich eine furchtbar intolerante Person bin und dazu völlig beziehungsunfähig nach über 10 Jahren Ehe.
Aber so ist nun mal mein Empfindenbei diesem Tjema ubd es hat mich gerade sehr beruhigt dass es mein Mann genauso sieht.

Ich bin Bisexuell. Heißt das nach dieser Logik, dass ich mich niemals mit irgendjemandem alleine treffen darf und meiner besten Freundin nach über 15 Jahren Freundschaft selbige aufkündigen müsste? Ich bin sehr froh, dass mein Partner das anders sieht und mir vertraut. Ich verstehe auch dieses "Betrug fängt im Kopf an" nicht. Was meinst du damit? Ich möchte keinen erotischen Kontakt zu jemand anderem als meinem Partner, nur weil ich eine emotionale Nähe zu meiner besten Freundin habe, will ich doch nicht mit ihr schlafen... Und das obwohl sie auch bisexuell ist und trotzdem schon seit Jahren verheiratet und treu, komisch...

Hast du meine folgenden Beiträge gelesen?
Deime Logik passt genauso wenig zu meiner, wie meine zu deiner.

Du müsstest gar nichts denn aus folgenden Gründen würden eir noch nicht mal im Ansatz über "wäre wenn's" teden, denn

1. Du bist bisexuell, für mich wäre somit eine Beziehung völlig ausgeschlosse
2. Du bist eine Frau und ich stehe zu 100 % nur auf Männer, was mein gutes Recht ist
3 wärst du ein Mann und hättest du diese beste Freundin schon vor "Bezihungsbeginn", gäbe es gar keinen Beziehungsbeginn, wir würden definitiv kein Paar werden, sehr wahrscheinlich würde ich noch nicht mal interesse an dir haben

Das ist jetzt nicht bewertend oder abwertend gegen dich gemeint, ab das sind nur allein meine persönlichen Vorstrllungen einer Beziehung, die fenaus okay sein dürfen, wie dass jemand Bisexuell ist oder einen besten Freund des anderen Geschlechts haben möchte. Für mich persönlich ist das nun mal einfach völlig ausgeschlossen.
Ich habe ein paar Beiträge weiter erklärt weshalb ich das so sehe, nämlich kurz gefasst, weil mir in einer Beziehung wocjtug ist, dass mein Mann und ich nicht nur ein Paar sind, sondern eben auch beste Fteunde mit gemeinsanen Hobbies, mit vielen tiefen und oberflächlichen Gesprächen usw.
Ich möchte schlichtweg auch nicht in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt werden. Für mich ist dieser Pubktt, dass wir auch beste Freunde sind sehr wichtug und wenn er mich in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt würde ich mich durchaus ein Stückweit betrogen fühlen. Mor würde eine sehr wichtuge Basis in der Beziehung fehlen und sie hätte fär mich kaum noch Sinn.

Das heist nicht, dass er keine Freunde haben darf, keine Freundunnen usw. Es geht mir un den status "beste Freundin" mit der er regelmäsig was alleine macht. Geht für mich einfach nicht.

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da. Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

...

Hast du meine folgenden Beiträge gelesen?
Deime Logik passt genauso wenig zu meiner, wie meine zu deiner.

Du müsstest gar nichts denn aus folgenden Gründen würden eir noch nicht mal im Ansatz über "wäre wenn's" teden, denn

1. Du bist bisexuell, für mich wäre somit eine Beziehung völlig ausgeschlosse
2. Du bist eine Frau und ich stehe zu 100 % nur auf Männer, was mein gutes Recht ist
3 wärst du ein Mann und hättest du diese beste Freundin schon vor "Bezihungsbeginn", gäbe es gar keinen Beziehungsbeginn, wir würden definitiv kein Paar werden, sehr wahrscheinlich würde ich noch nicht mal interesse an dir haben

Das ist jetzt nicht bewertend oder abwertend gegen dich gemeint, ab das sind nur allein meine persönlichen Vorstrllungen einer Beziehung, die fenaus okay sein dürfen, wie dass jemand Bisexuell ist oder einen besten Freund des anderen Geschlechts haben möchte. Für mich persönlich ist das nun mal einfach völlig ausgeschlossen.
Ich habe ein paar Beiträge weiter erklärt weshalb ich das so sehe, nämlich kurz gefasst, weil mir in einer Beziehung wocjtug ist, dass mein Mann und ich nicht nur ein Paar sind, sondern eben auch beste Fteunde mit gemeinsanen Hobbies, mit vielen tiefen und oberflächlichen Gesprächen usw.
Ich möchte schlichtweg auch nicht in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt werden. Für mich ist dieser Pubktt, dass wir auch beste Freunde sind sehr wichtug und wenn er mich in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt würde ich mich durchaus ein Stückweit betrogen fühlen. Mor würde eine sehr wichtuge Basis in der Beziehung fehlen und sie hätte fär mich kaum noch Sinn.

Das heist nicht, dass er keine Freunde haben darf, keine Freundunnen usw. Es geht mir un den status "beste Freundin" mit der er regelmäsig was alleine macht. Geht für mich einfach nicht.

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da . Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

umgekehrt kann man sich aber auch den besten Freund vorstellen "ja sry, ich kenne dich mein halbes Leben, du warst immer für mich da, aber mein Freund kommt plötzlich doch nicht mit dir klar, tschüss." Plus dass einen ein wichtiger Mensch fehlt.
Das ist doch nicht ernsthaft besser...

Er sowas macht, hat imho eine Charakterschwäche

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

...

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da . Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

umgekehrt kann man sich aber auch den besten Freund vorstellen "ja sry, ich kenne dich mein halbes Leben, du warst immer für mich da, aber mein Freund kommt plötzlich doch nicht mit dir klar, tschüss." Plus dass einen ein wichtiger Mensch fehlt.
Das ist doch nicht ernsthaft besser...

Er sowas macht, hat imho eine Charakterschwäche

So ist es. Das „Problem“ ist ja nicht der beste Freund sondern das Selbstvertrauen/Selbstwertgefühl des Partners. Das will er sich ja nur nicht eingestehen und selber an Sicht arbeiten.

V.a.: Was passiert als Nächstes? Die Freundin x, der Kumpel p geht auch nicht weil ..? Wenn man jemand anderem zuliebe immer wieder Freundschaften aufgibt, ist das keine Beziehung auf Augenhöhe mit Wertschätzung etc. V.a. was ist wenn man sich trennt? Partner und Freund weg.

Und wer sagt denn das es nur einen „Seelenverwandten“ etc geben kann? Man kann mit mehreren Menschen eng verbunden sein, das schließt sich doch nicht aus.

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

...

Hast du meine folgenden Beiträge gelesen?
Deime Logik passt genauso wenig zu meiner, wie meine zu deiner.

Du müsstest gar nichts denn aus folgenden Gründen würden eir noch nicht mal im Ansatz über "wäre wenn's" teden, denn

1. Du bist bisexuell, für mich wäre somit eine Beziehung völlig ausgeschlosse
2. Du bist eine Frau und ich stehe zu 100 % nur auf Männer, was mein gutes Recht ist
3 wärst du ein Mann und hättest du diese beste Freundin schon vor "Bezihungsbeginn", gäbe es gar keinen Beziehungsbeginn, wir würden definitiv kein Paar werden, sehr wahrscheinlich würde ich noch nicht mal interesse an dir haben

Das ist jetzt nicht bewertend oder abwertend gegen dich gemeint, ab das sind nur allein meine persönlichen Vorstrllungen einer Beziehung, die fenaus okay sein dürfen, wie dass jemand Bisexuell ist oder einen besten Freund des anderen Geschlechts haben möchte. Für mich persönlich ist das nun mal einfach völlig ausgeschlossen.
Ich habe ein paar Beiträge weiter erklärt weshalb ich das so sehe, nämlich kurz gefasst, weil mir in einer Beziehung wocjtug ist, dass mein Mann und ich nicht nur ein Paar sind, sondern eben auch beste Fteunde mit gemeinsanen Hobbies, mit vielen tiefen und oberflächlichen Gesprächen usw.
Ich möchte schlichtweg auch nicht in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt werden. Für mich ist dieser Pubktt, dass wir auch beste Freunde sind sehr wichtug und wenn er mich in diesem Punkt durch eine andere Frau ersetzt würde ich mich durchaus ein Stückweit betrogen fühlen. Mor würde eine sehr wichtuge Basis in der Beziehung fehlen und sie hätte fär mich kaum noch Sinn.

Das heist nicht, dass er keine Freunde haben darf, keine Freundunnen usw. Es geht mir un den status "beste Freundin" mit der er regelmäsig was alleine macht. Geht für mich einfach nicht.

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da. Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

Es ist vollkommen ok und nachvollziehbar so zu empfinden. Aber es ist nicht ok, dann zu erwarten, dass die Partnerin den Kontakt zu einem ihr wichtigen Menschen verliert. Fändest du es auch ok, wenn hier vom Bruder oder Vater die Rede wäre das zu verlangen? Wenn er für sich feststellt, dass er so unglücklich ist und das nicht erträgt, sollte er die Konsequenzen ziehen. Denn es gibt ja offensichtlich Frauen, die genau so eine Beziehung führen möchten, in der exklusiv alles mit dem Partner gemacht wird. Dann passt es halt nicht, das meine ich mit, es ist immer einer unglücklich. Ich sage nicht, dass er etwas akzeptieren muss, was für ihn inakzeptabel ist.
Aus diesem Grund würde ich jedem davon abraten zu Beginn einer Beziehung Sachen zu schlucken und zu hoffen, dass derjenige sich ändert. Warum sollte er? Wenn ich jemand anders will, muss ich jemand anderes suchen. Es sollte sich keiner total verbiegen müssen...

Unglaublich wie viele scheinbar absolut kein Vertrauen zu ihren Ehemännern/Partnern haben. Oder sich gegenseitig nicht vertrauen, wenn beide so ticken. Gut, wenn man da zufrieden ist und das nicht braucht, ist es ja vollkommen ok. Aber jemanden in seinem Leben so einzuschränken, der dann darunter leidet, ist echt traurig. Man ist nicht der Mittelpunkt des Universums. Und Nein, wenn man Schluss macht, heisst es nicht, der beste Freund war wichtiger, sondern man sich selbst.

Zitat von Marie2010:

Verbieten lassen würde ich mir meine Freunde nicht.
Aber ich gebe zu, mit einem Mann, der eine beste Freundin hat, würde ich gar keine Beziehung mehr eingehen.
Habe ich einmal gemacht...nie wieder! Er hatte nichts mit ihr, aber die beste Freundin hatte immer Vorrang vor mir. Sie war eben schon vor mir in seinem Leben. Da war eine Vertrautheit, die wir nie erreicht haben.
Echt, ich könnte damit leben, wenn mein Partner mit irgendeiner Spontanbekanntschaft, die ihm nichts bedeutet, ins Bett steigen würde. Aber mit dem Gedanken, dass er eine beste Freundin hat, die mehr seine Seelenverwandte ist als ich, käme ich nicht klar.

Das war tatsächlich einer der Gründe, warum ich mich schlussendlich doch auf eine Beziehung mit meinem besten Freund eingelassen haben.

Was ist denn das für ein Anspruch "ich will die wichtigste Person sein"?
Kann man eine Ehe/Partnerschaft überhaupt mit einer Freundschaft vergleichen?
Sicher ist mein Mann auch mein Freund und natürlich reden wir auch miteinander und erzählen uns unsere Wünsche und Träume,aber meine Beziehung zu meinen Freunden und Freundinnen ist ja nicht vergleichbar. Ob da nun "beste*r" , "liebste*r" oder "vertrauteste*r" vor dem Begriff Freund*in steht ist doch völlig egal.
Und warum sollte man den Freund ,dem Partner vorziehen?
Wenn es einen Notfall gäbe,würde mein Mann ,ebenso mein Freund /Freundin auf sein "Recht"verzichten und sagen :"Fahr los,der Mensch braucht Dich grad!"
Das ist Partnerschaft und Freundschaft!

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

...

Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da . Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

umgekehrt kann man sich aber auch den besten Freund vorstellen "ja sry, ich kenne dich mein halbes Leben, du warst immer für mich da, aber mein Freund kommt plötzlich doch nicht mit dir klar, tschüss." Plus dass einen ein wichtiger Mensch fehlt.
Das ist doch nicht ernsthaft besser...

Er sowas macht, hat imho eine Charakterschwäche

Wenn der Partner nicht der wichtigste Mensch im Leben ist und dessen Gefähle und die Liebe zu ihm nicht an erster Stelle stehen, welchen Sinn hat dann eine Beziehung?

Zitat von Viala2.0:

Zitat von Anonym 3 (207483):

Zitat von Anonym 6 (207483):

Zitat von Anonym 3 (207483):

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Ich denke ich verstehe deinen Standpunkt und stimme zu, dass wir wohl unabhängig vom Geschlecht, auf Grund der Einstellung nie in einer Beziehung landen würden. Aber der TS hilft das nicht. Denn sie hatte den Freund schon vor der Beziehung...
Mein Ex hat auch oft Stress gemacht, wenn ich andere getroffen habe, mitkommen wollte er aber auch nie. Das war ein Instrument, um mich zu isolieren, so entwickelte sich eine Gewaltbeziehung. Allein unter dem Aspekt gehen bei mir alle Alarmglocken an... Vielleicht ist der Freund der TS auch nur übermäßig eifersüchtig. Fakt ist, es geht ihr nicht gut, weil sie ihre Freunde nicht so treffen kann, wie sie will und da ist es keine Option sich nach dem Partner zu richten und dann unglücklich zu sein. Entweder er ändert seine Einstellung oder die Beziehung kann so nicht funktionieren, weil dann immer einer von beiden unglücklich ist und sie sollten Partner suchen, die besser passen. Das ist meine Meinung dazu.

Dieses sie war vorher da also muss er es akzeptieren ist so irgendwie auch nicht ganz in Ordnung und hat nichts mit einer Beziehubg auf Augenhöhe zu tun. So meine Meinung.

Meine Meinung könnze der TS dahingehend helfen, dass sie vielleicht eine andere Sichtweise erlangt wie ihr Freund das jetzt nach einige Jahren vielleicht empfinfen könnte.

Ja, er hat sich dsrsuf eingelassen, aber ist es nicht auch oft so, dsss msn gersde am Anfang einer Beziehung noch eher kompromissbereit ist, vielleicht auch mal Dinge versucht zu akzeptieren von denen man noch nicht weis wie sie sich entwickeln, die vielleicht einen faden Beigeschmack haben von denen man aber glaubt, dass sie mit etwas mehr Würze schon schmecken werden. Dann stellt man aver fest, dass drm eben nicht so ist, dass man das doch ständig runterwürgen muss und irgendwann.

Ich kann mir vorstellen, dass es einige Menschen gibt die eigentlich lieber an erster Stelle bei ihrem Partner stehen und sich den Platz eben nicht teilen wollen. Finde ich ein legitimes empfinden. Tut weh wenn man das aber nicht anerkennt bekommt, statt dessen immer gesagt wird du musst das aber akzeptieren, der war ja schon vor dir da . Der nächste Punkt wo der Freubd der TS gezeigt bekommt, dsss er weniger wert ist als der beste Freund.

umgekehrt kann man sich aber auch den besten Freund vorstellen "ja sry, ich kenne dich mein halbes Leben, du warst immer für mich da, aber mein Freund kommt plötzlich doch nicht mit dir klar, tschüss." Plus dass einen ein wichtiger Mensch fehlt.
Das ist doch nicht ernsthaft besser...

Er sowas macht, hat imho eine Charakterschwäche